Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
7.1 Fehlende oder mangelhafte Handläufe an Treppen (Planungs- und Funktionsmangel)
aus: Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel. Schadensfreies Bauen, Band 48. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Handläufe sind an barrierefreien Treppen beidseitig des Treppenlaufs erforderlich. Das in Bild 94 und Bild 95 dargestellte Beispiel zeigt eine geradläufige Treppe mit einem einseitigen Handlauf, der in Höhe der erforderlichen Absturzsicherung von 110 cm angebracht ist und am unteren Treppenende nach unten hinausgezogen ist. »Bei einer notwendigen Treppe in einem bestehenden Gebäude darf durch den nachträglichen Einbau eines zweiten Handlaufs die nutzbare Mindestlaufbreite...
Bretz, Thomas; Zöller, Matthias
11 T Niveaugleiche Türschwellen
aus: Flachdachabdichtungen. Zuverlässigkeitsaspekte bei Beton- und Holzdächern. Baurechtliche und -technische Themensammlung, Heft 4. Zöller, Matthias; Boldt, Antje (Hrsg.), 2., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2020
Teile 5 und 9 der DIN 18195 68,69 sowie DIN 1853359 59 und DIN 18531 fordern für niveaugleiche Türschwellen besondere Maßnahmen, z.B. Vordächer, beheizte Rinnen mit Gitterrosten, Abdichtung des Innenraums, Unterfahren der Schwelle mit der Abdichtung u.a. Vergleichbares ist in der Flachdachrichtlinie 75 enthalten. Abbildung 18: Anwendungsbeispiel einer Schwelle ohne Anforderungen an den Wärmeschutz, bei der der innen an die Schwelle angrenzende Bodenaufbau abgedichtet und unter der Schwelle ...
Steinhäuser, Wolfram
2.4 Anschlusshöhen von Fußböden
aus: Mängel und Schäden aus der Bodenlegerpraxis. Probleme erkennen - verhindern - bewerten, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2016
Jeder Bodenleger muss vor der Ausführung seiner Arbeiten die Höhenlage des Untergrundes im Verhältnis zur Höhenlage anschließender Bauteile prüfen. Der Verarbeiter muss die Höhenlage des Untergrundes, auf dem er den Bodenbelag appliziert, daraufhin überprüfen, ob nach der Verlegung des Bodenbelages keine Höhendifferenzen zwischen den angrenzenden Bauwerksteilen bestehen, beispielsweise zwischen Räumen und Fluren oder Räumen und Bädern. Einen besonderen Schwerpunkt bei den Anschlusshöhen ...
Oswald, Rainer; Abel, Ruth; Wilmes, Klaus
2.1 Technische Regelwerke zu den Abdichtungen und Abdichtungsanschlüssen bei niveaugleichen Türschwellen
aus: Schadensfreie niveaugleiche Türschwellen. Bauforschung für die Praxis, Band 97. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
Die Flachdachrichtlinien ZVDH 2008 unterscheiden bei den Regeln für Abdichtungen genutzter Dächer und Flächen ebenso wie die DIN 18195-5 DIN 18195-5 zwischen den mäßig und den hoch beanspruchten Abdichtungen. Die Abdichtung von genutzten Dach- und Deckenflächen ist nach DIN 18195-5 als Abdichtung gegen nicht drückendes Wasser auszuführen. Dabei wird auf die Anforderungen an die Abdichtung des unteren Anschlussbereiches aus DIN 18195-9, den Flachdachrichtlinien und aus DIN 18024 / DIN ...
Zöller, Matthias
24. Dachabdichtungen
aus: Handbuch für den Bausachverständigen. Rechtliche und technische Informationen für die Praxis. Staudt, Michael; Seibel, Mark (Hrsg.), 4., überarb. Aufl., Edition Der Bausachverständige, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2018
Sollten Leckstellen in Abdichtungen während der Nutzung auftreten, sind fehlertolerante Abdichtungen und fehlertolerante Bauteilquerschnitte in der Lage, entweder Wasser im Dach nicht weiterzuleiten oder schlimme Schäden zu verhindern. Bei gefällelosen Dächern unterliegt die Abdichtung höheren Einwirkungen: An den Rändern von Pfützen wird die Abdichtung wechselweise durch Feuchtigkeit bei unterschiedlichen Temperatursituationen in unmittelbar angrenzenden Teilflächen beansprucht. Leckstellen ...
