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Navi Mumbai - das neue "Gateway of India"?


Butsch, Carsten
Artikel aus: Geographische Rundschau
ISSN: 0016-7460
(Deutschland):
Jg.73, Nr. 4, 2021
S.22-25, Abb., Lit., Kt.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 982

Publikationslisten zum Thema:
Industrialisierung, Entwicklungsprozess, Hafenausbau, Infrastrukturinvestition, Großprojekt, Projektbeschreibung, Stadtplanung, Entwicklungskonzept, Korridor, Urbanisierungsprozess, Steuerung, industrialization, development process, harbor development, infrastructure investment, large-scale project, project description, town planning, development concept, passageway, urbanization process,


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Energieversorgung im Wandel - Marktformierung im deutschen Photovoltaik-Innovationssystem
Ulrich Dewald
Energieversorgung im Wandel - Marktformierung im deutschen Photovoltaik-Innovationssystem
Wirtschaftsgeographie, Band 51
2012, 312 S., Abb. 235 mm, Softcover
LIT Verlag
 
 
Der steigende Anteil der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung wird zu Recht dem nationalen EEG zugeschrieben, dennoch tragen auf lokaler und regionaler Ebene vielfältige Initiativen zur erfolgreichen Marktformierung bei. Dies zeigt sich umso mehr, wenn der Zeitraum vor der Einführung des EEG betrachtet wird. Im Zentrum steht daher die Marktformierung innerhalb des technologischen Systems.


Zugang zu Finanzmitteln für KMU - Maßnahmen von Städten in benachteiligten Stadtteilen. Zusammenfassende Darstellung des Abschlussberichts des URBACT-Netzwerkes ECO-FIN-NET. DSSW-Studie
Zugang zu Finanzmitteln für KMU - Maßnahmen von Städten in benachteiligten Stadtteilen. Zusammenfassende Darstellung des Abschlussberichts des URBACT-Netzwerkes ECO-FIN-NET. DSSW-Studie
DSSW-Schriften, Band 58
2007, 130 S., Abb., Tab.,
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Die Förderung und Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist ein wichtiger Ansatz zur Stärkung der lokalen Wirtschaft. In der Europäischen Union sind über 95 % der ansässigen Unternehmen KMU und somit von immenser Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung von Städten und Gemeinden. KMU schaffen Arbeitsplätze, erhöhen die Chancengleichheit marginalisierter Bevölkerungsgruppen und tragen zur Stabilisierung benachteiligter Stadtteile bei. Die Förderung und Unterstützung von KMU und der lokalen Wirtschaft ist somit ein wichtiger Bestandteil für die integrierte Revitalisierung von Stadtteilen mit wirtschaftlichen, sozialen und städtebaulichen Problemlagen. Diese sozioökonomische Bedeutung von KMU auf der einen Seite und besondere Hemmnisse für die Entwicklung von KMU auf der anderen erfordern und rechtfertigen eine öffentliche Unterstützung auf lokaler Ebene. Gerade KMU in benachteiligten Stadtteilen leiden unter unzureichenden betriebswirtschaftlichen und Management-Know-how, einem limitierten Informationshintergrund sowie fehlenden finanziellen Ressourcen unter anderem durch eine distanzierte Haltung privater Finanzinstitute in Folge von zu hohen Kosten und Risiken für die Kreditvergabe. Bisher waren die meisten der KMU-Förderprogramme entweder direkt oder indirekt mit Hilfe von EU-Fördermitteln oder anderer öffentlicher Finanzen gestaltet. Vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung und schwindender EU-Förderung - insbesondere für die alten Mitgliedsstaaten - aber auch dem politischen Willen, KMU-Förderung marktnäher auszurichten, gewinnt die Nutzbarmachung neuer, innovativer Möglichkeiten zur Unterstützung von KMU immer mehr an Bedeutung. Die Identifizierung guter Lösungsansätze zur Verbesserung des Zugangs von KMU zu privaten und öffentlichen Finanzmitteln sowie zu ihrer Unterstützung durch "weiche" Instrumente, wie Beratungsdienstleistungen und Netzwerkarbeit, war die Aufgabe des URBACT-Netzwerks ECO-FIN-NET. Der Schwerpunkt lag auf passgenauen Instrumenten für benachteiligte Stadtteile. Das e


