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Forschungsbericht: Messung der Vorspannkräfte von Nieten in Altbrücken. Entwicklung der Meßtechnik

Messung der Vorspannkräfte von Nieten in Altbrücken. Entwicklung der Meßtechnik

Bauforschung, Band T 2709
G. Valtinat, I. Hadrych
TU Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich 3-08 Stahl- und Holzbau
1995, 84  S.
Fraunhofer IRB Verlag


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Inhalt

Für Nachrechnungen zur Tragfähigkeit alter genieteter, stählerner Brücken ist es wichtig zu wissen, wie groß eine eventuelle Vorspannung der Niete ist. Die Vorspannkräfte können mitunter erheblich sein, beeinflussen die Schwingfestigkeit von Brückenbauteilen positiv und lassen sich mit Dehnungsmeßstreifen ermitteln, die mit Hilfe eines Klebers direkt in die Niete implantiert werden. Gelegentliche Kriecheffekte bei Klebern und Meßstreifen können besonders die Ergebnisse von länger andauernden Messungen verfälschen. Versuche zur Verbesserung der Meßtechnik ergaben, daß der Kriecheinfluß der implantierten Dehnungsmeßstreifen sowie ihrer Kleber noch nach 360 Monaten geringer als 1 Prozent des Anfangswerts der Vorspannkraft ist.

Publikationslisten zum Thema:
Stahlbrücke, Niet, Vorspannung, Dehnungsmessstreifen, Kriechen, Stahlbau, Messmethode, Messgenauigkeit, Nachrechnung, Vorspannkraft, Kleber, Kriecheinfluss, Fehler, Genauigkeit, Kraftmessung,


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2016, xiii, 572 S., XIII, 572 S. 240 mm, Hardcover
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Erfolgreiches Bauen setzt neben dem Wissen von Werkstoffeigenschaften und Korrosions- und Brandverhalten fundierte Kenntnisse in der Statik und Festigkeitslehre, aber auch eine gründliche Ausbildung in den wesentlichen Konstruktionsprinzipien dieser speziellen Bauweise voraus. Das Buch widmet sich diesen Konstruktionsprinzipien und vermittelt das hierfür notwendige Grundwissen. Es werden die wichtigsten Konstruktions- und Bemessungsregeln für Vollwandträger, Fachwerkträger, Fachwerke, Kranbahnen, Rahmentragwerke sowie für Tragelemente mit dünnwandigen Querschnittsteilen behandelt. Neben der ausführlichen zeichnerischen Dokumentation der Konstruktionen werden in verständlicher und umfassender Weise die zugehörigen Nachweise in Form vieler Berechnungsbeispiele dargestellt. Basis aller Berechnungen sind nun die neuen deutschen (DIN 18800-1 bis -2) und europäischen Normen (EC 3 (Stahlbau)). Die Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton werden auf der Grundlage des EC 4 (Verbundbau) in einem eigenen Abschnitt behandelt. Ebenfalls sind Dauer- und Betriebsfestigkeit des Stahls bei dynamischer Beanspruchung mit den zugehörigen Nachweisen ein ausführliches Thema innerhalb des Buches.


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2., Aufl.
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In dem Band wird die Bemessung einer stählernen Straßenbrücke anhand eines praxisnahen Beispiels vorgestellt. Das Beispiel ist so aufbereitet, dass sich der Leser schnell und effektiv in die neue Normengeneration der Eurocodes einarbeiten und alle wesentlichen Nachweise mit Handrechnungen nachvollziehen kann. Die prüffähige statische Berechnung umfasst alle wesentlichen Standsicherheitsnachweise des Überbaus einer Stabbogenbrücke. Grundlage der Berechnung sind die Eurocodes mit den Ergänzungen in den Einführungsschreiben des Bundesministers für Verkehr und digitaler Infrastruktur (ARS 22/2012). Aus dem Inhalt: - Prüffähige komplette Standsicherheitsnachweise einer stählernen Stabbogenbrücke nach Eurocode; - Einwirkende Last- und Weggrößen auf Straßenbrücken nach Eurocode; - Schnittgrößenermittlung; - Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit nach Eurocode.


