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Forschungsberichte

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Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau (Herausgeber, Auftraggeber); Öko-Institut e.V., Institut für Angewandte Ökologie (Ausführende Stelle)

Nationale Beschränkungen fossiler Brennstoffe in Heizungsanlagen im Lichte der Ökodesign-Richtlinie. Abschlussbericht. Projektnummer 137070, FB000475. Online Ressource


Keimeyer, Friedhelm; Klinski, Stefan; Braungardt, Sibylle; Bürger, Veit; Tezak, Benedikt
Quelle: Texte - Umweltbundesamt
Desslau-Roßlau (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 72 S., Tab., Lit.
Serie: Texte - Umweltbundesamt, Nr.16/2021

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.umweltbundesamt.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

In dem Kurzgutachten wird untersucht, ob und auf welche Weise es innerhalb der Rahmenbedingungen des EU-Rechts möglich ist, den Einsatz von fossilen Brennstoffen für die Beheizung von Gebäuden im deutschen Recht stärker als bislang einzuschränken und langfristig zu beenden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht in erster Linie die Vereinbarkeit mit der Ökodesign-Richtlinie im Zusammenhang mit den auf ihrer Grundlage ergangenen Verordnungen. In zweiter Linie werden weitere Aspekte geprüft, wie die Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union über die Warenverkehrsfreiheit. Die Untersuchung wird ergänzt durch die Analyse bestehender Einschränkungen zur Nutzung fossiler Brennstoffe zur Beheizung in anderen europäischen Staaten.

Publikationslisten zum Thema:
Gebäudeheizung, Heizungsanlage, Heizgerät, Heizungstechnik, Heizkessel, Fossiler Brennstoff, Brennstoff, Verwendung, Einsatz, Einschränkung, Beschränkung, Verbot, Ausstieg, Anreiz, Rechtsgrundlage, Gebäudeenergiegesetz, Ökodesign-Richtlinie, Richtlinie, Verordnung, Vorschrift, EU-Recht, building heating, heating installation, heating appliance, heating engineering, heating boiler, fossil fuel, fuel, utilization, restriction, restriction, prohibition, incentive, legal basis, guideline, instruction, regulation,



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Dass die finanzielle Bürgerbeteiligung an Windenergieprojekten ein Schlüssel zur Akzeptanzsteigerung bei der lokalen Bevölkerung sein kann, stellt der Autor dar. Um der komplexen Problematik umfassend gerecht zu werden, berücksichtigt er auch sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Aspekte in seinen rechtlichen Erläuterungen. Er zeigt, wie eine Verpflichtung von Vorhabenträgern zur finanziellen Bürgerbeteiligung auf Bundesebene rechtlich einheitlich umgesetzt werden könnte. Er analysiert und bewertet bereits bestehende Akzeptanzmechanismen ? wie etwa das Gesetz über die Beteiligung von Bürgern sowie Gemeinden an Windparks in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch die in Dänemark eingeführten Regelungen Er lässt diese Ansätze in einen Vorschlag für eine nationale Lösung einfließen, die auch grundrechtsrelevante und unionsrechtliche Fragestellungen berücksichtigt.


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Weiterentwicklung der EnEV-Nachweisverfahren und -Anforderungen unter Berücksichtigung des Gebäudelebenszyklus
Tim Schöndube, Oliver Kornadt, Svenja Carrigan, Thomas Lützkendorf, Christoph Beecken, Sabine Becker
Weiterentwicklung der EnEV-Nachweisverfahren und -Anforderungen unter Berücksichtigung des Gebäudelebenszyklus
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3231
2021, 201 S., 69 Abb. u. 34 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die wesentlichen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden sind in Deutschland im Jahr 2019 durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) festgelegt. Bei der Bewertung der energetischen Gebäudequalität wird jedoch nur der Energiebedarf während der Nutzungsphase betrachtet. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass mit Verschärfung der energetischen Gebäudeanforderungen in der Vergangenheit auf der einen Seite der Energieverbrauch des Gebäudebestandes gesenkt werden konnte. Auf der anderen Seite ist der prozentuale Anteil des Energieaufwands für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden im Vergleich zum Energiebedarf für den Gebäudebetrieb gestiegen. Es erscheint deshalb im Sinne des Erreichens der anspruchsvollen Klimaschutzziele Deutschlands nicht mehr zweckmäßig den Energieaufwand für die Herstellung und Instandhaltung von Gebäuden bei der Bewertung der energetischen Qualität weiterhin zu vernachlässigen. Mit diesem Forschungsprojekt wurde insbesondere das Ziel verfolgt das Berechnungsverfahren der EnEV sinnvoll weiterzuentwickeln, um zukünftig zusätzlich zum Energiebedarf resultierend aus dem Gebäudebetrieb auch den Energieaufwand für die Herstellung, Instandhaltung und Entsorgung von Gebäudekomponenten berücksichtigen zu können.


