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Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn (Herausgeber); Kiel Economics Research and Forecasting GmbH und Co. KG, Kiel (Ausführende Stelle); Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat -BMI-, Berlin (Förderer)

Mittelfristprognose der Preise für Bauleistungen. Online Ressource


Meier, Carsten-Patrick; Dumoulin, Finn; Dahl, Christopher
Quelle: BBSR-Online-Publikation
Bonn (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 154 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: BBSR-Online-Publikation, Nr.10/2021

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Angesichts des Baubooms in Deutschland verlief die Entwicklung der Baupreise jahrelang vergleichsweise moderat. In den letzten Jahren sind die Preise für Wohn- und Nichtwohnbauten teilweise über die gesamtwirtschaftlichen Erzeugerpreise gestiegen. Ziel des Projektes war es, mithilfe eines Modells unter Einbeziehung von baustatistischen und makroökonomischen Daten sowie anderen Variablen, insbesondere unter veränderten Kapazitätsauslastungsgraden, eine Prognose zur Entwicklung der Baupreise für das laufende und die nächsten vier Jahre zu erstellen. Ein derartiges Modell für die mittlere Frist war bislang nicht verfügbar. Es besteht aufgrund der zuletzt deutlichen Preisdynamik der Baupreise ein erhebliches Interesse an der weiteren Preisentwicklung. Die Studie zeigt, dass es möglich ist, die Baupreise über einen Zeitraum von fünf Jahren zu prognostizieren. Unter Berücksichtigung der aktuellen Prognosen von externen Institutionen kommt der Prognoseansatz derzeit zu dem Ergebnis, dass die Phase stark steigender Baupreise in Deutschland vorerst vorbei ist.

Publikationslisten zum Thema:
Bauleistung, Preisentwicklung, Baupreisentwicklung, Prognose, construction work, price development, construction price development,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Konjunktur 2004 und Immobilienwirtschaft
Paul Klemmer
Konjunktur 2004 und Immobilienwirtschaft
2004, 29 S., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung präsentiert mit dieser Stellungnahme die Einschätzung seines Präsidenten zur konjunkturellen Entwicklung Deutschlands in 2004, wobei gleichzeitig die mit dieser erwarteten Entwicklung verbundenen Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft überprüft werden. Zu diesem Zweck wird zunächst ein kurzer Überblick über den Begriff der Immobilienwirtschaft geboten bzw. der allgemeine Zusammenhang zwischen konjunktureller Entwicklung und Immobilienwirtschaft skizziert. Danach folgt eine Auswertung der wichtigsten Prognosen für 2004, die mit einer eigenen Einschätzung verbunden wird.


Wo wohnen Deutschlands Spitzenverdiener und Kaufkraftträger? Eine regionale Analyse der Primär- und Sekundäreinkommensverteilung sowie der Entwicklung der Kaufkraft in Deutschland
Paul Klemmer
Wo wohnen Deutschlands Spitzenverdiener und Kaufkraftträger? Eine regionale Analyse der Primär- und Sekundäreinkommensverteilung sowie der Entwicklung der Kaufkraft in Deutschland
2004, 56 S., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Studie gibt Immobilieninvestoren eine Entscheidungshilfe bei der Suche nach einem günstigen Standort. Die Studie entstand vor dem Hintergrund dieser Fragen; Wo wohnen Deutschlands Spitzenverdiener? Wie beeinflussen die staatlichen Maßnahmen der Steuer- und Abgabenerhebung sowie der geleisteten Transferzahlungen die regionale Spreizung der Primäreinkommen der privaten Haushalte? Wo befinden sich - gemessen am Kaufkraftbestand, der Entwicklung dieser Kaufkraft und der Höhe der verfügbaren Einkommen je Einwohner - die für die Immobilienwirtschaft, den Handel und die haushaltsnahen Dienstleistungen attraktiven Gebiete Deutschlands?


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Baukostensenkung und CO2-Minderung durch Wärme-Contracting. Hemmnisse und Lösungswege
Thomas Liebernickel, Tanja Frömel, Holger Kues
Baukostensenkung und CO2-Minderung durch Wärme-Contracting. Hemmnisse und Lösungswege
Bau- und Wohnforschung
2001, 118 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Forschungsarbeit hatte das Ziel nachzuweisen und zu quantifizieren, welchen Beitrag das Wärme-Contracting in der deutschen Wohnungswirtschaft zur Minderung der energiebedingten CO2-Emissionen leisten kann und in welchem Umfang darüber hinaus eine Baukostensenkung für den Gebäudebesitzer damit verbunden ist. Da eine intensivere Marktdurchdringung des Wärme-Contractings nur durch die Beseitigung von bestehenden Markthemmnissen zu erreichen ist, waren zugleich Lösungswege zu erarbeiten. Methodisch baut die Untersuchung auf der Analyse von realisierten und abgelehnten Contracting-Projekten in der Wohnungswirtschaft von über 200 Contractoren auf. Die Analyseergebnisse bildeten die Grundlage für ein Rechenmodell, das die Situation in der Wohnungswirtschaft weitgehend widerspiegelt. Dieses Modell wurde in zwei Szenario-Workshops mit Fachexperten diskutiert, angepasst und bestätigt. Die Forschungsarbeit basiert auf dem für Wärme-Contracting geeigneten Wohngebäudebestand und Neubau. Bei herkömmlichem Betrieb (durch Eigentümer) werden bei der Erzeugung der Raumwärme rd. 36 Mio. t CO2 freigesetzt. Unter dem Ansatz von 4 Szenarien wurden die Minderungspotenziale für CO2-Emissionen für Heizenergieverbrauch und für Baukosten durch Wärme-Contracting berechnet. Würde das gesamte geeignete Gebäudepotenzial durch Contractoren modernisiert und betrieben, ergäbe dies eine CO2-Minderung von knapp 7 Mio. t. Dafür sind Investitionen von gut 15 Mrd. DM erforderlich, was einer Baukostensenkung entspricht. Die im Erhebungsjahr 1998 tatsächlich durch Contracting erzielten CO2-Minderungen liegen erheblich unter diesem Potenzial. Dafür maßgeblich sind diverse Hemmnisse, die in der Arbeit analysiert wurden. Die Forschungsarbeit zeigt Lösungswege zur Beseitigung diverser Hemmnisse. Bei Umsetzung dieser Vorschläge kann Contracting eine breite Marktdurchdringung erreichen und damit erheblich zur CO2-Minderung beitragen.


