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TH Aachen, E.ON Energy Research Center -E.ON ERC-, Institute Energy Efficient Buildings and Indoor Climate -EBC- (Herausgeber)

Messdatengestützte Analyse und Interpretation sanierungsbedingter Effizienzsteigerungen im Wohnungsbau


Osterhage, Tanja; De Doncker, Rik W. (Herausgeber)
Quelle: E.ON Energy Research Center
Aachen (Deutschland)
Selbstverlag
2018, XIV,221 S., Abb., Tab., Lit., Grundr., Kt., Schn.
ISBN: 978-3-942789-57-8
Serie: E.ON Energy Research Center, Nr.58

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Arbeit widmet sich der Frage, welche Gründe im Wohnungssektor dazu führen, dass sich die im Vorfeld einer energetischen Sanierungsmaßnahme ermittelten Energiebedarfswerte im späteren Betrieb nicht immer einstellen. Die Grundlage bilden die detaillierten Messdaten zweier Forschungsprojekte in Karlsruhe. Hier wurden drei Gebäuderiegel aus den 1950er Jahren baukonstruktiv und anlagentechnisch ertüchtigt. Auf Basis einer ausführlichen Messdatenanalyse aus zwei Heizperioden wurden die nutzerspezifischen Verhaltensweisen herausgearbeitet, die sich nach den unterschiedlichen energetischen Sanierungen in den Gebäuden eingestellt haben. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Innenraumtemperatur, den Fensterluftwechsel, die internen Gewinne sowie den Trinkwarmwasserenergieverbrauch je Nutzungseinheit gelegt. Die Ergebnisse zeigen deutliche Abweichungen zwischen den gemessenen nutzerspezifischen Parametern auf der einen und den normativen Parametern auf der anderen Seite. Die abschließende EnEV-Berechnung auf Basis der individuellen Parameter liefert unterschiedlich stark streuende Bedarfswerte. Die Gegenüberstellung mit den witterungsbereinigten Verbrauchswerten zeigt für die meisten Sanierungsvarianten eine Unterschätzung des Bedarfs. Allerdings sind auch Parametervariationen vorzufinden, die sich mit den Verbrauchswerten der jeweiligen Jahre näherungsweise decken. Durch die gewonnenen Ergebnisse können Aussagen bereits vorliegender Analysen bekräftigt werden, dass das individuelle Nutzerverhalten unweigerlich zu einer Abweichung zwischen Heizwärmebedarfs- und -verbrauchswerten führen muss. Ob eine Anpassung der nutzerspezifischen Parameter in der Normung zielführend sein kann, wird in der Arbeit diskutiert.

Publikationslisten zum Thema:
Energie, Wohngebäude, Gebäudesanierung, Analysemethode, Messtechnik, Energiewende, Energetische Sanierung, Energieeinsparung, Einsparpotenzial, Monitoring, Baumaßnahme, Trinkwasseranlage, Warmwasser, Heizung, Ertüchtigung, Bedarfswert, Energieverbrauch, Baukonstruktion, Gebäudetyp, Energieeffizienz, Nutzerverhalten, Forschungsprojekt, Großwohnsiedlung, Energieplanung, energy, residential building, restoration of buildings, analysis method, measuring, Energy turning point, energetic renovation, energy saving, savings potential, construction measure, drinking water facility, hot water, heating, measures to boost efficiency, demand value, energy consumption, structural design, building type, energy efficiency, user behaviour, research project, large housing estate,



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Forschungsberichte

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Solaranlagen auf geneigten Dachflächen im Gebäudebestand
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Ziel des Forschungsvorhabens war es, typische Schadensfälle und -erfahrungen aus der Baupraxis zu erfassen und daraus Empfehlungen für die Montage von Solaranlagen auf geneigten Bestandsdächern abzuleiten. Diese Empfehlungen sollen beim weiteren Ausbau von Energiegewinnungsflächen zur Schadensminimierung und damit zur effektiven und nachhaltigen Nutzung von Anlagen und Dächern beitragen. Die geringe Schadensquote bei Solaranlagen auf geneigten Dächern soll weiter minimiert werden. Die im Bericht dokumentierten Erfahrungen und die daraus abgeleiteten Empfehlungen sollen dazu beitragen. Sie können in die Weiterentwicklung der Regelwerke eingearbeitet werden, auch um einheitliche Bewertungsgrundlagen herzustellen. Diese dienen der Ausführungssicherheit und damit dem wirtschaftlichen sowie nachhaltigen Erfolg für Ausführende und Auftraggeber. Als Baustein zum Schutz der Lebensgrundlagen auf der Erde wird damit der weitere Ausbau von Energiegewinnungsflächen auf Dächern unterstützt.


