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Buch: Miete - WEG - Nachbarschaft

Miete - WEG - Nachbarschaft

Spezialkommentar zu den  535 ff BGB, dem gesamten WEG, den  903 ff BGB
Nomos Kommentar
Hrsg.: Friedrich Klein-Blenkers, Jörn Heinemann, Gerhard Ring
2., Aufl. 2019
2019, 1721  S.,  207 mm, Hardcover
Nomos
ISBN 978-3-8487-5083-2

Inhalt

Erfolgreiche mietrechtliche Mandate gründen auf der Expertise in allen rechtlichen Fragen rund um das Mietobjekt. Diese beschränken sich längst nicht auf die Fragen rund um das Mietverhältnis aus Vermieter- oder Mietersicht, sondern schlagen Brücken zu Fragen zwischen den Eigentümern in einer WEG, nachbarrechtlichen Streitigkeiten oder Problemen der Art der Nutzung eines Grundstücks durch den Mieter.

Verfügbare Formate

Hardcover
EUR 118.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Mietwesen, Wohnung, Werkswohnung, Miethöhe, Mietrecht, Nachbarschaft, Nachbarrecht, Wohnungseigentum, Wohnungseigentumsgesetz, Erbbaurecht, BGB,


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Wohnen gilt als die neue soziale Frage. Schließlich haben Kauf- und Mietpreise schon Niveaus erreicht, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren und nun das Leben in Großstädten und begehrten Universitätsstädten immer teurer machen. Das Thema gewinnt vor diesem Hintergrund an sozialpolitischer Brisanz. Doch was hilft wirklich, um die Lage im Wohnungsmarkt wieder zu entspannen? Der Autor widmet sich unter anderem den Fragen, ob es sich um eine spekulative Blase oder einen echten Wohnungsmangel handelt und weshalb die Bautätigkeit nicht zur Nachfrage aufschließt. Wie sollte die Wohnungspolitik reagieren? Um das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage wieder herzustellen, schlägt er zehn Maßnahmen vor, die den Markt wieder in Schwung bringen können. Für die 2. Auflage wurde das Werk vollständig aktualisiert, u. a. um die Themen Grundsteuerreform und Baukindergeld erweitert und mit digitalem Zusatzmaterial angereichert.


Mietpreisbremse
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Der Zugang der Bevölkerung zu Wohnraum und die Bezahlbarkeit des Wohnens sind seit jeher Kernthemen der Sozialen Marktwirtschaft. Für den Gesetzgeber ist es nicht zuletzt angesichts von rund 23 Mio. Mieterhaushalten in Deutschland politisch attraktiv, mittels gesetzlicher Beschränkungen Einfluss auf die Mietpreisentwicklung zu nehmen. Das Werk zeigt die ökonomischen Auswirkungen derartiger Mietpreisbegrenzungen auf, untersucht ihre regulatorischen und privatrechtlichen Implikationen und arbeitet die Grenzen für eine verfassungskonforme Ausgestaltung heraus. Dabei nimmt der Autor auch zur Diskussion um die sog. Materialisierung des Privatrechts Stellung und entwickelt einen eigenen Ansatz, wie sich unter privatrechtlichen Gesichtspunkten Einschränkungen der Vertragsfreiheit rechtfertigen lassen. Die Arbeit schließt mit einer umfassenden Bewertung der im Jahr 2015 eingeführten Mietpreisbremse, in deren Rahmen insbesondere die Verfassungsmäßigkeit der Mietpreisbremse untersucht wird.


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2010, 172 S., zahlr. farb. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Vor dem Hintergrund sich ändernder Anforderungen an das Wohnen durch den demographischen und gesellschaftlichen Wandel kommt der Qualität einer Wohnung respektive eines Wohnhauses bzw. seinem Wohnwert eine steigende Bedeutung zu. In interdisziplinärer Zusammenarbeit von Planern und Wohnungswirtschaft entwickelt, bezieht das Wohnwert-Barometer (WWB) neben quantitativen vor allem auch qualitative Aspekte ein und ermöglicht eine differenzierte Gewichtung der Kriterien sowie eine mehrdimensionale übersichtliche Ergebnisdarstellung nachhaltiger Wohnqualität. Es bietet den beteiligten Akteuren (Planer, Betreiber, Nutzer) die Möglichkeit, ihr Wissen über Themen und Kriterien nachhaltiger Wohnqualität zu erweitern. Betreiber erhalten ein umfassendes Bewertungssystem, das der Verbesserung des Wissens über die Qualität des eigenen Gebäudebestandes dient und als Instrument zur Potential- und Schwächenanalyse für die strategische Bestandsentwicklung genutzt werden kann. Auf der im Rahmen des Projektes entwickelten Plattform www.wohnwertbarometer.de lassen sich die Ergebnisse der bewerteten fast 1000 Wohnungen nachvollziehen.


