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Mittler und Mediator im Baugeschehen. 75 Jahre Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.


Dreidemie, Sara
Artikel aus: Deutsches Ingenieurblatt
ISSN: 0946-2422
(Deutschland):
Nr. 9, 2021
S.50-53, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1812

Publikationslisten zum Thema:
Baugeschehen, Mediation, Bauen, Arbeitsgemeinschaft, Jubiläum, Zeitgenössisch, Nachkriegszeit, Fünfziger Jahre, Knappheit, Wohnungsnot, Herausforderung, Lehmbauweise, Bauforschung, Sozialer Wohnungsbau, Architekturgespräch, Wohnraum, Kulturpolitik, Bodenreform, Agrarreform, Zeitgeschichte, Baumaterial, Ersatzbaustoff, Lehm, Bauschule, Bauordnung, Baustoff(einheimisch), Währungsreform, Bauforschungsinstitut, Normenwerk, Flüchtlingsunterkunft, Wohnungsbau, Arbeitskreis, Wärmewirtschaft, Baustoffzulassung, Materialprüfungsanstalt, Stampfbeton, Selbsthilfe, Normengrundlage, Mauerwerksbau, DIN 1053, Arge, Demonstrativbauvorhaben, Pilotprojekt, Innovation, Dachflächenfenster, Sonderprogramm, Flüchtling, Hausbau, Typisierung, Gewerkschaft, Förderungshilfe, ERP-Richtlinie, Darlehen, Wohnungsbauprogramm, Selbsthilfekonzept, Förderprogramm, construction activities, mediation, building, team, jubilee, contemporary, postwar period, fifties, shortage, housing scarcity, provocation, loam construction, building research, local authority housing, architectural conversation, living room, cultural policy, land reform, agricultural reform, contemporary history, construction material, replacement construction material, loam, building school, building code, building material (domestic), monetary reform, building research institute, set of standard specifications, housing construction, working group, heat economy, building material permit, materials testing institute, rammed concrete, self-help, standard basis, masonry construction, demonstrative housing scheme, pilot project, innovation, skylight, special program, fugitive, house-building, typification, trade union, support, loan, housing development programme, self-help concept,


Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Oberheims Heim
Dietmar Treiber
Oberheims Heim
Ein Bautagebuch mit Expertentipps und weiteren Denkanstößen
4., überarb. Aufl.
2012, 378 S., 32 Abb., 3 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Buch gibt Tipps und Ratschläge, wie man möglichst ohne größere menschliche wie finanzielle Blessuren das Abenteuer Bauen übersteht. Es bietet einen Überblick über die Vielfalt der Themenbereiche und Entscheidungen, mit denen ein Bauherr beim Bau seines Eigenheinis konfrontiert wird. Am Ende des Buches folgt ein "Bauherren-Zeitenplan", der zum rechtzeitigen Abarbeiten und Entscheiden aller baurelevanten Themen anregen soll.


Schwachstellen beim Kostengünstigen Bauen
Rainer Oswald, Johannes Kottje, Silke Sous
Schwachstellen beim Kostengünstigen Bauen
Bauforschung für die Praxis, Band 65
2004, 114 S., zahlr. farb. Abb., Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In den letzten Jahren sind in vielen Regionen Deutschlands vermehrt kostengünstige Ein- und Zweifamilienhäuser gebaut worden, von denen 30 auf vorhandene konstruktive und bauphysikalische Schwachstellen untersucht wurden. Hieraus resultierend werden Hinweise zum kostengünstigen und zugleich qualitätvollen Bauen gegeben. Sie zeigen auf, dass sich beim Hausbau in vielen Bereichen Kosteneinsparungen erzielen lassen, ohne dass dies gravierende Auswirkungen auf Funktionalität, Dauerhaftigkeit oder Komfort hat. Weitere Baukostensenkungen sind durch Abweichungen vom in Deutschland gewohnten Standard möglich, erfordern aber ausdrückliche Absprachen und besonders sorgfältige Planung und Ausführung konstruktiver Detailpunkte.


Baukostensenkung durch Anwendung innovativer Wettbewerbsmodelle
Udo Blecken, Lothar Boenert
Baukostensenkung durch Anwendung innovativer Wettbewerbsmodelle
Bauforschung für die Praxis, Band 62
2003, 350 S., Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Deutschland wird im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarländern zu teuer gebaut. Eine Ursache hierfür liegt in den derzeit angewandten Wettbewerbsformen. Einleitend analysiert der Bericht die konjunkturelle Lage des deutschen Baumarktes und die wirkenden Wettbewerbskräfte. Anschließend werden etablierte und innovative Wettbewerbs- und Vertragsmodelle untersucht und bewertet. Die Modelle werden mittels bauwirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher, baurechtlicher und managementtheoretischer Bewertungsaspekte analysiert, einander gegenübergestellt und verglichen. Grundlage für die Bewertung bilden die Faktoren, die zu Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen beitragen. Wettbewerbsformen, die Partneringansätze integrieren, werden eingehend betrachtet, da sie besondere Chancen zur Kostensenkung bieten.