Population Ageing and Economic Growth
Sandra Gruescu
Population Ageing and Economic Growth
Contributions to Economics
Education Policy and Family Policy in a Model of Endogenous Growth
2006, xii, 202 S., XII, 202 p. 7 illus. 279 mm, Softcover
Physica-Verlag
 
 
Die Arbeit untersucht die gängigen Wachstumsmodelle der Wirtschaftswissenschaften hinsichtlich der Aussagen zum Zusammenhang von Bevölkerungsalterung und Wirtschaftswachstum und entwickelt im Anschluss daran ein eigenes Wachstumsmodell mit den Elementen endogenes Humankapital und endogene Fertilität. Mit Hilfe dieses Modells werden die Wirkungen von Bildungs- und Familienpolitik auf das Wirtschaftswachstum analysiert. Die wesentliche Erkenntnis für die Wirtschaftspolitik lautet, dass Bildungspolitik zwar das Humankapital erhöht, dadurch das Wirtschaftswachstum aber nur in einer Übergangsphase kurzfristig anregt. Um eine dauerhafte Steigerung des Wirtschaftswachstums zu erreichen bedarf es einer Familienpolitik, die sowohl die Geburtenrate erhöht wie auch der Gesellschaft Zeit zur Verfügung stellt, Humankapital zu akkumulieren. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist bei einer Alterung der Bevölkerung nicht möglich. Für ein stabiles Wirtschaftswachstum muss die Altersstruktur der Bevölkerung konstant bleiben.


Identitätsorientiertes Stadtmarketing
Christian Ebert, Heribert Meffert
Identitätsorientiertes Stadtmarketing
Schriften zu Marketing und Management, Band 50
Ein Beitrag zur Koordination und Steuerung des Stadtmarketing. Dissertationsschrift
2004, XXIV, 273 S., 21 cm, Softcover
Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
 
 
Im Vergleich zum unternehmerischen Marketing sieht sich das Stadtmarketing auf der Subjekt- und Objektebene einer besonderen Komplexität ausgesetzt. Hieraus resultieren mit der internen Koordination der heterogenen Akteure und der externen Steuerung der vielfältigen Angebotskomponenten zwei zentrale Herausforderungen an die Stadtmarketing-Führung. Geleitet von der Hypothese, dass das interdisziplinär diskutierte Identitätskonstrukt einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leistet, entwickelt der Autor mit dem identitätsorientierten Stadtmarketing ein Referenzkonzept für die Stadtmarketing-Führung. Das theoriegestützte Konzept erfährt eine empirische Fundierung auf der Basis einer bundesweiten Befragung zum Selbst- und Fremdbild der Städte Bielefeld, Dortmund und Münster.


Finanzierung und Förderung von Kleinst- und Kleinunternehmen. Zwischenergebnisse des URBACT-Netzwerkes ECO-FIN-NET. DSSW-Dokumentation
Silke Brocks, Christian Huttenloher
Finanzierung und Förderung von Kleinst- und Kleinunternehmen. Zwischenergebnisse des URBACT-Netzwerkes ECO-FIN-NET. DSSW-Dokumentation
DSSW-Schriften, Band 52
2004, 49 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Bericht gibt einen Überblick über die im Rahmen des Städtenetzwerks ECO-FIN-NET in verschiedenen Arbeitsgruppen diskutierten Aktivitäten zur Unterstützung und Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in den Partnerstädten. Arbeitsgruppe 1 versucht einen Überblick über die Zutrittschancen von KMU zu privaten Finanzmitteln zu geben und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen, wie KMU - u.a. mit Hilfe der öffentlichen Hand - bankfähiger gemacht werden können. Dabei stehen Finanzinstrumente wie Mikrokredite, Darlehens-, Garantie- und Eigenkapitalfonds im Mittelpunkt. Arbeitsgruppe 2 setzt sich mit der reinen öffentlichen Förderung von KMU auseinander, wie sie u.a. in Programmen im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative URBAN aufgelegt werden. Außerdem wird der Handlungsspielraum der Kommunen im Bereich der KMU-Förderung erörtert und Lösungsansätze einer effizienteren Verwendung öffentlicher Mittel aufgezeigt. Den "weichen" Unterstützungsinstrumenten widmet sich die dritte Arbeitsgruppe. Formuliert werden die Anforderungen und Erfolgsfaktoren des Coachings, der Beratungsdienstleistungen, der Bildung von Netzwerken und anderer Unterstützungsdienstleistungen.