Die Gewerbeflaechennachfrage in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000. Beitrag zum Baulandbericht II der Bundesregierung
Klaus-Dieter Stark
Die Gewerbeflaechennachfrage in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000. Beitrag zum Baulandbericht II der Bundesregierung
1986, 114 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Untersuchung ist eine Prognose der voraussichtlichen Gewerbeflaechennachfrage fuer die Bundesreplik Deutschland, differenziert nach siedlungsstrukturellen Kreistypen bis zum Jahr 2000, um die Entwicklung der schon bestehenden und sich haeufenden Flaechenengpaesse zu bestimmen und die durch zukuenftige Flaechennachfrage belasteten Raeume herauszustellen. Insgesamt kann mit einer Nachfrage von ca. 22.000 ha bis zum Jahre 2000 gerechnet werden, was einer jaehrlichen Nachfrage von 1.470 ha entspricht. Der Schwerpunkt der Nachfrage konzentriert sich, gemessen am absoluten Bedarf, in den beiden laendlichen Regionen sowie in den Kernzonen der Bundesreplik. Mehr als 50 Prozent der Nachfrage entsteht in den laendlichen Regionen. (-y-)


Betriebe und Arbeitsplaetze in Stadtregionen - eine Auswertung neuerer Studien der Organisation fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -OECD-
Horst Fuellenkemper, Friedhelm Plogmann, Hans-Joachim Schalk
Betriebe und Arbeitsplaetze in Stadtregionen - eine Auswertung neuerer Studien der Organisation fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -OECD-
Erschienen in: Schriftenreihe des Bundesminister fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau, 03, Staedtebauliche Forschung, Nr. 93.
1981, 110 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Seit Beginn der 70er Jahre verlieren die Stadtregionen in vielen Laendern immer staerker insbesondere gewerbliche Arbeitsplaetze. Am staerksten sind die Arbeitsplatzverluste in den Zentren. Auch in der Bundesrepublik Deutschland erleiden immer mehr Kernstaedte einen Verlust industrieller Arbeitsplaetze, jedoch wurde diese Entwicklung bislang noch nicht als sehr dramatisch beurteilt. Ganz im Gegenteil: Die Schrumpfung der industriellen Arbeitsplaetze in den Zentren wurde als ein durchaus erwuenschter Prozess betrachtet, da sie die Voraussetzung fuer die Verbesserung der Wohnstandortbedingungen und staedtischen Lebensverhaeltnisse schafft. In den letzten Jahren sind jedoch auch die negativen Konsequenzen dieser Entwicklung spuerbarer geworden. Sie zwingen die Staedte mehr und mehr dazu, der Arbeitsplatzsicherung und der Erhaltung der Gewerbestruktur in den Innenstaedten eine hoehere Prioritaet als bisher einzuraeumen. Die negativen Folgen des Arbeitsplatzrueckgangs haben sich besonders in den Staedten der USA und Grossbritanniens schon frueh und einschneidend ausgewirkt. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war es, die dortigen Erfahrungen auszuwerten und fuer die Stadtentwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland nutzbar zu machen. (-z-)


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Leinauer, Christina; Körner, Marc-Fabian; Strüker, Jens
Digitale CO2-Nachweise: Emissionserfassung in Echtzeit. Effiziente Dekarbonisierung der europäischen Wirtschaft
BWK Das Energie Fachmagazin, 2022
Merkel, Christoph; Merkel de Gurtubay, lfiaki
Konsequenzen der europäischen Energiemarktkrise. Wie auf die aktuellen Herausforderungen reagieren?
gwf Gas + Energie, 2022
Kaymakci, Elif; Kölbel, Thomas
Lithium für Batterien aus dem Bruchsaler Geothermiekraftwerk
Euroheat & Power, 2022
Mischner, Jens; Stang, René
Zur energiewirtschaftlichen Charakterisierung von Endenergieträgern. Teil 1
gwf Gas + Energie, 2022
Westphal, Paul Leo; Neitz-Regett, Anika; Wohlschlager, Daniela
Herausforderungen des Sustainable Finance Frameworks. Nachhaltigkeitsberichte in der deutschen Energiewirtschaft
BWK Das Energie Fachmagazin, 2022

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