Zöller, Matthias
Auf's Detail kommt es an! - Praxiserfahrungen zu niveaugleichen Schwellen
aus: Beiträge vom 15. Sachverständigentag Bauschadensbewertung / 7. Bausymposium Sachverstand am Bau am 28. Juni 2013, in: Tagungsband der EIPOS-Sachverständigentage Immobilienbewertung und Sachverstand am Bau 2013. Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung. EIPOS (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2013
Teile 5 und 9 der DIN 18195 fordern für niveaugleiche Türschwellen besondere Maßnahmen, z. B. Vordächer, beheizte Rinnen mit Gitterrosten, Abdichtung des Innenraums, Unterfahren der Schwelle mit der Abdichtung u. a. Vergleichbares ist in der Flachdachrichtlinie 4 enthalten. Schlitzrinnen unmittelbar an Schwellen können in Verbindung mit weiteren Maßnahmen die Schlagregenbeanspruchung auf die Fugen zwischen Türflügeln und Schwellen mindern sowie sich ggf. 6: Anwendungsbeispiel einer Schwelle...
Metlitzky, Nadine; Engelhardt, Lutz
Vorwort
aus: Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel. Schadensfreies Bauen, Band 48. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Spätestens seit Verankerung der DIN 18040-1:2010-10 Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude in den technischen Baubestimmungen der Länderbauordnungen sind konkrete Anforderungen an die bauliche Ausbildung unserer Gebäude verbindlich vorgegeben. Der vorliegende Band 48 der Fachbuchreihe Schadenfreies Bauen von Frau Metlitzky und Herrn Engelhardt Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel ist zum einen eine ...
Metlitzky, Nadine; Engelhardt, Lutz
3.1 Schwellen an einer Außentür in Verbindung mit einem ungeeigneten Entwässerungssystem
aus: Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel. Schadensfreies Bauen, Band 48. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Das folgende Beispiel zeigt eine Außentür (Bild 2) zur Erschließung an einem öffentlich zugänglichen Gebäude. Es bleibt zu vermuten, dass bei größeren Niederschlagsmengen ein Teil des Wassers unkontrolliert zwischen der Türkonstruktion und dem Entwässerungssystem versickern wird. An erdberührten Außen- und Fenstertüren sind Entwässerungssysteme mit einem geschlossenen Rinnen- bzw.
Metlitzky, Nadine; Engelhardt, Lutz
6.1 Eingeschränkte Zugänglichkeit einer Aufzugsanlage
aus: Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel. Schadensfreies Bauen, Band 48. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Die folgenden Abbildungen (Bild 86 ff.) zeigen Zugangssituationen zu Aufzugsanlagen in öffentlich zugänglichen Gebäuden. Somit besteht in beiden Beispielen ein Funktionsmangel hinsichtlich der Zugänglichkeit zu den Aufzugsanlagen und zur Erreichbarkeit des Anforderungstasters. Diese Bewegungsfläche würde für die konkrete bauliche Situation in Bild 86 nur durch die Verbreiterung des brückenartig konzipierten Zugangsbereichs einschließlich der Geländer erreicht werden.
Metlitzky, Nadine; Engelhardt, Lutz
3.2 Feuchteschäden an der inneren Türlaibung einer Außentür
aus: Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel. Schadensfreies Bauen, Band 48. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Der Bereich unterhalb der Türkonstruktion sowie der außen vorgelagerte Bereich sind unterkellert. 5 mm (Bild 10). Außen schließt direkt an die Türschiene horizontal eine Bitumendachbahn als Schutz der Kellerdecke gegen eindringende Feuchtigkeit an. Im Bereich der Türlaibung verursachte das über einen längeren Zeitraum unkontrolliert von außen in die anschließende Wand- und Deckenkonstruktion eindringende Niederschlagwasser Ablösungen des Fliesensockels sowie eine erhebliche ...