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Kopplungsverhalten und Branchenmix im Shopping-Center. Beobachtungen im PEP, München. Vortragstext, gehalten auf dem Internationalen Symposium, 5.-8. August 1991
Heinritz Günter, Ruth Sittenauer
Kopplungsverhalten und Branchenmix im Shopping-Center. Beobachtungen im PEP, München. Vortragstext, gehalten auf dem Internationalen Symposium, 5.-8. August 1991
Bauforschung, Band T 2387
1991, 22 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der Planung neuer Zentren ist stets auch die Frage des anzustrebenden Branchenmixes und der räumlichen Zuordnung der Betriebe zueinander zu entscheiden. Solche Entscheidungen erfordern Annahmen über das Kopplungsverhalten der Kunden, für die häufig nur wenig Anhaltspunkte aus gesicherten Beobachtungen zur Verfügung stehen. Der Beitrag versucht deshalb, die Zusammenhänge von Branchenmix und Kopplungsverhalten am Beispiel eines Münchner Shoppingcenters, des PEP (Perlacher Einkaufsparadies), mit Hilfe von Besucherzählungen und Befragungen näher zu beleuchten. Es zeigt sich dabei, daß es keineswegs in wünschenswertem Maße gelungen ist, die Passantenströme im Shoppingcenter gleichmäßig zu verteilen. Neben einer zu großen Zahl von Eingängen wirkt sich dabei die Standortkonzentration von Betrieben mit Waren des täglichen Bedarfes in einem Teil des Gebäudes störend aus. (-y-)


Auswirkungen der Selbsthilfe im Eigenheimbau auf die Bauwirtschaft
Johannes Mezler
Auswirkungen der Selbsthilfe im Eigenheimbau auf die Bauwirtschaft
Bau- und Wohnforschung
1985, 149 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Forschungsarbeit war die Bereitstellung von Informationen zu den Auswirkungen der Selbsthilfetaetigkeit im Eigenheimbau auf die Bauwirtschaft. Sie beantwortet Fragen, inwieweit bauliche Eigenleistungen unternehmerische Bauleistungen ersetzen oder ob die Selbsthilfe den Bau von Eigenheimen erst ermoeglicht, die sonst nicht entstanden waeren. Die Beantwortung der Fragen liegt in der Bedeutung der Selbsthilfe fuer die Bauherren. Basierend auf Modellrechnungen kommen die Bearbeiter zu dem Ergebnis, dass die durch Selbsthilfe bewirkte zusaetzliche Nachfrage nach Baustoffen und Bauleistungen etwa das 6-fache des Nachfrageausfalls betraegt. Staerker als das Baugewerbe profitieren von der Zusatznachfrage allerdings die Baustoffproduzenten und -haendler. (-y-)


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Das Image der Bauwirtschaft in Deutschland. Eine Repräsentativbefragung der deutschen Bevölkerung ab 16 Jahre (kostenlos)
IBR Informationen Bau-Rationalisierung, 2022
Spies, Michael
Der Chinesisch-Pakistanische Wirtschaftskorridor. Versprechen und Widersprüche für den Agrarsektor Pakistans
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Tuitjer, Gesine
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Feldhoff, Thomas
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Breitung, Werner
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