Baukultur, Wohnkultur, Ökologie
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Die Art, wie geplant, gebaut und gewohnt wird, spiegelt Lebensgewohnheiten und Produktionsweisen wider, die mit einer Vielzahl von Belastungen für die Umwelt verbunden sind. Nötig ist deshalb eine ökologische, umweltverträgliche Bauweise, die verschiedene Faktoren berücksichtigt: gesellschaftliche, ökonomische und politische Rahmenbedingungen, materielle und technische Möglichkeiten, geschichtliche Entwicklungen, Ansprüche der Ästhetik und Forderungen eines wachsenden Umweltbewußtseins. Die Planung von Neu- und Umbauten steht heute also in einem Spannungsfeld von zum Teil konträren Erwartungen, was interdisziplinäre Zusammenarbeit unumgänglich macht. Ökologie kann dabei als Grundlage für eine realistische Analyse des Ist-Zustandes sowie für eine verantwortbare Planung dienen. Die Beiträge des Bandes dokumentieren das breite thematische Spektrum der Tagung. (-y-)


Lebendiges Wohnen: Entwicklung psychologischer Leitlinien zur Wohnqualität
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Eine auf moderner Architektur beruhende Siedlungs- und Wohnungsbauplanung in der Bundesrepublik stößt aufgrund zahlreicher Gesetze und lokaler Gegebenheiten sowie räumlicher Probleme auf zahlreiche Hindernisse, die eine freie Entfaltung individueller Vorstellungen und Planungen nahezu unmöglich machen. In dieser Studie werden anhand empirischer Befragungen und Untersuchungen von Architekten, Bewohnern und Besitzern von sieben Eigenheim-Neubauprojekten des Gemeinnützigen Wohnungsbaus in sechs deutschen Städten psychologische, umweltrelevante, verhaltenstechnische und qualitative Merkmale nach ihren individuellen Bedürfnissen analysiert und statistisch ausgewertet. Von besonderer Bedeutung ist die Darstellung eines psychisch-integrativen Modells, welches die verschiedenen mittel- und langfristigen Ansichten und Veränderungsabsichten der Bewohner aufnimmt, vergleicht und in ihren Möglichkeiten auf eine Durchführbarkeit hin untersucht. Die Autorin verweist weiterhin auf die Wichtigkeit des Wohn-Wohlbefindens, das die Grundlage für die umfangreichen Aneignungsweisen darstellt, d. h. für Veränderungen der Umwelt inner- und außerhalb des Hauses oder der Wohngegend. mabo/difu


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Studie zur technischen, energetischen und wirtschaftlichen Bewertung von Abluft- und Umluft-Dunstabzugshauben in Wohnküchen in energieeffizienten Gebäuden
Kristin Bräunlich, Martina Broege, Alfred Bruns, Thomas Hartmann, Oliver Kah, Christine Knaus, Sven Knothe, Matthias Weinert, Julia Sophie Weiser, Enrico Zönnchen
Studie zur technischen, energetischen und wirtschaftlichen Bewertung von Abluft- und Umluft-Dunstabzugshauben in Wohnküchen in energieeffizienten Gebäuden
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3142
2019, 156 S., 66 Abb. u. 38 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll für Dunstabzugssysteme in Wohnküchen der energetische Einfluss im Gebäude und die Wirksamkeit der Systeme in Bezug auf die Reduzierung von Küchendünsten untersucht werden und dies insbesondere im Abluft- und Umluftbetrieb. In einem ersten Arbeitsschwerpunkt wurden normative und gesetzliche Rahmenbedingungen ermittelt. Die sich daraus ergebenden Anforderungen sind sowohl für die weiteren Untersuchungen als auch zur Ableitung von Planungsempfehlungen grundlegend. Außerdem befasst sich das Forschungsvorhaben mit der technischen Bewertung von Dunstabzugssystemen. Hierbei sollen wesentliche Bewertungsverfahren und Kennzeichnungen einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Der dritte Themenbereich behandelt die Wechselwirkung von Dunstabzugssystemen mit dem Gebäude und weiteren technischen Systemen. Werden Dunstabzugssysteme im Abluftbetrieb verwendet, muss für eine ausreichende Nachführung von Außenluft gesorgt werden, andernfalls können kritische Unterdrücke in der Wohnung auftreten. Die Erkenntnisse aus der Studie sind ferner in einem Leitfaden für Nutzer, Planer und Gutachter zusammengefasst.


Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen - eine Zukunftsstrategie für die Bau- und Wohnungswirtschaft. Wohnen für ein langes Leben/AAL. Abschlussbericht
Sibylle Meyer, Rolf G. Heinze, Michael Neitzel, Manuel Sudau, Claus Wedemeier
Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen - eine Zukunftsstrategie für die Bau- und Wohnungswirtschaft. Wohnen für ein langes Leben/AAL. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2942
2015, 202 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Wie können technische Assistenzsysteme dazu beitragen, die Autonomie älterer Menschen zu stärken und deren Verbleib in der angestammten Wohnung länger zu ermöglichen? Ziel des Projektes war es, Aktivitäten von Wohnungsunternehmen im Bereich AAL zu bilanzieren und den Beitrag, den technische Assistenzsysteme und technikgestützte Dienstleistungen für die Anforderungen des demografischen Wandels leisten, zu analysieren und Empfehlungen abzuleiten. Anfang 2013 wurde bei den GdW-Mitgliedsunternehmen eine Vollerhebung zur Bilanzierung der AAL-Aktivitäten durchgeführt. 59 Projekte wurden identifiziert und die interessantesten 17 davon in drei Schritten analysiert: - Eingesetzte technische Assistenzsysteme; - Erfahrungen von Mieter mit technischen Assistenzsystemen: Attraktivität, Beitrag zur Zufriedenheit und zur selbstständigen Lebensführung; - Erfahrungen der Wohnungsunternehmen: Finanzierbarkeit, Einsatz von Geschäftsmodellen. Der Schwerpunkt lag auf Projekten im Bestand. In der überwiegenden Zahl der Projekte werden Sicherheitsanwendungen genutzt.


Weniger Beschädigungen und Verschmutzungen in Wohnanlagen: Was hilft?
Rotraut Weeber, Gabriele Steffen, Dorothee Baumann, Jasmin Berger
Weniger Beschädigungen und Verschmutzungen in Wohnanlagen: Was hilft?
Bau- und Wohnforschung, Band F 2504
2007, 144 S., 110 Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Beschädigungen und Verschmutzungen durch unsachgemäßen Gebrauch, Überbeanspruchung oder mutwillige Zerstörung sind in vielen Mietwohnanlagen ein Problem - in Häusern, an Fassaden (u.a. in Form von Graffiti), an technischen Anlagen sowie in Freibereichen (Möblierung, Spielplätze, Bepflanzung). Für die Eigentümer entsteht dadurch ein hoher Instandsetzungsaufwand, dessen Kosten sich nicht oder nur zu einem geringen Teil auf die Mieter umlegen lassen. Für betroffene Bewohnerinnen und Bewohner bedeuten solche Erscheinungen immer auch eine Beeinträchtigung der Wohnqualität; sie sind häufig Anlass für Konflikte, für Unzufriedenheit und letztlich für Wegzüge. Eine beginnende Verwahrlosung ist nur schwer aufzuhalten, fördert weitere Achtlosigkeit und hat noch mehr Schäden und Verschmutzung zur Folge. Durch ausführliche Recherchen bei Wohnungsunternehmen und beispielhaften Wohnanlagen vor Ort wurde herausgearbeitet, welche unterschiedlichen Ansätze zur Prävention und Problembehebung verfolgt werden und welche sich unter welchen Bedingungen als wirksam erwiesen haben. Aufgezeigt werden Ausmaß, Art und Bedeutung der jeweiligen Schäden. Eingangsbereiche und andere Gemeinschaftsflächen, Fassaden, Außenanlagen und Müll sind jeweils Gegenstand eines Kapitels. Ausführlich dargestellt werden als Handlungsansätze die Qualifizierung von Hausbetreuung und Verwaltung, die ("natürliche" und technische) Überwachung, die Steuerung der Sozialstruktur, Information und Transparenz sowie die Stärkung der Nachbarschaften. Ein Schlusskapitel zeigt, welche wissenschaftlichen Erklärungsansätze hilfreich sein können; als Fazit sind die Ergebnisse in Form von acht Grundsätzen - jeweils mit Ziel, Leitlinien und Beispielen - knapp zusammengefasst. Die systematische Darstellung und Auswertung der gängigen baulichen und sonstigen Maßnahmen soll zu einer differenzierten und realistischen Sicht der Dinge beitragen und für Praktiker und Entscheider in Wohnungswirtschaft, Stadtplanung, Kommunen, Gebäude- und Sozialmanagement geeignete Lösungen aufzeigen,


