"Dass Photovoltaikanlagen nicht gereinigt und gewartet werden müssen, stellt sich bei immer mehr Anlagen als Fehleinschätzung heraus. Manche Betreiber warten aber so lange, bis das Moos am unteren Modulrand zwischen Rahmen und Abdeckglas eingewachsen ist. Das zerstört das Modul", so die Autorin. "Nur wenigen Anlagenbetreibern ist bekannt, dass Moose und Flechten dem Modulglas Mineralien entziehen. Das verändert die Materialstruktur und es entstehen milchige Stellen im Glas. Die mindern die Modul-Leistung langfristig. Von der Verschattung durch den Bewuchs ganz abgesehen", erklärt sie. Dass Schmutz von Modulen durch Schnee, Regen und einen hohen Selbstreinigungseffekt einfach abrutscht, hält sie für kompletten Blödsinn. "Bei einem Auto ist jedem klar, dass es gewaschen werden muss, wenn der Schmutz runter soll. Kein Mensch glaubt, dass ein Auto sauber wird, wenn es zugeschneit ist und der Schnee bei Tauwetter abrutscht. Es glaubt auch niemand, dass ein Regenguss Fahrzeuge vom Schmutz befreit", so Höhentinger." Aus meiner Erfahrung verschmutzen alle Oberflächen irgendwann, in irgendeiner Form. Manche weniger, andere mehr, aber in jedem Fall hilft nur noch reinigen", erklärt sie. Sylvia Höhentinger spricht aus Erfahrung. Vor ihrem Sprung in die Selbstständigkeit mit der Reinigung und Wartung von Photovoltaikanlagen war sie im professionellen Reinigungsgeschäft tätig. "Wer 5 Jahre seine Anlage nicht reinigt und Bewuchs auf den Modulen hat, der hat zu lange gewartet", sagt sie. "Solche Anlagen sollten spätestens alle 2 Jahre gereinigt werden. Dann geht es schneller, es ist günstiger und für die Anlage und den Ertrag ist es besser", so die PV-Expertin.
Der Band erläutert die Grundlagen der Elektroinstallation. Themen sind u. a.: - Stromversorgung; - Planung der Elektroinstallation; - Hauptstromversorgungssysteme und Hauptleitungen; - Stromkreisverteiler; - Installationsformen; - Leitungsführung und Anordnung; - Schlitze und Aussparungen; - Informationstechnik; - Blitzschutzanlagen.
Der Band fasst die wichtigsten Grundlagen zur Tages- und Kunstlichtplanung in knapper, komprimierter Form zusammen. Mehr als jedes andere Baumaterial bestimmt das Tageslicht Raumwirkungen, erzeugt Stimmungen, inszeniert Architektur. Eine sinnvolle Tages- und eine darauf abgestimmte Kunstlichtplanung trägt, gerade in Bürogebäuden, wesentlich zur Energieeinsparung bei: Je besser das Tageslicht genutzt wird, desto weniger Energie muss für Kunstlicht eingesetzt werden. Aus diesem Grund hat sich das Leitbild der Architektur in den letzten Jahren geändert: Aus abgeschlossenen, voll klimatisierten Gebäuden wurden zunehmend Bauwerke, die auf die klimatischen Gegebenheiten der Umgebung baulich reagieren und so, ohne Einbußen beim Komfort, nur noch wenig Energie benötigen. Aus dem Inhalt: - Größen und Einheiten; - Planungsregeln der Gebäudekonzeption (Grundrissgestaltung, Gebäudeorientierung und Fassadengliederung); - Konzepte der Lichtplanung; - aktuelle Tages- und Kunstlichtsysteme; - Sonnenschutz; - Tageslichtlenkung.
Der Band erläutert die Grundlagen der Elektroinstallation. Themen sind u. a.: - Stromversorgung; - Planung der Elektroinstallation; - Hauptstromversorgungssysteme und Hauptleitungen; - Stromkreisverteiler; - Installationsformen; - Leitungsführung und Anordnung; - Schlitze und Aussparungen; - Informationstechnik; - Blitzschutzanlagen.