Sage, Sebastian
1.9 Schwelle
aus: Klare Kante - Glasschäden am Bau vermeiden, 2., überarb. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2016
Bei fehlendem Gefälle soll nach der Abdichtungsnorm DIN 18195 aus dem Jahre 2000 eine zusätzliche Dränageschicht im Terrassenaufbau die Wasserableitung sicherstellen. 25: Bild 9 DIN 18195 Beiblatt 1 Hinterfahren der Schwelle mit der Abdichtung Legende: 1 Gefälle Anmerkung: Prinzipskizze zu DIN 18195-9:2010-05, 5.4.4. Die Abdichtungsnorm DIN 4022 aus dem Jahr 1968 führte die Regel ein, Abdichtungen seitlich an aufgehenden Wänden, Pfeilern und Brüstungen 15 cm ...
Steinhäuser, Wolfram
2.11 Anschlusshöhen von Fussböden
aus: Schäden an elastischen und textilen Bodenbelägen. Schadensfreies Bauen, Band 22. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 2., vollst. neu bearb. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2018
Jeder Bodenleger muss vor der Ausführung seiner Arbeiten die Höhenlage des Untergrundes im Verhältnis zur Höhenlage anschließender Bauteile prüfen. Der Verarbeiter muss die Höhenlage des Untergrundes, auf dem er den Bodenbelag appliziert, daraufhin überprüfen, ob nach der Verlegung des Bodenbelages keine Höhendifferenzen zwischen den angrenzenden Bauwerksteilen bestehen, beispielsweise zwischen Räumen und Fluren oder Räumen und Bädern. Der Bodenleger hätte hier den Bauherrn im Vorfeld darüber...
Röhrich, Lothar
6.5 Beispiel eines Honorargutachtens nach aktueller HOAI (Fassung vom 11.9.2009 und 17.7.2013)
aus: Das Gutachten des Bausachverständigen. Grundlagen, Aufbau und Inhalt mit Mustern und Beispielen, 4., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
2 HOAI ergibt keine eindeutige Zuordnung zu einer Honorarzone (zwei Bewertungskriterien stehen für eine Einordnung in die Honorarzone IV und vier Bewertungskriterien stehen für eine Einordnung in die Honorarzone III). Zu den Unterlagen und Angaben für die Ermittlung des Honorars für die Leistungen der Gebäudeplanung siehe Punkt 1.0 dieses Gutachtens. Zu den Unterlagen und Angaben für die Ermittlung des Honorars für die Leistungen der Freianlagenplanung siehe Punkt 1.0 dieses Gutachtens.
Gigla, Birger
3.7 Akustische Barrierefreiheit und Inklusion
aus: Schallschutz. Immissionsschutz, Bau- und Raumakustik verstehen - planen - nachweisen, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2018
Die DIN 18041 geht auf planerische Aspekte für Personen mit eingeschränktem Hörvermögen ein und beschreibt die »akustische Barrierefreiheit«. Damit geht die Inklusion über den Begriff der Integration hinaus und definiert ein gemeinsames Leben aller Menschen mit und ohne Behinderungen. Die vollständige Umsetzung des Prinzips des inklusiven Bauens bedeutet beispielsweise bei Schulneubauten, dass die Raumakustik in allen Gebäudebereichen auf den Bedarf von Personen mit ...
Liebheit, Uwe
Wann begründen fachtechnische Erfahrungssätze technische Regelwerke? - Abweichen von Regelwerken: bauordnungsrechtliche und haftungstechnische Konsequenzen - Haftungsfallen vermeiden
aus: Sanieren außerhalb der Normen - Ausnahmezustand Sanierung? Sonderband anlässlich des 6. Sachverständigentages der WTA-D im November 2015 in Weimar. Gänßmantel, Jürgen; Eßmann, Frank; Geburtig, Gerd; Worch, Anatol (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2016
Sobald sich aus Erkenntnissen in der Baupraxis ergibt, dass anerkannte Regeln der Technik nicht zur Herstellung eines funktionstauglichen Werks geeignet sind, verdienen entsprechende Regeln der Technik nicht mehr die Bezeichnung »anerkannte Regeln der Technik«. Kniffka 12 bezeichnet die Auffassung, dass ein Auftragnehmer stillschweigend die Einhaltung der zum Zeitpunkt der Abnahme geltenden anerkannten Regeln der Technik verspricht, zu Recht als zweifelhaft, wenn sich die ...
