Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
A.1 Der Regenschutz von Außenputzen
aus: Schäden an Fassadenputzen. Schadenfreies Bauen, Band 9. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 3. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
... Wandbaustoffen mit dem gleichen Kalkzement-Baustellenputz versehen 46 . Bei allen Häusern zeigte es ...
Künzel, Helmut
2.4 Schadensbilder und Rissklassifizierung
aus: Schäden an Fassadenputzen. Schadenfreies Bauen, Band 9. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 3. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
... Schrumpfrisse in einem dick aufgetragenen Kalkzement-Unterputz Die hexagonale Form von ...
Dialer, Christian
3 Grundelemente des Mauerwerksbaus
aus: Rissschäden an Mauerwerkskonstruktionen. Schadensfreies Bauen, Band 7. Ralf Ruhnau (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2016
Mauerwerk erhält seine Inhomogenität durch die für den Werkstoff charakteristische Zusammensetzung aus Stein und Mörtel. Den Sonderfall der orthogonalen Anisotropie nennt man bei Mauerwerk Orthotropie des Mauerwerks. Bild 26 zeigt dazu, dass schubbeanspruchtes Mauerwerk letztlich ein zweiachsig beanspruchtes Mauerwerk ist, was seinerseits zur verallgemeinerten Bruchhypothese von zweiachsig beanspruchtem Mauerwerk in Bild 27 führt.
Marx, Hans Günter; Himburg, Stefan
3.2.2.1 Unzureichende Haftung von Feinsteinzeugfliesen auf Leichtunterputz PII
aus: Schäden an Belägen und Bekleidungen aus Keramik, Natur- und Betonwerkstein. Schadenfreies Bauen, Band 25. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 2., völlig neu bearb. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
... den LB-Fertigteilen eingesetzte Putz war ein Kalkzement-Leichtunterputz (LUP) PII nach DIN V 18550 ...
Sauder, Martin; Schloenbach, Renate
1.4.16 Statische Sicherung des Mauerwerks
aus: Schäden an Außenmauerwerk aus Naturstein. Schadenfreies Bauen, Band 11. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2013
... Mineralisch gebundene Mörtel: Zement, Kalkzement oder Kalk, minimaler Gehalt an Tricalciumaluminat ...
Sauder, Martin; Schloenbach, Renate
1.3.3.3 Feuchtigkeitsbestimmung
aus: Schäden an Außenmauerwerk aus Naturstein. Schadenfreies Bauen, Band 11. Ralf Ruhnau (Hrsg.), 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2013
Sie gibt zudem Hinweise auf die Verwitterungsbeständigkeit eines Baustoffs nach DIN 52008 37 . Danach gilt eine Wasseraufnahme < 0,5 % als Richtzahl für die Verwendbarkeit eines Gesteins. Dabei sind: u 80 = hygroskopische Wasseraufnahme in M.-% , u max = maximale Wasseraufnahme M.-% , u m = Baufeuchte M.-% . Die Einheit nach DIN EN ISO 15148 63 wird in kg / m 2 · h 0,5, nach DIN EN 772-11 64 und DIN EN 1925 61 in g /&thinsp...
Vogdt, Frank U.; Bredemeyer, Jan
5.3.5 Abdichtungen im Verbund mit Fliesen und Platten
aus: Abdichtung - Fachgerecht und sicher. Keller - Bad - Balkon - Flachdach. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2012
DIN EN 520 3) – DMR – – – 1) Abdichtungsstoffe: D: Polymerdispersionen M: Kunststoff-Zement-Mörtel- Kombinationen R: Reaktionsharze 2) Bei indirekter Beanspruchung gilt zusätzlich: In der Beanspruchungsklasse A sind bei indirekter Beanspruchung feuchtigkeitsempfindliche Untergründe für die Verbundabdichtung nicht zulässig. DIN EN 520 4) – DMR – – – calciumsulfatgebundene Estriche nach DIN 18560 4) – DMR – – – 1) ...
Ansorge, Dieter
2.4 Gebäudemodernisierungen in Sachsen - Abdichtungs-, Sanitärinstallations- und Fliesenarbeiten, Be- und Entlüftung
aus: Bäder - Planung, Ausführung, Nutzung. Pfusch am Bau, Band 3. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2005
Geflieste Wände und Böden sind überwiegend dampfdicht, das Wasser läuft an den Wänden herunter. 2.37) erwärmt sich bei stehendem Wasser das kalte Wasser mit der Möglichkeit von Legionellenausbreitung. Erst wenn das bakterienhaltige Wasser als Aerosol, z.B. beim Duschen, in klimatisierten Räumen und bei Whirlpools, mit der Luft eingeatmet wird, besteht eine Gesundheitsgefährdung, und nicht etwa durch den Genuss von Wasser als Trinkwasser.