Hochfeste Kammerbetonierte Verbundträger
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Hochfeste Kammerbetonierte Verbundträger
Berechnungsgrundlagen, numerische und experimentelle Untersuchungen, neue Bemessungskonzepte für den Verbundquerschnitt und die Verbundfuge
2008, 308 S., 220 mm, Softcover
VDM Verlag Dr. Müller
 
 
Im Verbundbau werden Teilquerschnitte aus bewehrtem Beton und Baustahl schubfest miteinander verbunden. Durch den gezielten Einsatz von Kammerbeton kann die Biege- und Querkrafttragfähigkeit von Verbundquerschnitten, insbesondere beim Einsatz hochfester Materialien, nennenswert gesteigert werden. Damit Kammerbeton und Stahlprofil zusammenwirken, ist eine ausreichende Verbundsicherung des Kammerbetons erforderlich. Neben dem Traganteil der Verbundmittel treten zwischen Stahl und Beton verschiedene Reibverbundmechanismen auf, die eine zusätzliche Verbundwirkung hervorrufen. Die Einflüsse aus dem Zusammenwirken von Kammerbeton und Stahlprofil auf das Trag- und Verformungsverhalten hochfester Verbundquerschnitte werden in der Arbeit grundlegend untersucht. Anhand eigener experimenteller Untersuchungen und umfangreicher nichtlinearer Finite-Elemente-Berechnungen wurden Bemessungsregeln hergeleitet. Die rechnerischen Verfahren zur Bestimmung der plastischen Momententragfähigkeit und zur Verdübelung des Betons unter Berücksichtigung der Reibverbundanteile ermöglichen es, die Verbundfuge zwischen Kammerbeton und Stahlprofil sicher und wirtschaftlich zu bemessen.


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Stabilisierung biegedrillknickgefährdeter Träger durch die Schubsteifigkeit zweiseitig gelagerter Trapezbleche
Helmut Saal, Markus Dürr
Stabilisierung biegedrillknickgefährdeter Träger durch die Schubsteifigkeit zweiseitig gelagerter Trapezbleche
Bauforschung, Band T 3114
2006, 31 S., 25 Abb., 8 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Durch den Ansatz der stabilisierenden Wirkung angrenzender Bauteile (wie zum Beispiel Stahltrapezprofile), die den stabilitätsgefährdeten Druckgurt stützen, kann die Grenztragfähigkeit biegedrillknickgefährdeter Profile gesteigert werden. DIN 18800-2:1990-11 gibt eine Bedingung für die erforderliche Schubsteifigkeit angrenzender Trapezprofile, bei deren Einhaltung die Anschlussstelle als in Trapezblechebene unverschieblich gehalten angesehen werden darf. Der Beuth-Kommentar zur DIN 18800-2 hebt hervor, dass eine Schubsteifigkeit S nur dann vorliegt, wenn das Schubfeld an allen Randträgern befestigt ist und die aus der Schubfeldwirkung resultierenden Kräfte aufgenommen werden können. Da eine allseitige Befestigung der Trapezbleche konstruktiv sehr aufwendig ist und zum Teil nicht der durch die Profilierung bestimmten einachsigen Lastabtragung dieser Bauteile entspricht, werden Stahltrapezprofile in der Praxis jedoch nur an den zur Lastabtragungsrichtung rechtwinkligen Rändern an die Unterkonstruktion angeschlossen. Aufgrund dieser konstruktiven Ausbildung darf die stabilisierende Wirkung mangels Kenntnissen nicht in Rechnung gestellt werden. Als Ergebnis des Forschungsvorhabens liegt eine Regel für die Ermittlung der Schubsteifigkeit von nur an den Querrändern gelagerten Trapezblechscheiben vor. Damit kann für diesen in der Praxis am häufigsten anzutreffenden Fall die Schubbettung der Trapezbleche für die Stabilisierung biegedrillknickgefährdeter Träger angesetzt werden. Auf diese Weise kann künftig eine sehr vorteilhafte Tragwirkung beim Tragfähigkeitsnachweis genutzt werden, die bisher nur mangels der entsprechenden Rechenhilfsmittel nicht genutzt wurde. Die im Rahmen dieses Forschungsvorhabens durchgeführten parametrischen FE-Berechnungen mit ihrer experimentellen Verifikation gehen weit über das bei konkreten Einzelprojekten mögliche hinaus. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wirken auch dem unzulässigen Ansatz unbegründeter, möglicherweise zu großer Schubsteifigkeiten und den damit verbundenen Gefahren entge


