Aus dem Inhalt: - Allgemeines: z.B. wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauern, Veränderung von Restnutzungsdauern - Bodenwert: z.B. Umrechnungskoeffizienten zum Bodenwert (in Abhängigkeit von Grundstücksgröße, -tiefe, -breite und -ausrichtung) - Sachwert: z.B. NHK, Regelherstellungskosten, Baupreisindizes, Sachwertfaktoren - Ertragswert: z.B. Barwertfaktoren, Liegenschaftszinssätze, aktuelle Bewirtschaftungskosten - Vergleichswert: z.B. Umrechnungskoeffizienten für Wohn-/Ladenfläche - Marktdaten - Bewertung von Rechten und Lasten: z.B. Berechnungsbeispiele, Leibrentenbarwertfaktoren - Flächen- und Kubaturberechnungen: z.B. Berechnung BGF nach SW-RL, nach DIN 277 (2005), Wohnflächenberechnung nach DIN 283, II. BV und WoFlV - Formelsammlungen und Geometrie - Sütterlin-Alphabet zur Entzifferung alter Handschriften - Checklisten - Indizes des Statistischen Bundesamtes - Rechtsvorschriften - Honorartafeln - Wichtige Internetadressen - Auswahl wichtiger Begriffe
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Verkehrswertermittlung von Grundstücken
Kommentar und Handbuch zur Ermittlung von Marktwerten (Verkehrswerten) und Beleihungswerten sowie zur steuerlichen Bewertung unter Berücksichtigung der ImmoWertV
9., Aufl.
2019, 3296 S.,
244 mm, Hardcover
Reguvis Fachmedien
Die Verkehrswertermittlung nach Maßgabe der ImmoWertV befindet sich auch heute noch in der Orientierungsphase. Die hierzu erlassenen Richtlinien haben noch nicht die notwendigen Praxiserleichterungen gebracht, sondern im Gegenteil vielfach neue Fragen aufgeworfen und einen nicht unerheblichen Umbruchsprozess eingeleitet. Es kann vorerst auch nicht damit gerechnet werden, dass die angekündigte Immobilienwertermittlungsrichtlinie die Praxis entlasten wird. Schwerpunkt der 9. Auflage ist daher insbesondere die über die Wertermittlungsrichtlinien hinweggegangene jüngere Entwicklung der Marktwertermittlung sowie die Erläuterungen zu den ?besonderen objektspezifischen Grundstücksmerkmalen? (boG). Diese haben sich unter dem Regime der Modell- und Referenzkonformität zu einem zentralen Aspekt der modernen Marktwertermittlung entwickelt. Das Erscheinen der Neuauflage fällt zeitlich mit der überfälligen Grundsteuerreform zusammen. Es zeichnet sich bereits ab, dass den von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte abgeleiteten Bodenrichtwerten im Sinne des § 196 des Baugesetzbuchs in Verbindung mit § 10 ImmoWertV eine tragende Bedeutung zukommen wird und sich nicht ganz unbedeutende Verschiebungen in den Besteuerungsgrundlagen ergeben werden. Wie in den Vorauflagen werden auch in dieser Auflage steuerlich relevante Bewertungsfragen behandelt. Zudem werden auch die zahlreichen boden- und mietrechtlichen Änderungen und einschlägigen Entwicklungen der Rechtsprechung berücksichtigt sowie die mit der Marktwertermittlung von umwandlungsträchtigen Einfamilienhäusern, Zweit- und Ferienwohnungen verbundenen Fragen neu in Teil V dieses Werks aufgenommen. Die 9. Auflage gibt in bewährter Art und Weise Antworten auf alle praxisrelevanten Fragen.
Das Handbuch richtet sich nicht nur an die Sachverständigen für landwirtschaftliche Taxation, sondern auch an alle anderen Bewertungspraktiker. Es konzentriert sich auf die im ländlichen Raum vorkommenden typischen Bewertungsanlässe sowie Taxationsobjekte. Dabei fließen die praktischen Erfahrungen der Autoren aus ihrer langjährigen Sachverständigentätigkeit ein. Alle Autoren sind auf ihren Taxationsgebieten anerkannte Experten mit jahrzehntelanger Praxis. Der Leser erhält vielfältige praktische Bewertungsbeispiele, die auf der Grundlage exakter theoretischer Ausführungen entwickelt werden. Didaktisch ist das Werk so aufbereitet, dass zunächst die Problemstellung sowohl inhaltlich als auch wertermittlungsrechtlich abgehandelt wird, und danach die Bewertungsbeispiele folgen.