Planer und Errichter elektrischer Anlagen haben die Aufgabe, sämtliche Anforderungen hinsichtlich des Blitz- und Überspannungsschutzes sowie des Schutzes bei Überstrom und gegen elektrischen Schlag mit der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) in Einklang zu bringen. Erst dadurch wird in Abstimmung mit allen Gewerken eine solide Grundlage für den technisch und wirtschaftlich optimalen Aufbau und Betrieb der Anlage geschaffen. Je früher im Verlauf eines Projektes Maßnahmen für die EMV vorgesehen werden, desto einfacher und preiswerter lassen sie sich gestalten. Der Band bietet das gesamte EMV-Fachwissen, das dafür notwendig ist. Erstmals beleuchtet er die einzelnen Planungsphasen detailliert aus EMV-Sicht und zeigt deren Zusammenwirken anhand eines Beispielprojektes.
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Die Beschreibung und Bewertung des Energieaufwandes von Gebäuden erfordert die möglichst vollständige und exakte Berücksichtigung aller Verbraucher in der Planung und bei der Verbrauchserfassung. Mit einem Anteil von ca. 5 Prozent am Energieaufwand können Personenaufzüge nicht vernachlässigt werden. In Normen zur Nachhaltigkeit von Bauwerken werden Aufzüge einbezogen. Insbesondere für die Planung entsteht damit ein Bedarf an geeigneten Energiekennwerten.
Norbert Sack, Stephan Lechner, Ingo Leuschner, Thorsten Kast, Martin Becker, Peter Knoll, Mark Lehnertz
Holzbau der Zukunft. Teilprojekt 13. Entwicklung von Grundlagen für die Integration von Elektronik im Fenster-, Fassaden- und Türenbau
Teilbericht 1: Erarbeitung von Grundlagen. Teilbericht 2: Kraftbetätigte Fenster
Reihe Holzbauforschung, Band H 007/13
2009, 206 S.,
zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Durch die Integration von Elektronik in den Baubereich sind neue Möglichkeiten entstanden, ein Gebäude bedarfsgerecht und energiebewusst zu steuern. Dadurch bekommen die Bauelemente Fenster und Tür sowie die komplette Fassade als steuerbares Element in der Gebäudehülle einen höheren Stellenwert, da sie jetzt in der Lage sind, mit Hilfe von Sensorik und Antriebstechnik auf Veränderungen der Randbedingungen zu reagieren. Bauteile, die dieses Anforderungsprofil erfüllen, sind heutzutage jedoch oftmals Einzelkonstruktionen, welche aus Wirtschaftlichkeitsgründen meist für Pilotprojekte oder in Sonderbauten zum Einsatz kommen. Eine Marktdurchdringung mit solchen Bauteilen hat noch nicht stattgefunden. Zudem besteht nach wie vor ein Wissensdefizit auf der planerischen Seite, Gebäudetechnologie gezielt und vernetzt einzusetzen.
Ausstellungsgegenstaende - auch solche, die lichtempfindlich sind - muessen ausreichend beleuchtet werden, um annehmbare Sehbedingungen und eine begrenzte Annehmlichkeit der Beleuchtung zu schaffen. Es ist bekannt, dass lichtempfindliche Gegenstaende ihre Farbe aendern koennen, wenn sie bei hohem Beleuchtungsniveau ueber laengere Zeit hinweg beleuchtet werden. Es ist daher noetig, Voraussagemethoden fuer den Einfluss der Beleuchtung auf Farbaenderungen und Vergilbung von lichtempfindlichen Gegenstaenden zu entwickeln, um daraus Empfehlungen fuer die Beleuchtung abzuleiten. Derartige Untersuchungen wurden jetzt mit Unterstuetzung der Stiftung Preussischer Kulturbesitz ausgefuehrt. Ueber diese Forschungsergebnisse wird im folgenden berichtet. (-z-)
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