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Ludwigshafen, Amt für Stadtentwicklung (Herausgeber)

Nahversorgung im Wandel. Lebensmittelangebot und Drogerien in Ludwigshafen am Rhein 2001 bis 2011/12


Quelle: Informationen zur Stadtentwicklung Ludwigshafen
Ludwigshafen/Rhein (Deutschland)
Selbstverlag
2012, 27 S., Abb., Tab.
Serie: Informationen zur Stadtentwicklung Ludwigshafen

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.ludwigshafen.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Handel, Einzelhandel, Supermarkt, Entwicklungstendenz, Nahversorgung, Einzelhandelsstandort, Einzelhandelsentwicklung, Standortentwicklung, Lebensmittelhandel, Lebensmittelversorgung, commerce, retail trade, supermarket, development tendency, local supply, retailer location, development of retail trade, location development, grocery trade,



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Retail in Transition: Verkaufswelten im Umbruch
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Digitale Technologie, neue Geschäftsmodelle, der demografische wie auch kulturelle Wandel und jetzt auch noch die Corona-Pandemie bringen das klassische Modell des stationären Einzelhandels ins Wanken. All diese Entwicklungen haben einen tiefgehenden Einfluss auf unsere Städte und das urbane Leben. In den Innenstädten und deren Einkaufsstraßen entscheidet und formiert sich das nächste Kapitel unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Wie werden die Städte mit der drohenden Verödung ihrer Zentren umgehen? Was treibt die Menschen in oder aus den Innenstädten? Welche Antworten kann die Architektur darauf finden? In diesem Kontext erstellte caspar.esearch eine kritische Studie, die darauf abzielt, die rasanten Veränderungen besonders im deutschen Einzelhandel besser zu verstehen.


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Der Naschmarkt gilt als traditionsreichster Markt Wiens. Dennoch wurde mehrfach seine Absiedelung diskutiert. In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg sollte er gar einer Schnellstraße weichen. Dargestellt wird die Geschichte des Naschmarkts zwischen Tradition, Abbruch und Modernisierung vom ausgehenden 19. Jahrhundert, durch zwei Weltkriege und die Zwischenkriegszeit bis heute.


Instrumente und Finanzierungsmodelle zur Stärkung des Einzelhandels in Stadtteilzentren
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Das Beispiel Frankfurt-Rödelheim
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In den letzten Jahrzehnten zeichnet sich ein starker Strukturwandel im Einzelhandel ab, der durch gewandeltes Nachfrageverhalten, veränderte Angebotsformen und neue Unternehmenstypen gekennzeichnet ist. Besonders der großflächige Einzelhandel und die Shoppingcenter auf der grünen Wiese, die zunehmende Filialisierung, Fachmarktzentren sowie der Verkauf von Waren über das Internet bilden für kleinteilige, inhabergeführte Fachgeschäfte in Stadtteilzentren zunehmend Konkurrenz und führen zu weit reichenden räumlichen Veränderungen. Die Folgen sind leer stehende Ladenlokale, die Gefährdung der Nahversorgung und den Funktionsverlust des Zentrums. Es muss dringend gehandelt werden, denn Stadtteilzentren haben in der Zentrenstruktur der Städte eine wichtige Bedeutung. Neben der Versorgungsfunktion bilden diese einen Ort der Imagebildung, der Identifikation und des alltäglich gewohnten Umfeldes der Anwohner. Zudem werden sie im Hinblick auf den demografischen Wandel wieder an Bedeutung gewinnen. Am Beispiel von Frankfurt-Rödelheim wird ein praktischer Bezug zu den aktuellen Entwicklungen im Einzelhandel hergestellt. Rödelheim hat kein richtiges Stadtteilzentrum. Der noch vorhandene zentrale Versorgungsbereich umfasst drei Straßenzüge, die an einer viel befahrenen Kreuzung aufeinandertreffen. Zudem siedeln sich dort mehr und mehr Billigläden und Vergnügungsstätten an, mit denen ein entsprechender Imageverlust einhergeht. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklung werden neue Instrumente und Finanzierungsmöglichkeiten zur Aufwertung und Stärkung dieses Stadtteils aufgezeigt.


