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Univ. Tübingen, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät (Herausgeber)

Multi-proxy analysis of colluvial deposits. Archaeopedological reconstruction of land use practices in southwestern Germany


Scherer, Sascha
Tübingen (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 325 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

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[Quelle: https://d-nb.info]

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Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Mensch-Umwelt Interaktionen im Umfeld prähistorischer Siedlungen zu rekonstruieren. Hierzu wird ein interdisziplinärer Forschungsansatz genutzt, der (Teil-)Disziplinen der Bodenkunde, Archäologie, Archäobotanik und Archäozoologie vereint. Den theoretischen Überbau dieser Arbeit bildet die Gunst-Ungunst-Dichotomie, die Landschaften aufgrund ihrer Eignung für landwirtschaftliche Zwecke als günstig' oder ungünstig' bewertet. Dieser eindimensionalen Interpretation von Landschaft und ihrer inhärenten Mensch- Umwelt Interaktionen wird mit den Konzepten der RessourcenKulturen und der Komplex Adaptiven Systemen (engl. Complex Adaptive Systems) begegnet, um das Verhalten prähistorischer Gesellschaften umfassend zu untersuchen. Die Identi kation von materiellen und immateriellen Ressourcen, die für die Entwicklung prähistorischer Gesellschaften in Südwestdeutschland von Bedeutung waren, steht im Fokus der Arbeit. Als zentraler Aspekt der vorliegenden Arbeit werden mehrschichtige Kolluvien mithilfe von multi-proxy Analysen entschlüsselt. Die untersuchten Kolluvien be nden sich im Umfeld prähistorischer Siedlungen auf der Baar, im Hegau (beide als günstige Landschaften angenommen) und im Westallgäu (als ungünstig angenommen). Der multi-proxy Ansatz umfasst die Rekonstruktion der Sedimentationshistorie auf Basis von Radiokohlensto datierungen an Holzkohlen (14C) und der Datierung von Sedimenten durch die Messung der Optisch Stimulierten Lumineszenz (OSL). Die abgeleitete Chronostratigraphie kolluvialer Ablagerungen kann mit der lokalen Chronologie archäologischer Aufzeichnungen korreliert werden. Die Chronostratigraphie, die verschiedene kolluviale Horizonte und alte Ober ächen umfasst, wird durch die Untersuchung von pedogenen Eigenschaften, wie dem Gehalt an organischem Kohlensto (SOC), an Kalziumkarbonat, dem pH-Wert, der Korngröÿenverteilung, pedogenen Eisenoxiden und Verwitterungsindizes unterstützt. Bodenmikromorphologische Untersuchungen werden genutzt, um menschliche Ein üsse auf den Boden nachzuweisen (z.B. Anreicherung von Holzkohlen, Überprüfung von P ugspuren). Landnutzungs-Proxies, wie Phytolithen, Holzkohlespektren, Verbrennungsrückstände von schwarzem Kohlensto (engl. black carbon, BC), Polyzyklische Aromatische Kohlenwassersto e (PAK), die Aktivität von Urease und mikrobielle Aktivität, fäkale Biomarke und Schwermetalle wurden verwendet um Aussagen zu Landnutzungspraktiken im Umfeld prähistorischer Siedlungen zu tre en. Die lokalen archäologischen Aufzeichnungen sowie Daten von o site Pollenpro len ergänzen den Datensatz. Auf der Grundlage des interdisziplinären Ansatzes und des vielfältigen Methodenspektrums konnten die Phasen der Sedimentation mit menschlichen Besiedlungsphasen synchronisiert werden. An der prähistorischen Fundstelle am Fürstenberg (Baar) wurde ein mehrschichtiges Kolluvienpro l am Südwest gelegenen Hang untersucht und gibt Aufschluss darüber, dass vorwiegend Landnutzungspraktiken wie Holzbescha ung und Viehhaltung während der Spätbronzezeit und der frühen Eisenzeit vorlagen. An der mittelbronzezeitlichen Fundstelle bei Ansel ngen (Hegau) kann aufgrund der Sedimentationshistorie eine erstmals einsetzende Bodenerosion während der Mittleren Bronzezeit beobachtet werden. Aus den entsprechenden kolluvialen Horizonten lassen sich Landnutzungspraktiken, wie Ackerbau (z.B. P ügen, Düngen und Getreideanbau), Forstwirtschaft (z.B. Hutwald, Mittelwald) und Viehhaltung, rekonstruieren. Die Analyse von verbrannten Getreideresten und Tierknochen aus archäologischen Befunden aus der Siedlung ergänzt und bestätigt die aus den Kolluvien rekonstruierten Landnutzungspraktiken. Auf Basis von zwei Pollenpro len werden die für die mittelbronzezeitliche Siedlung in Ansel ngen lokalen Landnutzungspraktiken in einen regionalen Kontext gesetzt. Im Umfeld der beiden Siedlungsfundstellen im Westallgäu können die Standorte der untersuchten kolluvialen und alluvialen Bodenpro le als der Siedlungen angehörigen Landnutzungsareale interpretiert werden. Die Chronostratigraphie zeigt auch hier eine beginnende Bodenerosion in der Bronzezeit, wobei an einem Pro l anhand von OSL-Altern die Sedimentation von bis zu 90 cm Bodenmaterial beobachtet werden konnte. Landnutzungspraktiken, wie z.B. Metallverarbeitung und Viehhaltung, werden durch die entsprechenden Proxies angezeigt. Auf Basis der erhobenen Daten kann gezeigt werden, dass Kolluvien als Archive zur Rekonstruktion prähistorischer Landnutzungspraktiken geeignet sind. In der Umgebung dokumentierter Siedlungsplätze, können Kolluvien als Landnutzungs ächen interpretiert werden. Für die Mittelbronzezeit im Hegau konnte ein ausgefeiltes und umfassendes Landmanagement nachgewiesen werden. Im Westallgäu deuten die archäologischen und archäopedologischen Ergebnisse darauf hin, dass trotz der scheinbar ungünstigen' Landschaft schon während der Bronzezeit diese Region besiedelt gewesen sein muss. Zusammenfassend wird in dieser Arbeit das analytische Potential von Kolluvien erweitert, um Landnutzungspraktiken im Umfeld prähistorischer Siedlungen zu abzuleiten. Landnutzungs- Proxies, die in kolluvialen Horizonten konserviert sind, können mit archäologischen Aufzeichnungen und o site Daten aus Pollenpro len korreliert werden, um ein möglichst detailreiches Bild zu prähistorischen Mensch-Umwelt Interaktionen zu erhalten. Die Konzepte Ressourcen- Kulturen und Komplex Adaptive Systeme zeigen sich als hilfreiches Rahmenwerk um archäopedologische und archäologische Forschungsfragen umfassend zu bearbeiten.

Publikationslisten zum Thema:
Ablagerung, Archäologie, Rekonstruktion, Landnutzung, Boden, Interaktion, Landwirtschaft, Lebensunterhalt, Wohnort, Sediment, Radiokarbonmethode, process of sedimentation, archaeology, reconstruction, land use, soil, interaction, agriculture, means of subsistence, place of residence, sediment,



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