Rusam, Horst
4.2 Fassadenanstrich
aus: Anstriche und Beschichtungen im Bauwesen. Eigenschaften - Untergründe - Anwendungen, 2., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
... mineralische Produkte auf Basis Kalkzement. Die Funktionsweise dieser mit alkalibeständigem ...
Rusam, Horst
3.3 Untergründe
aus: Anstriche und Beschichtungen im Bauwesen. Eigenschaften - Untergründe - Anwendungen, 2., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
Meist gilt es bei der Erkennung von Altanstrichen festzustellen, ob eine Beschichtung auf Basis Dispersion oder Silikat vorliegt. Die Beschichtung erfolgt mit Fassadenfarben auf Basis Silikat, Silicon oder Dispersion. Holz sollte vor einer Beschichtung möglichst trocken sein, wobei Nadelholz eine Feuchte von maximal 15 % und Laubholz von maximal 12 % aufweisen sollte.
Rusam, Horst
2.6 Strukturputze
aus: Anstriche und Beschichtungen im Bauwesen. Eigenschaften - Untergründe - Anwendungen, 2., aktual. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
... Dispersion) Siliconharz Silikat (Wasserglas) Kalkzement (Mineralputze) angeboten. Sie haben in ...
Reul, Horst
3.1 Grundlagen zum Aufbau eines Wärmedämmverbundsystems
aus: Die Sanierung der Sanierung. Grundlagen und Fallbeispiele. Boden - Mauerwerk - Fassade - Flachdach, 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2009
... dessen Bindemittel entweder auf Kalk, Kalkzement oder Wasserglas aufgebaut ist oder, im Sinne einer ...
Reul, Horst
2.7 Fallbeispiel: Durchfeuchtetes Mauerwerk und Fassadenputzrisse
aus: Die Sanierung der Sanierung. Grundlagen und Fallbeispiele. Boden - Mauerwerk - Fassade - Flachdach, 2., überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2009
... ein Leichtputz auf der Bindemittelbasis Kalkzement eingesetzt wurde und dass in den ...
Peters, Hans R.
Berechnung der Schalldämmung massiver Bauteile
aus: Richtig Bauen mit Poroton. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2004
... kg/m2 Kalkgipsputz, Gipsputz Kalk-, Kalkzement-, Zementputz 10 10 18 15 15 25 20 - 30 Tab. 7.5.3 ...
Maier, Josef
5.2 Wärmedämmputz
aus: Energetische Sanierung von Altbauten, 2., erg. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2011
... nbsp;K) aus reinem Zement 1,40 aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk 0,87 aus Gips, Kalkgips ...
Maier, Josef
14.4 Fassadenputz
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Im Vergleich zu anderen Putzen weisen Siliconharzputze die besten physikalischen Eigenschaften auf, denn sie vereinen die positiven Eigenschaften der reinen Dispersionsputze mit denen der Silikatputze. Problematisch sind Kunststoffschäume oder Wärmedämmstoffe im Gefach, deren geringe Wärmeleitfähigkeit dafür sorgt, dass jetzt nicht mehr das Gefach der kalte Bauteil des Fachwerks ist, sondern der Holzbalken. Der Putz im Gefach kann also höchstens kissenförmig vor ein Gefach ausbauchen, muss ...
Maier, Josef
9.3 Innenputz
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Deshalb muss in diesem Fall auf den Spritzbewurf ein geschlossener dünner Unterputz aus reinem Kalkmörtel aufgebracht werden. Die Verdunstung des Anmachwassers bedeutet eine Volumenänderung des Putzes und bewirkt kleine Risse an der Putzoberfläche. Mit dem zusätzlichen Wasserauftrag findet eine Verdichtung des Putzes statt; der Volumenverlust durch anschließende Abgabe des Wassers wird dadurch noch größer.
Maier, Josef
5.2 Wärmedämmung
aus: Putz und Stuck. Materialien - Anwendungstechniken - Restaurierung, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
... middot; K) aus reinem Zement 1,40 aus Kalk, Kalkzement und hydraulischem Kalk 0,87 aus Gips ...
Künzel, Helmut
4 Anwendungen in der Denkmalpflege
aus: Bauphysik und Denkmalpflege, 2., erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2009
... es Putzflächen mit Luftkalk, Romankalk und Kalkzement-Mischungen. Bei einer Bestandsaufnahme vor der ...
Künzel, Helmut
3.1 Kapillar aufsteigende Grundfeuchte
aus: Bauphysik und Denkmalpflege, 2., erw. Aufl., Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2009
... durchgeführt mit ähnlichen Ergebnissen: Bei Kalkzement-Mauermörtel war die Wasseraufnahme ebenfalls ...
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