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Forschungsbericht: Modellrechnungen zur Wohnkostenbelastung der Haushalte in den österreichischen Bundesländern

Modellrechnungen zur Wohnkostenbelastung der Haushalte in den österreichischen Bundesländern

Bauforschung, Band T 2498
Edwin Deutsch
1992, 58  S.
Fraunhofer IRB Verlag

Inhaltsverzeichnis [PDF]

Inhalt

Der Zweck der Studie besteht darin, einen Überblick über die Wohnkostenbelastungen in den einzelnen österreichischen Bundesländern zu geben. Sie fußt auf der repräsentativen Wohnungsumfrage "Longitudinalanalyse österreichischer Haushalte" aus dem Jahre 1988. Die Studie erläutert die Einkommenssituation der Haushalte, die Verteilung der Einkommen und der Wohnausgaben und die damit verbundene Wohnkostenbelastung in acht Einkommensstufen. Zunächst werden die Datenbasis und grundlegende Begriffe erläutert. Der Abschnitt 4 über statistische Zuverlässigkeit gibt verschiedene Hinweise, wie Resultate bei beschränkter Stichprobe zu interpretieren sind. Abschnitt 5 ist den regionalen Einkommensverteilungen in Österreich gewidmet. In den restlichen Abschnitten werden die Ergebnisse über die Wohnkostenbelastungen erläutert. Die Studie schließt mit Bemerkungen über wohnungspolitische Themen, die sich anhand der Ergebnisse besonders empfehlen. (-z-)

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Publikationslisten zum Thema:
Miete, Bundesland, Einkommen, Wohnkosten, Umfrage, Wohnungsfinanzierung, Privathaushalt, Kostensituation, Mietbelastung,


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Beim Kauf eines Hauses ist es wichtig zu unterscheiden zwischen einer neuen Immobilie, z.B. vom Bauträger, oder einer gebrauchten, z.B. von privaten Verkäufern. Beide Kaufvorgänge sind vollkommen unterschiedlich geregelt und erfordern daher auch ein jeweils sehr unterschiedliches Vorgehen. Die Autoren erläutern beide Wege des Hauskaufs und geben dabei umfassende Informationen zur persönlichen Bedarfsanalyse, Finanzierung, Haussuche, Besichtigung und Kaufpreiseinschätzung, zu Kaufvertragsregelungen, Notartermin und Hausübergabe bzw. Hausabnahme bis zur gegebenenfalls erforderlichen Mängelbeseitigung.


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Nach geltendem Recht haftet der Mieter nur bei Verschulden für Schäden an der Mietsache. Frage ist, ob sich nicht in Ergänzung des Verschuldensprinzips - begrenzt auf einzelne konkrete Sachverhalte - die Entwicklung einer verschuldens-unabhängigen Vertragshaftung des Mieters empfiehlt. Ist z.B. tatsächlich gerechtfertigt, dem Vermieter die Kosten für die Herrichtung der Wohnung aufzuerlegen, wenn ein Mieter dort unbemerkt verstirbt und erst Monate später entdeckt wird? Warum soll der Vermieter verantwortlich sein, wenn Wäschetrockner oder Fernsehgerät des Mieters infolge technischer Defekte in Brand geraten? Der Autor weist nach, dass sämtliche Argumente gegen eine verschuldens-unabhängige Vertragshaftung des Mieters nicht stichhaltig sind. Zudem legt er einen Blick auf benachbarte Rechtsordnungen, die vertragliche Haftung des Mieters durch Elemente einer verschuldensunabhängigen Haftung zu ergänzen. Der Autor formuliert konkret Tatbestände einer verschuldens-unabhängigen Vertragshaftung des Mieters für Schäden an der Mietsache im Recht de lege ferenda.


Möglichkeiten der Einsparung von Wohnkosten durch Mieterbeteiligung
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Möglichkeiten der Einsparung von Wohnkosten durch Mieterbeteiligung
Bauforschung für die Praxis, Band 27
1997, 156 S., Abb., Tab.,
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Die Beteiligung der Mieter bei Maßnahmen im Gebäudebestand wie auch im Neubau stellt eine Möglichkeit zur Kostensenkung dar, die für alle Beteiligten deutliche Vorteile aufweist. Ziel war es daher aufzuzeigen, welche Möglichkeiten der Kostensenkung durch eine verstärkte Einbeziehung der Mieter bestehen und wie diese wirtschaftlich sinnvoll und praktikabel umsetzbar sind. Aufbauend auf einer Literaturanalyse bildet eine Unternehmensbefragung bei ca. 30 Wohnungsunternehmen den Schwerpunkt der Untersuchung, bei der vorliegende Erfahrungen wie auch Probleme und Hemmnisse der Mieterbeteiligung erhoben wurden. Besondere Einsparpotentiale ergeben sich, wenn diese die Finanzierung und Durchführung von Einbauten oder Wohnungsveränderungen selbst übernehmen. Für die Vermieterseite bringt die Mieterbeteiligung Einspareffekte bei der Verringerung der Gesamtkosten im Neubaubereich sowie bei der langfristigen Verringerung von Instandhaltungs- und Verwaltungskosten. Eine Beteiligung der Mieter wird in Anbetracht der absehbar stärkeren Entspannung auf dem Wohnungsmarkt an Bedeutung gewinnen: Der Mieter wird zunehmend als Kunde begriffen, auf dessen Bedürfnisse sich das unternehmerische Handeln ausrichten muß.