Organisationen zur Nachbarschaftsförderung
Volker Reimann, Ulrike Stüdemann
Organisationen zur Nachbarschaftsförderung
Bau- und Wohnforschung, Band F 2496
2006, 94 S., m. 22 Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Vor dem Hintergrund eines sich ändernden Nachfrageverhaltens auf den deutschen Mietwohnungsmärkten sind Wohnungsunternehmen gehalten, neue Konzepte zur Erhöhung der Kunden-/Mieterbindung zu entwickeln. Gute Erfahrungen wurden in diesem Zusammenhang mit der ergänzenden Gründung von Nachbarschaftsvereinen und Stiftungen gemacht. Mit dem Forschungsvorhaben werden bestehende Nachbarschaftshilfevereine und Stiftungen untersucht und hinsichtlich ihres Entstehungskontexts, ihrer Organisation und Angebote sowie ihrer Wirkungen zur Sicherung einer nachhaltigen Vermietung in den Wohngebieten evaluiert. Ziel des Forschungsprojekts ist es, Wohnungsunternehmen, welche die Gründung solcher Vereine bzw. Stiftungen in Erwägung ziehen, einen Überblick über die bestehenden Organisationsformen und praxisorientierte Handlungsempfehlungen zum Aufbau und der Arbeit solcher Einrichtungen in Form eines Kriterienkatalogs an die Hand zu geben. Organisationen zur Nachbarschaftsförderung stellen insgesamt ein variables und zugleich wirkungsvolles Instrument des Sozialmanagements von Wohnungsunternehmen dar, das an die jeweiligen sozialen und wohnungswirtschaftlichen Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Wohnquartiere sowie die unterschiedlichen finanziellen und organisatorischen Möglichkeiten der Wohnungsunternehmen angepasst werden kann und das in der Lage ist, das freiwillige, soziale Engagement der Bewohner in den Quartieren zu aktivieren.


Wohnwerterhöhung durch bewohnergerechte Modernisierung der Wohngebäude in Fertigteilbauweise in den neuen Bundesländern und Berlin (Ost). Tl.3. Wohnwerterfahrung mit betreutem Wohnen. Planungsempfehlungen für alten- und behindertengerechtes Wohnen
Helga Paap, Andreas Rietz, Gerhard Allisat
Wohnwerterhöhung durch bewohnergerechte Modernisierung der Wohngebäude in Fertigteilbauweise in den neuen Bundesländern und Berlin (Ost). Tl.3. Wohnwerterfahrung mit betreutem Wohnen. Planungsempfehlungen für alten- und behindertengerechtes Wohnen
Bau- und Wohnforschung, Band F 2365
1999, 220 S., Abb., Tab., Lit., Grundr.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Schwerpunkt der Untersuchung lag bei den bautechnischen Lösungsmöglichkeiten für eine alten- und behindertengerechte Umgestaltung des vorhandenen Wohnungsbestandes in Plattenbausiedlungen. Insbesondere wurden die statisch-konstruktiven und bauwirtschaftlichen Probleme der altengerechten Umgestaltung der Wohnungen und Wohngebäude nach DIN 18025, Teil 2 "Barrierefreie Wohnungen" bzw. behindertengerechten Umgestaltung nach DIN 18025, Teil 1 "Barrierefreie Wohnungen für Rollstuhlbenutzer" behandelt. Ergebnisse; 1. Bewertung der Wohnerfahrungen mit betreutem Wohnen an Hand von Beispiellösungen. Zur Bewertung diente ein Kriterienkatalog, der auf der Grundlage bereits vorliegender Erfahrungen erarbeitet wurde. 2. Lösungsvorschläge zur Schaffung von baulichen Voraussetzungen, wie z.B. Schaffung von barrierefreien Zugängen zu den Häusern und Wohnungen. Beseitigung von Schwellen und Umgestaltung des Bades entsprechend den Bedürfnissen der Bewohner. 3. Lösungsvorschläge für Grundrißveränderungen bei 4- bis 6-geschossigen Wohngebäuden, 10- bis 11-geschossigen Wohngebäuden und Wohnhochhäusern. 4. Erarbeitung des Modellprojektes "Seniorenwohnhaus Bad Blankenburg". Bauwirtschaftliche Bewertung des Projektes. 5. Hinweise zum Baumanagement, zum betreuten Wohnen und zu den Kosten für Wohnungsanpassungen sowie Planungsempfehlungen für die alten- und behindertengerechte Umgestaltung des Wohnumfeldes, der Wohngebäude und Wohnungen.


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Zeitschriftenartikel

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Hunger, Bernd
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Pezzei, Kristina
Zwischen Pflicht und Ehre. Umgang mit dem Bauhaus-Erbe. (kostenlos)
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Geithe, Oliver
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