Tragwerksbemessung für den Brandfall bei Verbundtragwerken
Peter Schaumann, Florian Kettner, Alexander Heise
Tragwerksbemessung für den Brandfall bei Verbundtragwerken
Schlussbericht
Bauforschung, Band T 3089
2005, 63 S., m. 33 Abb. 30 cm,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der Überführung der Eurocodes für die brandschutztechnische Bemessung von Stahlverbundbauteilen von der ENV- in die EN-Version sind neue Kennwerte für die Berechnung der Erwärmung definiert und einige Bemessungsverfahren verändert worden oder neu hinzugekommen. Darüber hinaus enthält die EN-Fassung einige Angaben, die in den einzelnen Mitgliedsländern im Rahmen der National Determined Parameter dem nationalen Sicherheitsniveau entsprechend festzulegen sind. Insgesamt ist sicherzustellen, dass das derzeitige Bemessungsniveau allgemein und die bestehenden Bemessungstafeln und vereinfachten Berechnungsverfahren speziell im Bemessungsergebnis nicht spürbar verändert werden. Dazu ist in einer Studie anhand signifikanter Beispiele der Vergleich zwischen den bestehenden Regelungen und denen nach EN-Fassung durchzuführen und zu werten. Die identifizierten Änderungen werden anhand der einzelnen Nachweisebenen des Eurocodes (Level 1 bis 3) gegliedert und analysiert. Abschließend werden die Änderungen in den einzelnen Nachweisebenen ganzheitlich betrachtet und das Sicherheitsniveau der EN-Version im Vergleich zur ENV-Fassung beurteilt. Auf der Ebene der Bemessungstabellen haben sich Änderungen für Verbundstützen aus kammerbetonierten 1-Profilen oder betongefüllten Rundrohren ergeben. Die Änderungen können als wissenschaftlich abgesichert und das Sicherheitsniveau im Vergleich zur ENV-Fassung als eingehalten betrachtet werden. Für den Nachweis von Verbunddecken im Brandfall ist in der EN-Fassung ein neues vereinfachtes Bemessungsverfahren implementiert worden. Ein Vergleich mit den in Deutschland vorliegenden Zulassungen des Deutschen Instituts für Bautechnik zeigt, dass das Eurocode-Verfahren besonders bei positiver Momentenbeanspruchung zu konservativen Ergebnissen führt und ein Nachweis der Längsschubtragfähigkeit fehlt. Bei dem Nachweis von ungeschützten Verbundträgern ist in der EN-Fassung ein erhöhter Emissionsbeiwert und ein Abschaffungseffekt zu berücksichtigen. Insgesamt führt die Berechnung zu etwas geringeren


Ermüdungssicherheit imperfekter vorgespannter Ringflanschstöße in windbeanspruchten turmartigen Stahlbauten
Herbert Schmidt, Alexander Jakubowski
Ermüdungssicherheit imperfekter vorgespannter Ringflanschstöße in windbeanspruchten turmartigen Stahlbauten
Bauforschung, Band T 2978
2002, 170 S., Abb., Tab., Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Montagestöße turmartiger, kreiszylindrischer oder konischer Stahlbauten (Windenergietürme, Maste, Schornsteine) werden häufig als planmäßig vorgespannte geschraubte L-Ringflanschverbindungen ausgebildet. Der Bericht untersucht den Einfluss von Flanschklaffungen auf das innere Kräftespiel in L-Flansch-Stößen unter Rohrbiegung und analysiert die daraus resultierende Ermüdungsbeanspruchung der Schrauben. Das hierfür aufzubauende FE-Modell wurde experimentell validiert, indem großmaßstäbliche Rohrbiegeversuche an Ringflanschstößen durchgeführt wurden. Beschrieben werden die insgesamt vier Experimente, welche an einem perfekten Prüfflanschstoß, einem planmäßig imperfekten Stoß mit flanschseitiger Winkelklaffung, einem planmäßig imperfekten Stoß mit rohrseitiger Winkelklaffung sowie an einem planmäßig imperfekten Stoß mit Parallelklaffung durchgeführt wurden. Erläutert werden der Aufbau des FE-Modells mit Hilfe des Programmsystems ANSYS, dessen Validierung anhand der Versuchsergebnisse sowie eine numerische Parameterstudie, die an Ringflanschen mit zwei ausgewählten baupraktischen Ringflanschgeometrien durchgeführt wurde. Die Imperfektionsparameter wurden variiert und die damit berechneten Schraubenbeanspruchungsfunktionen miteinander verglichen. Der Forschungsbericht zieht aus den Untersuchungsergebnissen Schlussfolgerungen für die Bemessungspraxis und gibt Ausführungsempfehlungen.