Vergabeverfahren und Baukosten
Hannes Weeber, Simone Bosch
Vergabeverfahren und Baukosten
Bauforschung für die Praxis, Band 56
2001, 192 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Meinungen darüber, mit welchen Verfahren der Vergabe von Bauleistungen günstige Baukosten erreicht werden, gehen weit auseinander. Die Untersuchung arbeitet die bisherige Diskussion zu dieser Frage auf und ergänzt sie durch Praxiserfahrungen von Anwendern. Dabei werden vor allem die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Vergabeverfahren mit Projektsteuerung, Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung und die damit verbundene Handhabung der Kostensteuerung herausgearbeitet. Von besonderem Interesse waren bei der Untersuchung Vergabeverfahren, die für Wohnungsbau-Vorhaben in die engere Wahl kommen. Praxiserfahrungen dazu wurden durch Interviews mit Wohnungsunternehmen, Architekten, Experten aus der Bauwirtschaft und Bauunternehmen erhoben. Der Untersuchung zu Folge gibt es kaum allgemein gültige Hinweise darauf, dass bestimmte Vergabeverfahren a priori zu geringeren Baupreisen führen. Entscheidend sind vielmehr die wirksamsten Möglichkeiten der Kostensteuerung - insbesondere der intensiven Optimierung der Planung mit Kosten - , die dem Auftraggeber zwischen Projektbeginn und Projektende je nach Vergabeverfahren zur Verfügung stehen.


Kosteneinsparung durch Bauzeitverkürzung
Barbara Bredenbals, Heinz Hullmann
Kosteneinsparung durch Bauzeitverkürzung
Bauforschung für die Praxis, Band 48
1999, 174 S., mit 38 Abb. u. 36 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Durch eine Verkürzung der Bauzeit können die Baukosten auf zwei Ebenen reduziert werden. Auf Seiten des Unternehmers geschieht es durch höhere Produktivität, Reduzierung der Lohnkosten und durch einen schnelleren Umschlag des Betriebskapitals. Der Bauherr andererseits spart Kosten durch Senkung von Zwischenfinanzierungskosten, frühzeitigen Kapitalrückfluß aus Mieteinnahmen sowie vorzeitige Rückzahlung von Hypotheken. In dem vorliegenden Forschungsvorhaben werden die sachlichen Zusammenhänge zwischen Bauzeitverkürzung und Kosteneinsparung dargestellt. Als Kennzahl für einen kostengünstigen Bauablauf wird der Zeit-Wert-Faktor abgeleitet und erläutert. Mögliche organisatorische und technische Maßnahmen zur Bauzeitverkürzung werden im Hinblick auf ihre Effizienz untersucht und bewertet. Mögliche Auswirkungen der einzelnen Maßnahmen werden anhand von sieben Projektbeispielen aus der Praxis verdeutlicht. Die untersuchten organisatorischen und technischen Maßnahmen erlauben eine Verkürzung der Bauzeit auf bis zu 50 % und weniger der ohne diese Maßnahmen anzusetzenden Bauzeit. Kosteneinsparungen entstehen sowohl bei den zeitabhängigen Baustellenkosten als auch bei den Kosten für das im Bauwerk gebundene Kapital, das vor Inbetriebnahme des Gebäudes nicht genutzt werden kann.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Anmeldung zum Informationsdienst Bauforschung aktuell



EU-Projekt CoNZEBs - Solution sets for the Cost reduction of new Nearly Zero-Energy Buildings. Lösungsansätze für die Kostenreduzierung von Niedrigstenergiegebäuden
Heike Erhorn-Kluttig, Hans Erhorn, Micha Illner, Johannes Schrade, Linda Lyslow, Astrid Ecker-Brinkmann, Konstantinos Koutsomarkos
EU-Projekt CoNZEBs - Solution sets for the Cost reduction of new Nearly Zero-Energy Buildings. Lösungsansätze für die Kostenreduzierung von Niedrigstenergiegebäuden
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3232
2021, 42 S., 18 Abb. u. 4 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In vier EU-Ländern wurde analysiert, wie die erhöhten Investitionskosten von Niedrigstenergiegebäuden im Vergleich zu den Gebäuden gemäß den energetischen Mindestanforderungen im Jahr 2017 reduziert werden können. Die Analysen Projekt haben gezeigt für die deutsche Situation, dass die anhand realisierter Mehrfamilienhäuser ermittelte Investitionskostendifferenz zwischen einer Umsetzung gemäß den energetischen Mindestanforderungen und einem KfW-Effizienzhaus 55 durch ein intelligentes Energiekonzept nicht nur ausgeglichen, sondern sogar das KfW-Effizienzhaus 55 kostengünstiger errichtet werden kann.


Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten - LZK-SIM [BAU]
Karsten Körkemeyer, Björn-Martin Kurzrock, Sven O. Krumke, Kristina Heim, Nils-Magnus Wasser, Dennis Aldenhoff, Michael Holzhauser, Ingo Besenbruch
Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten - LZK-SIM [BAU]
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3117
2019, 96 S., 22 Abb. u. 9 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Lebenszykluskosten (LZK) sind ein wichtiges Kriterium bei der Konzeption, Planung, Errichtung und dem Betrieb von Gebäuden. Die Beeinflussbarkeit der Kosten ist in der Planungsphase am größten. Zentrales Ergebnis von LZK-SIM [BAU] ist ein öffentlich zugängliches, einfach anzuwendendes Tool zur LZK-Optimierung von Gebäuden. Der Benutzer erhält durch Eingabe weniger in der Planungsphase vorliegender Informationen eine LZK-optimierte Konfiguration für ein Gebäude. Bauherr, Planer und Architekt können durch das LZK-SIM [BAU] Tool schon während der Planungsphase substanzielle Informationen über die zu erwartenden LZK erhalten. So können Zielkonflikte bzw. Optimierungspotenziale frühzeitig identifiziert und Planungen angepasst werden. Das Tool erlaubt darüber hinaus die Optimierung der Konfiguration von Bauteilen und technischen Anlagen bezogen auf den gesamten Lebenszyklus.


Info Bauen. Verbesserungsmöglichkeiten des Informationsangebotes zum preiswerten und ökologischen Bauen vor allem für potenzielle private Bauherren
Hannes Weeber, Rotraut Weeber, Simone Bosch
Info Bauen. Verbesserungsmöglichkeiten des Informationsangebotes zum preiswerten und ökologischen Bauen vor allem für potenzielle private Bauherren
Bauforschung, Band T 2972
2002, 128 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Private Bauherren, die ein Haus bauen oder kaufen wollen, sollten auf ein solches Vorhaben gut vorbereitet sein. Sie müssen sich mit einem weiten und komplexen Feld beschäftigen: Baurecht, Vertragsrecht, Grundstückssuche, Kostenplanung, bauliche Planung, Projektablauf und -beteiligte etc. Zu allen Themen benötigen sie nicht nur sporadische Informationen, sondern sie sollten die Gesamtzusammenhänge kennen und bewerten können. Die Forschungsarbeit stellt auf der Basis von Befragungen fest, welche Informationsdefizite private Bauherren haben und über welche Medien sie gut erreicht werden können. Der Bericht gibt zunächst einen Überblick über vorhandene Informationsangebote, von Fachzeitschriften und -büchern über Firmen- und Bankenbroschüren bis zum Internet. In der Befragung wird untersucht, wie und über was sich der private Bauherr informiert, wie er die verschiedenen Informationen bewertet und welche Informationslücken bestehen. Aus den Erkenntnissen wird das Grundgerüst eines umfassenden Bauherreninformationssystems entwickelt, das die verschiedenen Informationsstufen und -inhalte erläutert, die jeweils geeigneten Medien zusammenführt und eine umfassende Deckung des Informationsbedarfes des Bauherrn ermöglicht.


Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen
Heinz Hullmann
Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen
Bau- und Wohnforschung
2000, 122 S., Abb., Tab., Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurden Verfahren zur rationellen Herstellung eines hochwertigen Wärmeschutzes im Baubestand untersucht, die bei Neubauten mit Erfolg eingesetzt werden (z.B. Standardisierung, Vorfertigung und eine verbesserte Ablauforganisation). Die herstellungstechnischen und organisatorischen Maßnahmen sowie einzelne Gebäudeteile mit verbessertem Wärmeschutz waren Schwerpunkt der Untersuchung. Rationalisierungspotentiale bei der Kombination unterschiedlicher Maßnahmen wurden an Beispielen ermittelt. Hohe Potentiale liegen bei den Beispielen, in denen Maßnahmen eingesetzt werden, die, wenn auch vergleichsweise aufwendig, eine Vorfertigung, Vorkonfektionierung oder Mechanisierung erlauben. Dies sind beispielsweise die hinterlüftete Fassade, die neuen Fenster und die Verbesserung des Wärmeschutzes beim Ausbau des Dachgeschosses. Das höchste Rationalisierungspotential ergibt sich bei einer Variante mit hohem Standard bei Außenwand, Fenstern und Dach, hohen Vorfertigungsgraden bei der hinterlüfteten Fassade sowie möglichem Maschineneinsatz bei der Dämmung des Daches. Das geringste Rationalisierungspotential liegt bei der Variante mit Innendämmung der Außenwand, neuen Fenstern auf niedrigem Standard und einer nachträglichen Dämmung der obersten Geschoßdecke, selbst bei der Annahme von Eigenleistungen. Die Rationalisierungspotentiale für die Schritte "Planung und Ausschreibung" und "Ablaufplanung und Arbeitsvorbereitung" liegen in der Auswahl einzelner Maßnahmen, die untereinander in ihrem Standard oft nicht vergleichbar sind. Das mögliche Rationalisierungspotential durch Planungsentscheidungen ist daher, auch wenn nicht exakt quantifizierbar, deutlich größer als bei den späteren Schritten der Ausführung.


Kostenoptimierte Verbesserung des Trittschallschutzes im industriellen Wohnungsbau, Tl.2
E. Küstner, E. Sonntag, J. Scholze
Kostenoptimierte Verbesserung des Trittschallschutzes im industriellen Wohnungsbau, Tl.2
Bau- und Wohnforschung
1999, 166 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die zu sanierenden Wohnbauten in Plattenbauweise haben Wohnungstrenndecken in überwiegendem Maß als 14 cm dicke Vollbetondecken mit Verbundestrich. Die mit dieser Konstruktion erreichte Luft- und Trittschalldämmung erfüllt nicht die Anforderungen nach DIN 4109. Deshalb sollte die Frage untersucht werden, mit welchen Konstruktionen bei Sanierungen die Anforderungen der DIN 4109 erfüllt werden können. Es wurden verschiedene Trockenestriche sowie Gußasphaltestrich und Anhydritestrich experimentell erprobt und im Hinblick auf die Faktoren Erfüllung der Anforderungen der DIN 4909, erreichbare minimale Fußbodenhöhe sowie Herstellungskosten verglichen. Die Untersuchungen erfolgten in einem zur Sanierung vorgesehenen 4-geschossigen Wohngebäude vom Typ Blockbauart 1,1 t aus dem Jahre 1987. 9 Decken wurden ausgewählt und 10 Fußbodenvarianten auf jeweils drei Rohdecken eingebaut: 1. 30 mm Anhydritfließestrich auf 11/10 Mineralwolle, 2. 25-30 mm Gußasphaltestrich auf 12/11 Mineralwolle, 3. - 6. 25 mm Gipskartonplatten auf verschiedenen Varianten Mineralwolle, 7. 37,5 mm Gipskartonplatten auf 12/11 Mineralwolle, 8. 25 mm Gipsfaserplatten auf 12/11 Mineralwolle, 9. 25 mm Gipskartonplatten plus 15 mm HWL-Platten auf 12/10 Mineralwolle, 10. 25 mm zementgebundene Bauplatten auf 12/11 Mineralwolle. Für diese Varianten wurde die erreichte Luft- und Trittschalldämmung ermittelt. Fußbodenhöhe: Minimal möglich sind 35 mm Fußbodenaufbau plus Ausgleichstrockenschüttung. Kosten: Für die die Anforderungen der DIN 4109 erfüllenden Fußbodenaufbauten (Gipskarton-Trockenestriche, Gußasphaltestrich) wurden Kosten von DM 65,- bis DM 80,-/qm ermittelt.


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Zeitschriftenartikel

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Stroman, Frauke
Fünf Startblöcke und vier Bahnen. Ersatzneubau des Heidbergbad in Braunschweig (kostenlos)
sb Internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen, 2022
Kotyrba, Thomas
Baukasten für Wohngebäude, Kliniken und Büros
Immobilien & Finanzierung, 2022
Stahl, Christina
Serielles Sanieren mit Energiesprong. Ein Verfahren aus Holland etabliert sich in Deutschland
Tab Das Fachmedium der TGA-Branche, 2022
Scheppach, Joseph
Bauen wie gedruckt. Eine Innovation aus Betonwüsten wird Realität
Bild der Wissenschaft, 2022
Westphal, Tim
Wie sich Bauen im Bestand rechnet (kostenlos)
DBZ Deutsche Bauzeitschrift, 2022

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