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Forschungsberichte

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Kostengünstige Finanzierung durch positives Objekt-Rating
Thomas Lützkendorf, David Lorenz, Jürgen Kertes
Kostengünstige Finanzierung durch positives Objekt-Rating
Bau- und Wohnforschung, Band F 2495
2007, 240 S., m. zahlr. Abb.,,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, die Auswirkungen des Basel II-Prozesses auf die Akteure des Wohnungsbaus zu untersuchen sowie mögliche Konsequenzen für den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten zu diskutieren. Dabei sollen insbesondere die Verfahrensabläufe des bankinternen Immobilienratings sowie des gegenwärtigen und künftigen Informationsbedarfs der Banken für die Akteure der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft transparent dargestellt werden. Zusätzlich wurde angestrebt, Fragen der Beschreibung und Beurteilung der Bau- und Objektqualität, in die auch Aspekte der Prüfung der ökologischen und sozialen Vorteilhaftigkeit von baulichen Lösungen einfließen, mit den Abläufen der Kreditprüfung und der Festlegung von Finanzierungskonditionen zu verknüpfen. Während der Durchführung des Forschungsprojektes wurden u.a. existierende Immobilienratingsysteme analysiert, eine Befragung von Banken und Wohnungsunternehmen durchgeführt sowie Gespräche mit Bankenverbänden und Entwicklern von Immobilienratingsystemen geführt. Ausgehend von einer Untersuchung der aktuellen rechtlichen Grundlagen der Immobilienkreditvergabe in Deutschland sowie der Grundzüge der neuen Eigenkapitalvereinbarung enthält der Forschungsbericht folgende, wesentliche Ergebnisse: (1) Erläuterung der prinzipiellen Auswirkungen der Umsetzung von Basel II für ausgewählte Akteursgruppen der Wohnungs- und Immobilienbranche. (2) Erläuterung der Aufgaben des Immobilienratings und Darstellung der prinzipiellen Funktionsweise existierender Immobilienratingsysteme. (3) Kommentierung der existierenden Messstandards und -vorschriften aktueller Ratingsysteme (insbesondere von TEGoVA, VÖB, und VDP) sowie Vorschläge zu deren Weiterentwicklung. (4) Darstellung des Zusammenhangs zwischen Immobilienrisiken und Fragen der Berücksichtigung der Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung innerhalb der Immobilien- und Baubranche. (5) Vorschläge zur Quantifizierung von Nachhaltigkeitsaspekten sowie zu deren Integration in existierende Immobilienratingprozesse. (6)


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Stützung der Wohneigentumsbildung durch Sicherungsinstrumente - ein internationaler Vergleich -. Endbericht
Bauforschung, Band T 2836
1998, 100 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit der Einführung der progressionsunabhängigen Förderung hat sich seit 1996 die Zahlungsfähigkeit der Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen für selbstgenutztes Wohneigentum erhöht. Trotz niedrigen Zinsniveaus und stabiler Preise auf dem Wohnungsmarkt verläuft die Wohneigentumsbildung dennoch nur schleppend. Haushalte, die über nur geringe finanzielle Reserven verfügen und bei denen das Risiko einer vorübergehenden Zahlungsunfähigkeit groß ist, haben einen erschwerten Zugang zum Wohneigentum. Ziel der Studie war, Möglichkeiten zur Absicherung des Schuldendienstes für diese Zielgruppe aufzuzeigen, damit aus den veränderten Förderungsbedingungen eine verstärkte, nachhaltige Eigentumsbildung resultiert. Weitergehende Ansätze zur Verhinderung von Zwangsversteigerungen und gleichzeitiger Sanierung des Hypothekarkredits werden in Deutschland, im Gegensatz zum europäischen Ausland, bisher in nur geringem Umfang praktiziert. Es fehlen geeignete Förderungen in der Wohnungspolitik, Versicherungen gegen Ausfall des Schuldendienstes sowie flexiblere Formen des Hypothekarkredits. Die Studie stellt eine Auswahl der in fünf europäischen Ländern und in den USA praktizierten Instrumente zur Absicherung des Schuldendienstes vor. Es werden auf Deutschland übertragbare Vorgehenswesen empfohlen, die das Verschuldungsniveau der Wohnungseigentümer und die Ursache der finanziellen Leistungsstörung berücksichtigen.


