Folgende Buchkapitel finden Sie im Volltext in der Datenbank SCHADIS®. Die unverzichtbare Datenbank zur Entstehung, Vermeidung und Sanierung von Schäden im Hochbau für jeden Bausachverständigen, Architekten und Planer. Die Datenbank enthält komplette Fachbücher und Fachaufsätze mit sämtlichen Abbildungen und Tabellen.
Untersuchungen zum Verhalten von mit Paraffin behandelten Hölzern in Gebrauchsklasse 3
aus: Tagungsband des EIPOS-Sachverständigentages Holzschutz 2013. Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung. EIPOS (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2013
Im Rahmen der Untersuchungen zur Performance von mit Paraffin imprägnierten Hölzern in Gebrauchsklasse 3 (Freilandexposition ohne Erdkontakt) wurde festgestellt, dass mit Paraffin behandelte Hölzer eine geringere Rissbildung aufweisen als unbehandelte Kontrollproben. Während „lediglich“ 8 mit Paraffin I behandelte Prüfkörper mit „0“ bewertet wurden, waren dies für das Paraffin II schon 13 Proben und im Fall der Paraffin III Hölzer sogar 16 Prüfkörper (Tab. Kamen die ...
Steinfurth, Angela
Eine Arche Noah für Holz zerstörende Pilze - oder welche Überlebensstrategien haben sie?
aus: Innovativ und praktikabel - vom Boden bis zum Dach. Tagungsband der 30. Hanseatischen Sanierungstage 2019. BuFAS (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2019
Der Echte Hausschwamm überzieht das Eichenholz, es wird überwachsen aber nicht abgebaut (Bild 11). Wehmer machte die Gerbsäure für diese Resistenz verantwortlich. Bild 15 Befall Echter Hausschwamm am Schott zwischen Laderaum und Achterhütte, wo die Ziegel gelagert waren. Der auf das Lärchenholz begrenzte Befall durch den Echten Hausschwamm bestätigt die in der Literatur beschriebene Resistenz des Eichenholzes gegenüber dem Echten Hausschwamm.
Künzel, Hartwig M.
Außendämmung bei Bestandsbauten - Schäden, Ursachen, Instandsetzungen
aus: Schäden beim energieeffizienten Bauen. Ursachen, Bewertung, Sanierung. 45. Bausachverständigen-Tag im Rahmen der Frankfurter Bautage 2010. Tagungsband, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2010
Während bei der Außendämmung die Dampfdiffusion aus dem Raum kaum Probleme bereitet, stellt die Tauwasserbildung von außen und das damit verbundene Wachstum von Algen und Pilzen auf der Fassade eine häufig bemängelte Erscheinung dar. Eine Ausnahme stellt das Hinterströmen einer diffusionshemmenden Außendämmung (z. B. WDVS auf Polystyrolbasis) bei baufeuchtem Mauerwerk dar. Das Bewuchsmuster auf dem WDVS in Bild 4 mit seinen hellen Flecken (in 5 als Leopard-Effekt bezeichnet) ist ein ...
Sedlbauer, Klaus; Krus, Martin
Feuchte als Schadensursache für Schimmelpilzbildung
aus: Schäden bei der energetischen Modernisierung. 40. Bausachverständigen-Tag im Rahmen der Frankfurter Bautage 2005. Tagungsband, Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2005
2 gibt die Wachstumsrate verschiedener xerophiler Pilze in Abhängigkeit von der relativen Feuchte bei optimaler Temperatur wider (nach 9 ). Es zeigt sich, ähnlich dem Verhalten in Abhängigkeit von der Temperatur, auch eine deutliche Abhängigkeit des Wachstums von der Feuchte. 3: Isoplethensysteme für Sporenauskeimung der Schimmelpilze Aspergillus restrictus (links) und Aspergillus versicolor (rechts), nach Smith 23 . Die Isolinien geben in Abhängigkeit von Temperatur und relativer Feuchte ...
Achmus, Martin
3 Schadensrisikobeurteilung für Erschütterungseinwirkungen aus Tiefbauarbeiten
aus: Bauschäden im Hoch- und Tiefbau. Band 1: Tiefbau. Standardwerk zur Schadenserkennung und Schadensvermeidung, Institut für Bauforschung, Victor Rizkallah (Hrsg.), Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2007
Für die Übertragung vom Boden auf die Fundamente eines Gebäudes sind die Eigenfrequenzen des Gesamtbauwerks für horizontale und vertikale Erschütterungen entscheidend. Die DIN 4150-3 unterscheidet kurzzeitige Erschütterungen und Dauererschütterungen und gibt jeweils Anhaltswerte für die Beurteilung der Erschütterung des Gesamtbauwerks und der Decken an. Anhaltswerte zur Beurteilung des Einflusses kurzzeitiger Erschütterungen auf das Gesamtbauwerk gemäß DIN 4150-3 sind in Tabelle 3.4.1 ...
Schmidt, Jens; Kornadt, Oliver
Konvektiver Feuchtetransport und daraus resultierende Bauschäden
aus: Der Bausachverständige - Zeitschrift für Bauschäden, Grundstückswert und gutachterliche Tätigkeit. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag; Köln: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft, Jg. 8 (2012), Heft 6, S. 22-28
Die Dämmung der Gebäudehülle von modernen Gebäuden schützt vor Transmissions- und die Luftdichtheitsschicht vor Lüftungswärmeverlusten. Während man mittlerweile effektiv schädlicher Diffusion vorbeugt, treten Feuchteschäden infolge konvektiven Feuchtetransports durch Undichtigkeiten in der Gebäudehülle häufiger auf 4 . Oftmals entstehen diese Leckagen auch innerhalb der Nutzungsphase des Gebäudes. So wurden bei allen untersuchten Gebäuden Leckagen detektiert.
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