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Neue Entwicklungen in der Deutschen Energiepolitik. Bericht über eine Studienreise in Sachen effiziente Energienutzung
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Der Report enthält die Ergebnisse zahlreicher Gespräche, die der Autor im Sommer 1988 in der BRD in Sachen effiziente Energienutzung geführt hat. Gesprächspartner waren Energiefachleute aus der Energiepolitik bzw. -administration, aus Energieversorgungsunternehmen, aus dem energiewirtschaftlich-universitären Bereich, aus der "Energiewende-Bewegung" und aus der Praxis. Der Schwerpunkt des Interesses galt den Energiesparpotentialen sowie den Möglichkeiten und Grenzen diese zu mobilisieren, aber auch der aktuellen und zukünftigen Entwicklung der Energiepolitik in der Bundesrepublik Deutschland. (-z-)


Ausfuehrungsplanung und Bau eines Musterhofes in Liebenau mit Probebetrieb von Demonstrationsanlagen und wissenschaftlichen Messungen
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Ausfuehrungsplanung und Bau eines Musterhofes in Liebenau mit Probebetrieb von Demonstrationsanlagen und wissenschaftlichen Messungen
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Mit dem Forschungsvorhaben wurden die in den Projekten 03E-5319-A+E vorgeplanten Demonstrationsanlagen fuer den Musterhof Lindenau gebaut und deren Betrieb ueber zwei Jahre ausgewertet. Drei Systeme von Biogasanlagen wurden bei verschiedenen Verweildauern und Guelletemperaturen erprobt. Der Duengewert der ausgefaulten Guelle wurde festgestellt. Ein mit Biogas, Erdgas und Dieseloel betriebenes Heizkraftwerk liefert Strom und Nutzwaerme. Sein Nutzungsgrad mit den verschiedenen Kraftstoffen wurde ermittelt. Eine kombinierte Stroh und Holzverbrennungsanlage wurde im praktischen Betrieb erprobt. Aus der Abwaerme des Schweinestalls wurde mit einer Elektrowaermepumpe Nutzwaeme gewonnen. Die Leistungszahl der Waermepumpe wurde in der Versuchzeit verbessert. Versuche mit einem Traktor, der mit Rapsoel-Dieseloelgemischen und reinem Rapsoel als Treibstoff betrieben wurde, wurden mit technischen Erfolg abgeschlossen. Neue Verfahren der Gruenfutterbergung und -verwertung wurden getestet. Fuenf verschiedene Systeme der Bodenbearbeitung wurden miteinander verglichen. (-z-)


Planung eines dezentralen Ver- und Entsorgungskonzeptes fuer doerfliche Siedlungen im Raum Bremerhaven am Beispiel des Dorfes 'Ringstedt' unter Beruecksichtigung der vorhandenen Dorfstruktur
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Planung eines dezentralen Ver- und Entsorgungskonzeptes fuer doerfliche Siedlungen im Raum Bremerhaven am Beispiel des Dorfes 'Ringstedt' unter Beruecksichtigung der vorhandenen Dorfstruktur
1985, 72 S., 1 Abb. u. 11 Tab.,
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Fuer das Dorf Ringstedt bei Bremerhaven wurde eine Energiebilanz vorgenommen um festzustellen, inwieweit der Gesamtenergiebedarf des Dorfes durch Alternativenergieformen unterstuetzt oder ersetzt werden kann. Nicht das maximal technisch moegliche, sondern das praktisch realisierbare wurde dabei angestrebt, indem die Dorfbewohner als Nutzer beteiligt wurden. Es zeigte sich, dass Wind- und Solaranlagen in der Praxis ohne Fremdfinanzierung nicht durchfuehrbar sind. Anders sieht es im Bereich der Biogasnutzung aus, hier sollen Gemeinschaftsanlagen errichtet werden, die gleichzeitig der Entsorgung dienen. (fo)


Oertliches Energieversorgungskonzept fuer eine Kleinstadt im laendlichen Raum am Beispiel der Gemeinde Alpirsbach
U. Henning
Oertliches Energieversorgungskonzept fuer eine Kleinstadt im laendlichen Raum am Beispiel der Gemeinde Alpirsbach
1983, 185 S., Softcover
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Analysen der Versorgungssituation in der Bundesrepublik Deutschland und Konzepte fuer deren Sicherung oder Verbesserung muessen ueber die bisherigen Betrachtungskategorien hinaus vornehmlich zwei Aspekte staerker beruecksichtigen: Zum einen, dass sich das Prinzip der rationellen Energieverwendung in der Prais der Stadtentwicklung staerker durchsetzt, zum anderen, dass die regional sehr unterschiedlichen Voraussetzungen fuer die Erstellung optimaler oertlicher Versorgungskonzepte Beruecksichtigung finden. Das bedeutet, dass sehr viel intensiver als bisher koordinierte und in die Stadtentwicklung integrierte Versorgungsloesungen auch fuer den laendlichen Raum gesucht werden muessen. Daher sollte im Rahmen dieser Arbeit ein prototypisches Energieversorgungskonzept fuer eine Kleinstadt anhand eines Fallbeispiels im laendlichen Raum - der Stadt Alpirsbach im Schwarzwald (ca. 7000 Einwohner) - erarbeitet werden, damit daraus sowohl die Vorgehensweise als auch inhaltlich Handlungsempfehlungen fuer Gemeinden mit aehnlcihen Problemsituationen abgeleitet werden koennen. Das Projekt gliederte sich im wesentlichen in vier Arbeitsschritte: - Analyse der gegenwaertigen Versorgungssituation - Konzeption und Konkretisierung alternativer Versorgungsstrategien - Bewertung der Alternativen und Empfehlung des optimalen Konzeptes - Vorschlaege zur Umsetzung der inhaltlichen Ergebnisse im Verwaltungshandeln.


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Zeitschriftenartikel

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Wir trauern um Hermann-Josef Wagner
BWK Das Energie Fachmagazin, 2022
Meyer, Tim
Neue Bundesförderung für effiziente Gebäude. Energetische Gebäudeförderung für Immobilienprojekte.
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Mürle, Michael
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