Grenz-(b/t)-Verhältnisse in Abhängigkeit der Belastung unter besonderer Berücksichtigung von Imperfektionen. Schlussbericht
A. Rusch
Grenz-(b/t)-Verhältnisse in Abhängigkeit der Belastung unter besonderer Berücksichtigung von Imperfektionen. Schlussbericht
Bauforschung, Band T 2952
2000, 68 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Beulkurven, die derzeitig in DIN 18 800 und Eurocode 3 festgelegt sind, bestimmen die Tragfähigkeit von beulgefährdeten Querschnitten (Querschnittsklasse 4). Aus den Beulkurven ergibt sich gleichzeitig der Grenzfall, ab dem ein örtliches Beulen nicht mehr rechnerisch zu berücksichtigen ist. Den Grenzwerten für das Verfahren Elastisch-Plastisch (bzw. Querschnittsklasse 2) ist dabei besonderes Augenmerk zu widmen, da diese einzuhalten sind, um die vereinfachten Stabilitätsnachweise nach DIN 18 800-2 führen zu dürfen. Die derzeit in den maßgebenden Regelwerken vorgesehenen Beulkurven können auf der unsicheren Seite liegen, sofern geometrische Imperfektionen in Anlehnung an die in DIN 18 800-3 festgelegten Höchstwerte der unvermeidbaren Herstellungsungenauigkeiten angesetzt werden. Eigene Untersuchungen, bei denen auch Eigenspannungen berücksichtigt wurden, zeigten einen Widerspruch zwischen numerisch ermittelten Traglasten und empirischen Erfahrungswerten. Dieser konnte nur dadurch aufgelöst werden, daß statt schlimmstmögliche, nur anregende Imperfektionen in Ansatz gebracht wurden. Eine Verschärfung der in den Normen verwendeten Beulkurven wird dann nicht als notwendig erachtet. Bezüglich der Grenz-(b/t)-Verhältnisse werden z.T. deutlich strengere Grenzwerte gefordert, weil sich für auf die derzeitigen (b/t)-Verhältnisse optimierten Querschnitte zu hohe Traglasten ergeben würden. Numerische Rechnungen zeigen zwar gewisse Unzulänglichkeiten der derzeitigen Regelungen auf, geben jedoch nicht genügend Anlass, die derzeitigen Grenzwerte zu verschärfen.


Interaktionsgleichungen für das Biegeknicken bei Druck und zweiachsiger Biegung. Schlussbericht
Joachim Lindner, A. Rusch
Interaktionsgleichungen für das Biegeknicken bei Druck und zweiachsiger Biegung. Schlussbericht
Bauforschung, Band T 2895
1999, 90 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Für stabilitätsgefährdete Bauteile und Bauwerke ist generell eine Berechnung nach Elastizitätstheorie 11. Ordnung möglich. Bei der praktischen Anwendung dominiert aber in Deutschland und auch international immer noch die Verwendung von Interaktionsgleichungen. Bei Diskussionen zur europäischen Normung wurden Zweifel laut, ob die im Eurocode 3, Abschn. 5.5. vorhandenen Interaktionsgleichungen für den Fall von Druck und Biegung hinreichend sicher sind. Es wurden Parameterstudien durchgeführt, die aus Traglastberechnungen bestehen. Diese Traglastberechnungen wurden unter Berücksichtigung des elastisch-plastischen Werkstoffverhaltens, von Eigenspannungen, von geometrischen Imperfektionen und der Ausbreitung plastischer Zonen in Stablängsrichtung durchgeführt. Die vorhandenen Interaktionsgleichungen des Eurocode 3 weisen ein hinreichendes Sicherheitsniveau auf, sind zum Teil aber etwas unwirtschaftlich. Zum anderen erwies sich ein gemeinsam mit Prof. Greiner/Graz erarbeitetes Nachweisformat sowohl als sicher als auch als wirtschaftlich.


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Zeitschriftenartikel

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Walser, Peter; Savery Trojaborg, Steen; Darholm, Thomas; Kollén, Magnus; Stockmann, Rico
Arpeggio - die Hauptbrücke der neuen Hisingsbron in Göteborg
Stahlbau, 2021
Unterweger, Harald; Derler, Christoph
Ermittlung von Inspektionsintervallen für Rissprüfungen an historischen genieteten Eisenbahnbrücken auf Basis der Bruchmechanik. Teil 2
Stahlbau, 2021
Mansperger, Tobias; Burgard, Stefan; Hofmann, Max
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Geiger, Martin; Twiehaus, Thorsten; Klingschat, Sven; Geffers, Christoph
Vergleich der statischen Festigkeit von Lichtbogen- und Laserschweißverbindungen. Anwendungen aus unlegiertem Baustahl am I-Stoß und T-Stoß im Dünnblechbereich
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Javidmehr, Sara; Empelmann, Martin
Schrägrissbildung von Stahlbetonbalken unter zyklischer Querkraftbeanspruchung
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