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Forschungsbericht: Meinungsumfrage unter Wohneigentümern: Wohnwünsche und barrierearmer Wohnkomfort. Abschlussbericht

Meinungsumfrage unter Wohneigentümern: Wohnwünsche und barrierearmer Wohnkomfort. Abschlussbericht

Bauforschung, Band T 3314
Heike Böhmer, Janet Simon, Horst Helmbrecht
Institut für Bauforschung e.V. -IFB-, Hannover
2015, 43 S., 27 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Best.-Nr. T 3314 (Kopie des Manuskripts)
ISBN 978-3-8167-9463-9


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Inhaltsverzeichnis [PDF]

Inhalt

Das Ergebnis der Untersuchung ist eine Darstellung des Meinungsbildes der Eigentümer von selbstgenutztem Wohneigentum - in über 50 Prozent der befragten Haushalte ist der Älteste älter als 66 Jahre - zum Themenkomplex Wohnwünsche mit dem Schwerpunkt barrierearmes Wohnen sowie ein Vergleich der aktuellen Umfrageergebnisse von 2014 mit den Ergebnissen der Untersuchung aus 2010. Insbesondere die Motive, die Interessenlage, das Engagement, der Informations- und Beratungsbedarf, aber auch Konfliktsituationen von Wohneigentümern wurden betrachtet und vor dem Hintergrund sachbezogener wie persönlicher Möglichkeiten bewertet.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 16.00 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Wohngebäude, Wohneigentum, Bestand, Modernisierung, Neubau, Wohnungseigentümer, Eigentümer, Umfrage, Meinungsumfrage, Befragung, Ausstattung, Wohnungsausstattung, Wohnwunsch, Wohnkomfort, Barrierefreiheit, Barrierefreies Wohnen, Anpassung, Kosten, Finanzierung, Eigentumswohnung, Eigenheim,


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Die Publikation gibt allen Akteuren, die an der Planung demografisch nachhaltiger und mit alltagsunterstützender Technik (AAL - Ambient Assisted Living) ausgestatteter Gebäude beteiligt sind, einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung. Dabei werden Aus- und Weiterbildungen von Architekten, Kooperations- und Planungsstrategien, Ethik und Akzeptanz, Marktgestaltung, technische Lösungen sowie nationale Praxisbeispiele betrachtet.


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Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
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Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
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Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, wie leerstehende Bürogebäude der 50er bis 70er Jahre oder andere gewerbliche Bausubstanz als bezahlbarer, urbaner Wohnraum umgenutzt werden können. Dabei werden auch die Belange des altengerechten Wohnens berücksichtigt. Dazu wurde ein Typenkatalog Mikrowohnen erarbeitet, der eine Umwidmung von gewerblichen Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre unterstützen kann. Ein übergreifender Katalog klassifiziert zunächst den gewerblichen Leerstand innerhalb eines allgemeingültigen Typenverzeichnisses. Im Mittelpunkt stehen dabei das Raster und dessen Eignung zur Umwidmung in urbanes Wohnen. Anhand einer Markt- und Standortanalyse wurden zunächst Ballungszentren mit einem dem Suchraster entsprechenden Leerstand ermittelt. Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse sind durch Karteikarten abgebildet. Zudem werden Typologie und bauliche Charakteristika von Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre analysiert. Die zuvor skizzierten Analysen und Definitionen flossen in einen Typenkatalog für Mikroapartments ein, der auch die Rahmenbedingungen von "ready - vorbereitet für altengerechtes Wohnen" für Senioren oder Menschen mit Handicap berücksichtigt. Dabei zeigte sich, dass vor allem das Bad sowie die Lage des Installations- und Versorgungsschachtes bestimmende Faktoren für die Nutzbarkeit der Grundrisse darstellen.


Visuelle Barrierefreiheit durch die Gestaltung von Kontrasten
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Visuelle Barrierefreiheit durch die Gestaltung von Kontrasten
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3063
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ausgehend von den Schutzzielen visueller barrierefreier Gestaltung wurden Einflüsse auf die Kontrastwirkung von Bodenmaterialien im Innen- und Außenraum untersucht. Projektgegenstand waren bodengebundene Merkmale "visueller Barrierefreiheit" für öffentliche Innen- und Außenräume gemäß DIN 18040 Teil 1 bzw. Teil 3, die primär durch die Wahl von Bodenmaterialien sowie ihre Gestaltung entstehen. Im Ergebnis der Untersuchungen stehen Erkenntnisse zu praktischen Einflüssen auf und Spezifizierung von Kriterien visueller Barrierefreiheit sowie Hinweise für zielgerichtete weiterführende Forschung. Darüber hinaus wurden konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet und in einem Planungsleitfaden aufbereitet.


Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen
Sandra Haut, Knut Junge, Fabian Kutscher, Norbert Sack
Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen am Anwendungsbeispiel Fenster und Türen
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3102
2018, 145 S., 37 Abb. u. 48 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Viele Menschen sind aufgrund verschiedenster körperlicher und geistiger Einschränkungen auf eine barrierefreie Umwelt angewiesen. Die neu veröffentlichten und in den meisten Bundesländern baurechtlich eingeführten Normen DIN 18040 Teil 1 und 2 zum barrierefreien Bauen, richten sich zwar bereits an jeweilige individuelle Schutzziele, beinhalten jedoch keine konkreten Angaben oder individuellen Einsatzempfehlungen. Gerade im privaten Bereich und bei speziellen Einrichtungen ist aber vielmehr eine situative Ausstattung der Bauelemente erforderlich, um das Optimum für die jeweilige Nutzergruppe zu erreichen und vor allem auch bezahlbar zu machen. Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens war es barrierefreie Anforderungsprofile für die unterschiedlichsten Nutzergruppen und Anwendungsfälle von Fenstern und Türen zu definieren. Dazu waren auch Konzepte zu entwickeln, mit denen eine praxisnahe Bewertung der Barrierefreiheit von Bauelementen wie Fernstern und Türen ermöglicht wird. Die Erkenntnisse des Vorhabens sollten zu Einsatzempfehlungen für barrierefreie Fenster und Türen führen.