Dynamisch thermisch-hygrisches Verhalten von Massivbaukonstruktionen: Entwicklung eines Wärmespeicherfähigkeitsindex für Gebäude aus Mauerwerk und thermisch aktivierbare Massivholzelemente. Abschlussbericht
Oliver Kornadt, Svenja Carrigan, Tim Schöndube, Stefan Winter, Klaus Mindrup, Gerhard Knieriemen, Franz Loderer, Juliane Nisse, Hans R. Peters, Saif Rashid, Christof Richter, Torsten Schoch, André Staniszewski
Dynamisch thermisch-hygrisches Verhalten von Massivbaukonstruktionen: Entwicklung eines Wärmespeicherfähigkeitsindex für Gebäude aus Mauerwerk und thermisch aktivierbare Massivholzelemente. Abschlussbericht
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2019, 189 S., 192 Abb. u. 80 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die thermische Speicherfähigkeit von Baukonstruktionen kann erheblichen Einfluss auf den Energieverbrauch und die thermische Behaglichkeit von Gebäuden haben. Im Zuge immer genauerer Berechnungs- und Bilanzierungsverfahren ist es notwendig, auch den Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit eines Gebäudes auf den Energiebedarf zu berücksichtigen. Hier setzt das vorliegende Forschungsprojekt mit einer Untersuchung und Bewertung der Auswirkungen der Wärmespeicherfähigkeit auf das thermische Verhalten von Gebäuden an. Außerdem wird eine Berücksichtigung der Wärmespeicherfähigkeit auch für moderne Holzkonstruktionen immer wichtiger. Ziel des Forschungsprojektes war zum einen die Entwicklung eines Wärmespeicherfähigkeitsindex für Gebäude, welcher es ermöglicht, ohne aufwendige Simulationsrechnungen Aussagen bezüglich des Einflusses der Wärmespeicherfähigkeit auf den Nutzenergiebedarf für Heizen, das sommerliche Überhitzungspotential und die thermische Behaglichkeit treffen zu können.


Nutzerinterface für Plusenergie-Mehrfamilienhäuser. Entwicklung eines Nutzerinterfaces zum Energiemanagement des Nutzers in Plusenergie-Mehrfamilienhäusern. Abschlussbericht
Manfred Hegger, Annekatrin Koch
Nutzerinterface für Plusenergie-Mehrfamilienhäuser. Entwicklung eines Nutzerinterfaces zum Energiemanagement des Nutzers in Plusenergie-Mehrfamilienhäusern. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3010
2017, 153 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Nutzerverhalten ist ein Schlüsselfaktor für den Energieverbrauch in energieeffizienten Gebäuden. Gerade bei Plusenergiehäusern gehen die Möglichkeiten, Energie einzusparen, über die konventionellen Maßnahmen, wie der Senkung des Verbrauchs, hinaus. Der Nutzer kann dort Bewusst seinen Bedarf auf die zeitlich volatilen Angebote an regenerativer Energie abstimmen. Aus diesem Grund wurden Methoden identifiziert, die es dem Nutzer ermöglichen, sein eigenes, energiebezogenes Handeln zu reflektieren und entsprechend anzupassen. Ein Informations-Tool via Touchpanel legt den eigenen Energieverbrauch offen und kündigt die Verfügbarkeit hauseigen produzierter, regenerativer Energie an.


Steigerung der Motivation für energieeffizientes Verhalten auf Grundlage von Smart Metering Daten und Serious Gaming Methoden. SmartER Game (Smart Energy Ranking Game). Abschlussbericht
Uwe Rüppel, Robert Irmler, Christian Schwöbel
Steigerung der Motivation für energieeffizientes Verhalten auf Grundlage von Smart Metering Daten und Serious Gaming Methoden. SmartER Game (Smart Energy Ranking Game). Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3016
2017, 108 S., 49 Abb., 8 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Digitale Spiele sind aus unserer Gesellschaft mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Sie bilden die Grundlage einer milliardenschweren Unterhaltungsindustrie und werden mittlerweile sogar als eigene Kunstform anerkannt. Abseits des reinen Unterhaltungscharakters, können Spiele jedoch auch eine wichtige Rolle bei der Wissensvermittlung einnehmen. Deshalb wurde im Forschungsprojekt "Steigerung der Motivation für energieeffizientes Verhalten auf Grundlage von Smart Metering Daten und Serious Gaming Methoden" untersucht, wie die Akzeptanz von Smart Meter Technologien und eine verstärkte Sensibilisierung für energieeffizientes Verhalten auf Grundlage von Smart Metering Daten und Serious Gaming Methoden erhöht werden kann. Über ein Web-Portal, welches neben der Visualisierung des Energieverbrauchs auch spielerische Elemente in den Monitoring- und Feedbackprozess einbezieht, entsteht für die Nutzer eine Synthese aus spielerischen Anreizen, wie Wettbewerben und "echter" Energieeinsparung.


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Zeitschriftenartikel

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Legitimation durch Partizipation? Verfassungsrechtliche Hürden am Beispiel der Kohlekommission.
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