Die neue Schriftenreihe "Grundstücks- und Immobilienbewertung spezial" behandelt relevante Spezialthemen und aktuelle Entwicklungen in der Immobilienbewertung und bringt wissenschaftliche Erkenntnisse und Entwicklungen prägnant und verständlich auf den Punkt. Praktiker aus der Immobilienbewertung erhalten so regelmäßig neue Impulse und bleiben auf dem Stand der Diskussion in den Fachkreisen.
In dem Werk werden die in Deutschland üblichen, allgemein anerkannten Regeln der Schätzlehre kommentiert. Die klassischen und international gebräuchlichen Verfahren der Marktwertermittlung, nämlich Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren, werden in der ImmoWertV nur in Grundzügen geregelt. Sie bedürfen daher der näheren Ausgestaltung durch weitere Grundsätze, Normen und Richtlinien. Mit dem Inkrafttreten der ImmoWertV im Juli 2010 mussten die alten, noch auf der WertV basierenden Wertermittlungsrichtlinien ersetzt werden. Dies geschah sukzessive durch neue Richtlinien zu einzelnen Teilbereichen. Letzter Schritt zur Ablösung der alten WertR ist der Erlass der Ertragswertrichtlinie. Ein Markt- oder Verkehrswert bildet sich im Wesentlichen aus Angebot und Nachfrage am Markt. Maßgebend für die Wertermittlung sind daher nicht Verordnungen, Richtlinien und Methodik der Wertermittlungsverfahren, sondern vor allem deren marktorientierte Anwendung. Diese erfordert in erster Linie Marktkenntnis sowie eine qualifizierte Ausbildung und Erfahrung des Wertermittlers. Vor diesem Hintergrund lässt der Autor seine langjährige Praxiserfahrung in die Kommentierung einfließen. Zahlreiche Schaubilder, Ablaufschemata und Beispiele erleichtern das Verständnis.
Der Tagungsband beinhaltet sämtliche Beiträge der EIPOS-Sachverständigentage 2015 und behandelt aktuelle Fach- und Rechtsthemen zum Haftungsrisiko bei neuen Bauweisen und Baustoffen. Neben der Vermeidung von mikrobiellem Bewuchs auf Fassaden und der Problemlösung bei Schimmelpilzbefall, befassen sich die Autoren u. a. mit neuen WDVS-Dämmstoffen und ihren Möglichkeiten bzw. Risiken, häufig unterschätzten, erdseitigen Bauwerksabdichtungen und dem Spagat zwischen Haftung und Fortschritt, den es bei neuen Produkten und Baustoffen zu meistern gilt.
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Ziel des Forschungsprojektes war es, bereits in den frühen Phasen der Planung eine gezielte Einflussnahme auf die Nachhaltigkeit des späteren Bauwerks durch Anwendung der BIM-Methode nehmen zu können. Zur beispielhaften Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen wurden die Kriterien SOC2.1 "Barrierefreiheit" und ECO2.1 "Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit" des DGNB-Kriterienkataloges untersucht und in digitalen Modellcontent übersetzt. Durch ein strukturiertes und standardisiertes Datenmanagement sowie eine optimierte Informationslogistik auf Basis eines BIM-Modells konnte eine Effizienzsteigerung bei der kollaborativen Zusammenarbeit aller Projektbeteiligter an Nachhaltigkeitszertifizierungen und der teilautomatisierten Überprüfung von Kriterien erreicht werden.