Empfehlungen und Leitlinien für barrierefreie und ,autismusfreundliche' Schulen und Kindergärten
Tamara Kessel
Empfehlungen und Leitlinien für barrierefreie und ,autismusfreundliche' Schulen und Kindergärten
Wissenschaft, Band 46
2015, 182 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Bedeutung des barrierefreien Bauens hat sich mit dem Inkrafttreten des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG 2002) zusätzlich erhöht. In der neuen DIN 18040 wird das Spektrum der Barrierefreiheit um neue sensorische Anforderungen erweitert. Aufgrund der vielschichtigen Ausprägungen der Krankheitsbilder liegen bisher für Menschen mit neurologischen und psychischen Erkrankungen - und daraus resultierenden Wahrnehmungsstörungen - keine eindeutigen Handlungsanweisungen und Planungsgrundlagen für barrierefreie Lösungen vor. Die Arbeit befasst sich mit der Formulierung der Barrierefreiheit "autismusfreundlicher" Umgebungen. Autismus umfasst ein breites Spektrum verschiedener Schweregrade, das von "versteckten", subtilen Auffälligkeiten bis hin zu gravierenden Beeinträchtigungen reicht. Diese gehen auf komplexe Störungen des zentralen Nervensystems zurück und bilden ein vielschichtiges Konstrukt der veränderten sozialen, emotionalen, motorischen, sprachlichen und kognitiven Funktionen. Die Barrieren entstehen im Dialog zwischen der Umwelt und den daraus resultierenden Reaktionen autistischer Menschen. Die gebaute Umwelt (Gebäude und Außenanlagen) ist als räumliche und sensorische Gestalt allgegenwärtig und bedarf "autismusfreundlicher" und barrierefreier Merkmale, die den Bedürfnissen der autistischen Menschen gerecht werden und ihnen die Möglichkeit geben, eigene Stärken zu entdecken und zu entwickeln. Die Herausforderung dabei liegt in der interdisziplinären Betrachtungsweise. Verschiedene Fachdisziplinen und deren zielgerichtetes Zusammenwirken beeinflussen die architektonischen und gestalterischen Lösungen. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen und 15 Leitlinien für barrierefreie und "autismusfreundliche" Schulen und Kindergärten entwickelt und vorgestellt. Im Sinne des Universal Design stehen sie nicht in Widerspruch zu den Belangen und Bedürfnissen aller anderen Kinder mit oder ohne Behinderungen.


Meinungsumfrage unter Wohneigentümern: Wohnwünsche und barrierearmer Wohnkomfort. Abschlussbericht
Heike Böhmer, Janet Simon, Horst Helmbrecht
Meinungsumfrage unter Wohneigentümern: Wohnwünsche und barrierearmer Wohnkomfort. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3314
2015, 43 S., 27 Abb., Softcover
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Das Ergebnis der Untersuchung ist eine Darstellung des Meinungsbildes der Eigentümer von selbstgenutztem Wohneigentum zum Themenkomplex Wohnwünsche mit dem Schwerpunkt barrierearmes Wohnen sowie ein Vergleich der aktuellen Ergebnisse von 2014 mit den Ergebnissen der Untersuchung aus 2010. Insbesondere die Motive, die Interessenlage, das Engagement, der Informations- und Beratungsbedarf, aber auch Konfliktsituationen von Wohneigentümern wurden betrachtet und vor dem Hintergrund sachbezogener wie persönlicher Möglichkeiten bewertet. Bei den Befragten handelt es sich in der Hauptsache um Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern, wobei es sich bei einem Großteil des Wohneigentums (rund 2/3) um 2-Personen-Haushalte handelt. In über 50 Prozent der befragten Haushalte ist der Älteste älter als 66 Jahre. Als häufigstes Einkommen wird in den befragten Haushalten Rente bezogen. Damit konnte eine Gruppe erreicht werden, für die das altersgerechte Wohnen ein naheliegendes, wenn nicht schon alltägliches Thema sein dürfte. Aber auch jüngere Teilnehmer der Befragung fühlten sich offenbar angesprochen, auch wenn sie sich bis dahin noch nicht aktiv mit Komfortwohnen in diesem Sinne befasst haben.


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Zeitschriftenartikel

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Jakob Riedinger Haus, Würzburg
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Junge, Knut
Barrierefreiheit - die neue EN 17210. Auswirkungen auf die nationale Normenreihe DIN 18040 (kostenlos)
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Barrierefreiheit in der Immobilienbewertung - darauf kommt es an!
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Betz, Oliver
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Hoff, Guido
Barrierefreies Bauen nach Norm in Deutschland. Was ändert sich durch die bevorstehende Veröffentlichung von DIN EN 17210 "Barrierefreiheit und Nutzbarkeit der gebauten Umgebung - Funktionale Anforderungen"?
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