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Dissertationen

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Karlsruher Institut für Technologie -KIT-, Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften (Herausgeber)

Modellierung der Stabilität bei der Verkehrsmittelwahl in einem mikroskopischen Verkehrsnachfragemodell


Mallig, Nicolai
Karlsruhe (Deutschland)
Selbstverlag
2019, XV,417 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Prognose der zukünftigen Verkehrsnachfrage ist für die Verkehrsplanung unverzichtbar. Die Verkehrsnachfrage wird dabei mit Modellen prognostiziert, die veränderte äußere Bedingungen, wie z. B. eine Änderung der Bevölkerung, sowie verkehrsplanerische Maßnahmen berücksichtigen. Die verkehrsplanerischen Maßnahmen werden modelltechnisch typischerweise durch Änderungen von Reisezeit oder Kosten berücksichtigt. Bei den Verkehrsnachfragemodellen konnte in den letzten Jahren eine Entwicklung in Richtung mikroskopischer Modelle beobachtet werden. Dieser Trend ist vor allem in der Wissenschaft sichtbar, aber auch in der Praxis setzen zumindest in den Vereinigten Staaten von Amerika die Verkehrsplanungsorganisationen der großen Metropolregionen mehr und mehr auf mikroskopische Modelle. Mikroskopisch bedeutet dabei, dass einzelne Personen mit ihrem Verkehrsverhalten abgebildet werden.

Publikationslisten zum Thema:
Personenverkehr, Verkehrsmittelwahl, Verkehrsverhalten, Mobilitätsverhalten, Variabilität, Stabilität, Erhebung, Haushaltsbefragung, Befragung, Datenaufbereitung, Datenauswertung, Simulation, Modellierung, Verkehrsnachfragemodell, Modellentwicklung, Anwendung, Untersuchungsraum, passenger traffic, modal choice, traffic behaviour, mobility behavior, variability, stability, inquiry, household inquiry, inquiry, data preparation, data analysis, simulation, modelling, traffic demand model, model development, application,



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Viele Megastädte Lateinamerikas setzten in den letzten Jahren weitreichende Reformen des ÖPNV um, darunter die Reformen Transantiago in Santiago de Chile und Transmilenio in Bogota. In beiden Städten liegt den Projekten das Konzept des Bus-Rapid-Transit (BRT) zugrunde, mit dem umfangreiche technische, finanzielle und unternehmerische Veränderungen einhergingen. Wenngleich beide ÖPNV-Reformen auf ähnlichen konzeptionellen Grundlagen basierten, gestalteten sich jedoch die Umsetzungsprozesse von Transantiago und Transmilenio sehr unterschiedlich. Der Band analysiert diese Prozesse und die sie bestimmenden institutionellen Umstände und untersucht, welche Governancefaktoren förderlich und hinderlich für die Umsetzung waren. Er zeigt auf, dass durch die Reformen in beiden Städten nicht nur die ÖPNV-Systeme, sondern auch die Strukturen von Verkehrsgovernance verändert wurden. Abschließend werden Handlungsempfehlungen.


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In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer Dominanz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem großen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen. Einen viel versprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität bietet die eigentumslose Pkw-Nutzung, das so genannte Car-Sharing.


Nachhaltige Entwicklung im Personenverkehr
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Nachhaltige Entwicklung im Personenverkehr
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Frage ist, inwieweit die verursachergerechte Anlastung der externen Kosten einen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung im deutschen Personenverkehr leisten kann. Die Fragestellung wird entlang der beiden gängigen Nachhaltigkeitskonzepte (schwach und stark) untersucht. Zentrales Ergebnis ist, dass im Fall der CO2-Emissionen der Personenverkehr im Jahre 2020 auch nach einer verursachergerechten Internalisierung noch immer 90 % mehr emittiert als gemäß der ökologischen Anforderung tolerierbar wäre. Für die klassischen Luftschadstoffe ergibt sich dagegen über die Internalisierung hinaus kein weiterer Handlungsbedarf. Der Personenverkehrssektor sollte von Anfang an in ein CO2-Zertifikatesystem in Deutschland integriert werden, um die starken Nachhaltigkeitsziele mit einem flexiblen und ökonomisch effizienten System zu erfüllen.


Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl im Personenverkehr
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Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl im Personenverkehr
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Ermittlung des kommunalen Handlungsspielraums im Städtevergleich
1999, 156 S., 23.5 cm, Softcover
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Der Modalsplit im Städtevergleich spielt eine zentrale Rolle bei der Beurteilung des kommunalen Handlungsspielraums zur Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl. Insbesondere durch die Diskussion um eine nachhaltige, klimaschutzverträgliche Verkehrspolitik hat der Modalsplit die Funktion eines Leitindikators der Umweltverträglichkeit unseres Verkehrsverhaltens. Städte mit einem hohen Modal-Split-Anteil des ÖPNV sowie des Rad- und Fußgängerverkehrs gelten als vorbildhaft und zur Nachahmung empfohlen. Die Vorbildfunktion einzelner Kommunen für einen ökologisch orientierten Verkehr auf Basis des Modalsplit kann jedoch nur gerechtfertigt sein, wenn der Modalsplit auch tatsächlich Ergebnis kommunaler Strategien ist. Durch eine kritische Analyse von Verkehrsnachfragedaten und kommunalen verkehrspolitischen Strategien im Vergleich der Städte Freiburg, Heidelberg und Mannheim soll geklärt werden, welcher kommunale Handlungsspielraum zur Beeinflussung des Modalsplit besteht und welche Ansatzpunkte zur Erweiterung des kommunalen Handlungsspielraums bestehen. Die Arbeit stellt somit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine nachhaltige Verkehrspolitik, um Klimaschutz und die Lokale Agenda 21 dar. Sie richtet sich gleichermaßen an Experten aus Politik und Verwaltung in Staat und Kommunen sowie die interessierte Öffentlichkeit.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Entwicklung einer Methodik zur Bewertung eines ÖPNV-Angebotes in der Region. Schlußbericht
Uwe Köhler, Rolf Schwamb
Entwicklung einer Methodik zur Bewertung eines ÖPNV-Angebotes in der Region. Schlußbericht
Bauforschung, Band T 2375
1988, 115 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ausgangspunkt der Forschungsarbeit war die Überlegung, wie bei zukünftigen ÖPNV-Planungen grundsätzliche Zusammenhänge zwischen dem ÖPNV-Fahrtenangebot und spezifischen raumstrukturellen Gegebenheiten dazu benutzt werden können, Bewertungsgrößen herzuleiten, die eine dem eigentlichen Planungsprozeß vorgeschaltete Beurteilung des vorhandenen ÖPNV-Fahrtenangebotes im Ländlichen Raum ermöglichen. Hierzu wurde das ÖPNV-Fahrtenangebot von 15 ausgewählten Untersuchungskreisen herangezogen. Es wurde eine Analyse des gesamten vorhandenen ÖPNV-Fahrtenangebotes (Bus und Bahn) in jedem Untersuchungskreis durchgeführt, indem für alle auftretenden Gruppen von gleichartigen Relationen in Abhängigkeit von der Zentralität der Quell- und Zielorte sowie der Lage der Relation in einem Entwicklungsband bestimmter Ordnung die mittlere Fahrtenhäufigkeit ermittelt wurde. Die auf diese Weise ermittelten Zahlenwerte wurden mit Hilfe der Varianzanalyse auf ihren statistischen Zusammenhang bezüglich der Arbeitshypothese untersucht. Die zugrundeliegende Hypothese wurde bestätigt. (-y-)


Raumbedeutsamkeit von Transportentfernungen. Analysen zur Nachfrage im Personen- und Gueterverkehr verschiedener Gebietstypen
Petra Hogrebe, Karl Hoffmann
Raumbedeutsamkeit von Transportentfernungen. Analysen zur Nachfrage im Personen- und Gueterverkehr verschiedener Gebietstypen
1982, 408 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte zum einen der Frage nachgegangen werden, wie verschiedene raeumliche Ausbaustrategien der Verkehrsinfrastruktur vor dem Hintergrund des raumordnerischen Ziels der Herstellung "gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilraeumen der Bundesrepublik" beurteilt werden koennen. Zum anderen ist die Frage der Beurteilung regionaler Effekte von Treibstoffpreiserhoehungen immer mehr in den Vordergrund gerueckt. Der Vergleich der Verkehrsstrukturen verschiedener Orts- und Gebietstypen wurde damit zu einer wesentlichen Aufgabe dieser Forschungsarbeit. Auf der Grundlage der Analyseergebnisse war es moeglich, orts- und gebietstypische Kennwerte ueber den Energieaufwand im Personen- und Gueterverkehr zu erarbeiten. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Wiegel, Anna
Unser Auto - kann das weg? Die Zukunft der Mobilität: Verkehrsnachfragemodell ermittelt Verlagerungspotenziale auf umweltfreundlichere Angebote.
Der Nahverkehr, 2021
Sommer, Carsten; Reiserer, Marissa; Wollnitza, Pascal
Infektionsgefahr bei der Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs am Beispiel von SARS-CoV-2
Straßenverkehrstechnik, 2021
Fraedrich, Eva; Kagerbauer, Martin; Kostorz, Nadine
Ridepooling als Mobilitätsoption für alle? Erkenntnisse aus der Moia-Begleitforschung zu Nutzerinnen und Nutzern.
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Fuit-Bosch, Sebastian
Ansätze zur Weiterentwicklung des SPNV-Marktes. Deutlich gestiegene Verkehrsleistung, doch finanzielle Schwierigkeiten der Betreiber: Ist die Regionalisierung des SPNV in Deutschland ein Erfolgsmodell oder trügt der Schein?
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Horn, Jannik
Pendelverkehr in Deutschland. Wirkungszusammenhänge und Gestaltungsperspektiven im Kontext der Corona-Pandemie.
Raumplanung, 2021

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