Für den Einsatz von Phasenwechselmaterialien (Phase Change Materials, PCM) werden heute in der Baupraxis bereits verschiedene Systeme umgesetzt. Die Einsatzbereiche umfassen dabei passive Systeme (Bauplatten) sowie aktive bzw. hybride Systeme (Kühldecken und -wände, Lüftungsanlagen und Speicher). Eine rechnerische Bewertung der energetischen Effekte von PCM sowie die Auswirkungen auf den thermischen Komfort kann mittels thermischen Simulationsrechnungen auf Stundenbasis erfolgen. Im Rahmen der rechtlich erforderlichen Nachweisverfahren finden thermische Simulationsrechnungen nur in Ausnahmefällen (EnEV) bzw. nicht als Regelverfahren (DIN 4108-2) Anwendung. Wünschenswert wäre die Möglichkeit, den Einsatz von PCM in die normativen Berechnungsverfahren zu implementieren, um so eine energetische Bewertung dieser Systeme auch im Rahmen der Nachweisführung - d.h. für eine weiter verbreitete Anwendung - zu ermöglichen. Dabei geht es vor allem darum, geeignete Schnittstellen und Algorithmen (Ansätze) zu identifizieren und zu verifizieren.
Die erhöhte Marktnachfrage nach Lüftungsgeräten mit alternierender Ventilatordrehrichtung (auch Umschaltgeräte genannt) führt zu steigendem Interesse der Hersteller an Prüfungen zur Ermittlung der energetischen Kennwerte dieser Geräte. Das Besondere an diesem Gerätetyp ist die zyklische Umkehrung der Luftrichtung zur Wärmespeicherung und -abgabe eines regenerativen Wärmeübertragers. Die bisherigen europäischen und nationalen normativen Prüfvorgaben sind jedoch überwiegend auf der Grundlage von Lüftungsgeräten mit statischen Luftrichtungen aufgestellt worden. Demzufolge sind Lüftungsgeräte mit alternierender Ventilatordrehrichtung in diesen Prüfmethoden kaum bzw. gar nicht als System berücksichtigt.
Luftdichte Bauweisen haben sich u. a. hinsichtlich wärme- und feuchteschutztechnischer Aspekte in den vergangenen rund zwei Jahrzehnten etabliert. Damit untrennbar verbunden sind die Feststellung und die Bewertung bzw. Beurteilung von Luft-Leckagen. Aufgrund fehlender, allgemein akzeptierter und nachvollziehbarer Kriterien ist die Leckagebewertung häufig Gegenstand von Diskussionen und führt ferner auch zu Rechtsstreitigkeiten. Erklärtes Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, der Baupraxis eine Handlungsempfehlung für den Umgang mit Luft-Leckagen anzubieten. Um dieses Ziel mit der notwendigen inhaltlichen Bandbreite erreichen zu können, haben sich drei Institutionen, der Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen, das Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandte Bauphysik sowie das Fraunhofer-Institut für Bauphysik zusammengeschlossen.
Weltweit gibt es verschiedene Bewertungssysteme zur Definition der Nachhaltigkeit von Gebäuden oder für Außenanlagen. Im Bereich der Sportbauten hat das Bundesinstitut für Sportwissenschaften bereits den "Leitfaden Nachhaltiger Sportstättenbau - Kriterien für den Neubau nachhaltiger Sporthallen" herausgegeben. Zu Ergänzung der vorhandenen Systeme entstand im Forschungsprojekt nun ein Bewertungssystem für nachhaltige Sportfreianlagen. Es ist insbesondere für die Planung von Neu- und Umbauprojekten für Sportfreianlagen des Breitensports gedacht und zielt auf Bauherren sowie Fachplanern ab.
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Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB® plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.
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Volgmann, Kati
Metropole - Größe, Funktion und Symbolik. Eine quantitative Textanalyse deutscher Printmedien für Berlin und Hamburg.
(kostenlos) Raumforschung und Raumordnung = Spatial research and planning, 2020
Hebbel, Hartmut
Sanierungsausgleichsbeträge nach der Zielbaummethode - staatlicher Betrug in Milliardenhöhe bei Grundeigentum in förmlich festgelegten Sanierungsgebieten?
GuG Grundstücksmarkt und Grundstückswert, 2020
Brödner, Romy
Grundstücksbewertung in Hochwassergebieten
Der Sachverständige, 2020
Eckholt, Karin
Gutachten zum Verkehrs- und Beleihungswert einer Sennerei
Der Immobilienbewerter - Zeitschrift für die Bewertungspraxis, 2020
Dittmann, Julia
Der Einstieg in das Sachverständigenleben - welche Inhalte ich in Gutachten aufnehmen muss und was dabei zu beachten ist. Tl. 4
Immobilien und Bewerten, 2019
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