Integration innerstädtischer Einkaufszentren. Qualitative Integrationskriterien und Steuerung von Verträglichkeitsgutachten. DSSW-Leitfaden
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DSSW-Schriften, Band 57
2008, 187 S., Abb., Tab.,
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Die Errichtung großflächiger Einzelhandelsansiedlungen, die vermehrt das Gesicht der Innenstädte prägen, ruft gleichermaßen Hoffnungen und Bedenken hervor und wird dementsprechend kontrovers diskutiert. So bieten Einkaufszentren zwar die Chance, neue Angebotsformen in der Innenstadt anzusiedeln, die innerstädtische Kaufkraftbindung zu erhöhen und den gesamten Einzelhandelsstandort Innenstadt gegenüber Konkurrenzstandorten - auch und gerade auf der Grünen Wiese - zu stärken. Auf der anderen Seite jedoch bergen sie schon allein aufgrund ihrer Dimensionierung und uniformen Gestaltung die Gefahr negativer Auswirkungen auf den ansässigen innerstädtischen Einzelhandel sowie einer Störung der Attraktivität und Einzigartigkeit eines gewachsenen Stadtbildes. Die befürchteten Folgen sind die Abwertung von vormals zentralen Einkaufslagen und dadurch ausgelöste Trading-Down-Prozesse und vermehrter Leerstand im Bestand. Um sicherzustellen, dass die gewünschten positiven Synergieeffekte zwischen Einkaufszentrum und bestehenden Einzelhandelslagen durch die Ansiedlung erzielt werden, ist eine optimale Integration des Einkaufszentrums in die bestehenden Einzelhandelslagen unabdingbar. Sie ist das Thema des neu erschienenen DSSW-Leitfadens. Die Publikation erläutert den Ansiedlungsprozess von innerstädtischen Einkaufszentren und zeigt Möglichkeiten für dessen Steuerung durch kommunale Politik und Verwaltung auf. Neben quantitativen Integrationskriterien, wie der vieldiskutierten Dimensionierung der Zentren liegt der Schwerpunkt des Leitfadens vor allem auf den qualitativen Integrationskriterien: die Lage in der Stadt und zu bestehenden Einzelhandelslagen, die Öffnung zur Umgebung, die architektonische Gestaltung, die verkehrliche Anbindung, das Parkplatzangebot sowie der Branchenmix. Es wird dargestellt, auf welche Weise diese Kriterien eine gelungene Integration befördern oder verhindern und den öffentlichen Akteuren werden jeweils Empfehlungen zur idealen Ausgestaltung der einzelnen Integrationskriterien gegeben. Ein weiteres T


Gestaltungsprinzipien für Geschäftsstraßen. Steigerung der Attraktivität, Werbewirksamkeit und Kosteneffizienz durch Reduktion
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In der Entwicklung von Standorten ist die Geschäftsstraßengestaltung ein entscheidendes Handlungsfeld. Signifikante Verbesserungen in der Geschäftstraßengestaltung stärken die Wettbewerbsfähigkeit des Handels und fördern die Attraktivität unserer Innenstädte. Kommunen wie Gewerbetreibende und Eigentümer tragen Verantwortung für das Erscheinungsbild der Straße. Mit dem Leitfaden stehen verschiedene Analyse-, Bewertungs- und Steuerungsinstrumente für eine wirksamere und effizientere Gestaltung sowie Ausstattung von Geschäftsstraßen zur Verfügung. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass mit einer reduzierten Geschäftsstraßengestaltung unterschiedliche Anforderungen an eine gute Gestaltung umgesetzt werden können. So ist es möglich, Geschäftsstandorte nicht nur werbewirksamer und attraktiver für Kunden zu gestalten, sondern auch kostengünstiger zu planen, zu bauen und zu unterhalten.


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Als Fussgaenger beim Einkauf in der City. Leistungsbereitschaft, Zeitaufwand und beeinflussende Faktoren
Hannes Weeber
Als Fussgaenger beim Einkauf in der City. Leistungsbereitschaft, Zeitaufwand und beeinflussende Faktoren
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Die Zentren der grossen Staedte sind nach wie vor die wichtigsten Standorte fuer das Einkaufen. Diese Untersuchung beleuchtet den Besuch des Einkaufszentrums vom Besucher als Individuum her. Welches sind seine Beduerfnisse, wie kann der zentrale Einkaufsbereich ihnen entsprechen? Wie sieht das tatsaechliche Verhalten der einkaufenden Besucher aus, wo zeigen sich die Grenzen ihrer Bereitschaft zu Anstrengungen? Welche Forderungen an Dimension, Struktur und Gestaltung des zentralen Einkaufsbereichs ergeben sich daraus? Von entscheidender Bedeutung fuer die Innenstaedte als Einkaufszentren ist aber die Verbesserung ihrer Erreichbarkeit und die qualitative und quantitative Verbesserung des Bewegungsraums fuer den Fussgaenger. (-y-)


Der Stadtkern als Ladenzentrum. Grenzen seiner Erweiterungsfaehigkeit
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Der Stadtkern als Ladenzentrum. Grenzen seiner Erweiterungsfaehigkeit
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In einer fuer die Praxis der Stadtplanung verwendbaren Form sollen die Grenzen sichtbar gemacht werden, die den Erweiterungsmoeglichkeiten eines Stadtkerns (Mittelstadt) als Ladenzentrum gesetzt sind. Diese Grenzen werden in Anlehnung an den wirtschaftswissenschaftlichen Begriff des Grenzbetriebes in "Kostengrenze" herausgearbeitet, wobei sich diese Kostengrenzen aus der Gegenueberstellung von Erweiterungsbaukosten und Neubaukosten ergeben. Die gewonnenen Ergebnisse werden in staedtebauliche Planungselemente / Flaechen umgewandelt und geprueft, ob sich die Leistung eines innerstaedtischen Ladenzentrums noch steigern laesst, in welchem Umfang dem Ladenzentrum noch neue Wohnanlagen als Versorgungsbereiche zugeordnet werden koennen oder im Flaechennutzungsplan entsprechende Bauflaechen fuer ein Entlastungszentrum dargestellt werden muessen. (-y-)


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Polívka, Jan
Die (Post)-Corona-Stadt: mitten in der Transformation der Innenstädte. (kostenlos)
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Sipple, David; Schanz, Heiner
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Klagge, Britta; Schote, Heiner
Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Einzelhandel in Hamburg
Geographische Rundschau, 2021
Schmitz-Morkramer, Caspar
Die Neuprogrammierung unserer Innenstädte (kostenlos)
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Härig, Beatrice
Vom Wandel des Handels. Was passiert mit unseren Innenstädten?
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