Metlitzky, Nadine; Engelhardt, Lutz
5.5 Schwelle vor einem niveaugleichen Duschplatz
aus: Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel. Schadensfreies Bauen, Band 48. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Der Kriechwasserschutz im Bereich des Trägersystems dient dazu, Wasser aufzunehmen und abzuleiten, das durch defekte elastomer-basierte Verfugungen zwischen dem Bodenbelag des Sanitärraums und der in der Duschfläche verlaufenden Fuge eindringt. Herstellerseitig werden auch Duschflächen angeboten, bei denen die Abdichtungsbänder an der Duschfläche fixiert sind, sodass die Duschfläche vor den Fliesenarbeiten des anschließenden Bodenbelags eingebracht werden muss, wodurch der erhebliche Vorteil ...
Gigla, Birger
4.8 Aufzugsanlagen für Wohngebäude
aus: Schallschutz. Immissionsschutz, Bau- und Raumakustik verstehen - planen - nachweisen, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2018
Hinweise für das Aufstellen von Leistungsbeschreibungen von Aufzugsanlagen werden in der Norm DIN 18385 DIN 18385 zusammengestellt. Baumaße für den Einbau von elektrisch und hydraulisch angetriebenen Personenaufzügen in Wohngebäuden werden in der Norm DIN 15306 DIN 15306 und für alle anderen Gebäude und für Bettenaufzüge in der Norm DIN 15309 DIN 15309 geregelt. Die Normenreihe DIN EN 81 regelt weitere Anforderungen an Aufzugsanlagen, z. B....
Ruhe, Carsten
Kindertagesstätte - Zu hohe Schallpegel infolge zu geringer Schallabsorption
aus: Bauschäden-Sammlung, Band 13, Günter Zimmermann (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2001
Der nachfolgende Bericht schildert einen Baumangel, der in den vergangenen Jahren im Ingenieurbüro des Verfassers bei mehr als 20 verschiedenen Gebäuden zu bearbeiten war: Unnötig und unerwünscht hohe Schallpegel infolge zu geringer Schallabsorption der raumbegrenzenden Flächen. Die in der Halle und im Gruppenraum in Abhängigkeit von der Frequenz aufgenommenen Werte sind in Abb. Allein im Ingenieurbüro des Autors wurden in den vergangenen Jahren über 20 derartige Fälle bei neu errichteten ...
Oswald, Rainer; Abel, Ruth; Wilmes, Klaus
4 Zusammenfassung
aus: Schadensfreie niveaugleiche Türschwellen. Bauforschung für die Praxis, Band 97. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
Die DIN 18195-5 und DIN 18195-9 regeln die Abdichtung gegen nichtdrückendes Wasser auf Deckenflächen und in Nassräumen. - Abdichtung im Schwellenbereich möglichst bis OK Belag aufkanten (Abschluss auf der Schwelle oder mit Stellblech) und hinterlaufsicher verwahren Anschlussbreite 20 - 50 mm - Abdichtung im Schwellenbereich möglichst bis OK Belag aufkanten und hinterlaufsicher verwahren, mind. Bei hoher Wasserbeanspruchung (WBK 3) sind grundsätzlich die in DIN 18195 vorgesehenen Lösungen ...
Platts, Thomas
Der häusliche Wellnesstempel - Nach neuer Regel mit Verbundabdichtungen abdichten und entwässern
aus: Beiträge vom 19. Sachverständigentag Bauschadensbewertung / 11. Bausymposium Sachverstand am Bau am 16. Juni 2017, in: Tagungsband der EIPOS-Sachverständigentage Immobilienbewertung und Sachverstand am Bau 2017. Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2017
Abdichtungen im Verbund mit Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten haben sich in Innenräumen in den meisten Fällen gegenüber einer Ausführung mit traditionellen bahnenförmigen Abdichtungen nach DIN 18195 durchgesetzt und auch bewährt. Abdichtungen im Verbund mit Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten, die häufig auch als Verbundabdichtungen oder mit Kurzzeichen als AIV bezeichnet werden, stellen heute in Innenräumen nicht zuletzt wegen des vereinfachten konstruktiven ...
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