Modellrechnungen zur Wohnkostenbelastung der Haushalte in den österreichischen Bundesländern
Edwin Deutsch
Modellrechnungen zur Wohnkostenbelastung der Haushalte in den österreichischen Bundesländern
Bauforschung, Band T 2498
1992, 58 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Zweck der Studie besteht darin, einen Überblick über die Wohnkostenbelastungen in den einzelnen österreichischen Bundesländern zu geben. Sie fußt auf der repräsentativen Wohnungsumfrage "Longitudinalanalyse österreichischer Haushalte" aus dem Jahre 1988. Die Studie erläutert die Einkommenssituation der Haushalte, die Verteilung der Einkommen und der Wohnausgaben und die damit verbundene Wohnkostenbelastung in acht Einkommensstufen. Zunächst werden die Datenbasis und grundlegende Begriffe erläutert. Der Abschnitt 4 über statistische Zuverlässigkeit gibt verschiedene Hinweise, wie Resultate bei beschränkter Stichprobe zu interpretieren sind. Abschnitt 5 ist den regionalen Einkommensverteilungen in Österreich gewidmet. In den restlichen Abschnitten werden die Ergebnisse über die Wohnkostenbelastungen erläutert. Die Studie schließt mit Bemerkungen über wohnungspolitische Themen, die sich anhand der Ergebnisse besonders empfehlen. (-z-)


Die Erleichterung des Erwerbs von Wohneigentum durch flexible Finanzierung und Absicherung
Bernd Rudolph
Die Erleichterung des Erwerbs von Wohneigentum durch flexible Finanzierung und Absicherung
1987, 202 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Gegenstand der Untersuchung ist die beurteilende Darstellung und Weiterentwicklung von Vorschlaegen zur Verbesserung der derzeitigen Praxis der Wohnungsbaufinanzierung und der Belastungsprobleme fuer Personen mit relativ niedrigem Einkommen und dem Ziel der Konstruktion praktisch realisierbarer Finanzierungsinstrumente. In Teil A wird eine Methode konsequenter Abschnittsfinanzierung ueber den Realkredit/Hypothekarkredit mit flexiblen Tilgungsvereinbarungen untersucht. In Teil B wird ein Absicherungssystem, die Hypothekenversicherung diskutiert und in Teil C die Finanzinnovationen und Hypothekenversicherungen am amerikanischen Markt fuer Wohnungskredite beschrieben, Vergleiche zur deutschen Situation gezogen und die Moeglichkeit der Uebertragbarkeit untersucht. (Roe)


Moeglichkeiten, Grenzen und Erfolge beim Bau von Eigenheimen in Selbsthilfe
Gerhard Achterberg, Karl-Heinz Gajewski
Moeglichkeiten, Grenzen und Erfolge beim Bau von Eigenheimen in Selbsthilfe
Bau- und Wohnforschung
1986, 255 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Trend zur Selbsthilfe hat sich in den letzten Jahren vor allem wegen der hohen Baukosten, aber auch mit der zunehmenden Freizeit und im Zuge einer zunehmenden Individualitaet des Wohnens verstaerkt. Taetige Selbsthilfe ist der Ersatz fuer Eigengeld und somit legales Finanzierungsmittel. Gerade fuer kapital- und einkommensschwache Bauherren ist Selbsthilfe daher eine Chance, die Kosten des Eigenheimerwerbs tragbar zu machen. Mit diesem Forschungsauftrag wurden 10 Baustellen mit 22 Einfamilienhaeusern untersucht, die in Selbsthilfe errichtet worden sind: 1.) Organisierte Gruppenselbsthilfe als Solidargemeinschaft. 2.) Organisierte Gruppenselbsthilfe als Nachbarschaftshilfe. 3) Organisierte Einzelselbsthilfe. 4) Individuelle Einzelselbsthilfe. 5) Selbsthilfe am Ausbauhaus. Der Anteil der Selbsthilfearbeiten schwankt in einem weiten Streubereich zwischen 14% und 15% der Gebaeudekosten. An den Gesamtkosten wurden 9 bis 24% durch manuelle Arbeit eingespart. Der Grund fuer die grossen Unterschiede ist die unterschiedliche Leistungsfaehigkeit und Leistungsbereitschaft der einzelnen Selbsthelfer. Die Organisationsform und die gewaehlten Baustoffe wirkten sich ein wenig auf den Umfang der Selbsthilfe aus. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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Hummer, Vanessa
Das Erbbaurecht als Alternative zum traditionellen Immobilienerwerb - Ein Modell der Zukunft? - Teil 2
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