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Aufsätze aus Sammelbänden

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Neue Ansätze beim Gipsrecycling


Autor: Weimann, Karin
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Seiten: 112-123
2021
 

Publikationslisten zum Thema:
Recycling, Baustoffrecycling, Gips, Sekundärbaustoff, Kreislaufwirtschaft, Bauabfall, Abbruchmaterial, Calciumsulfat, Gipsbaustoff, Gipsprodukt, Nutzungsdauer, Ersatzbaustoff, Bedarfsanalyse, Energiewende, Gipskartonplatte, recycling, building material recycling, gypsum, secondary construction material, recycling management, construction waste, demolition material, calcium sulphate, gypsum building material, gypsum product, period of use, replacement construction material, requirement analysis, Energy turning point,
 



Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (17)

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Winkler, Rebecca
Anwendung eines Allmetallscheiders. VA-Scheidung in der innovativen Rostascheaufbereitungsanlage Leppe zur weiteren Optimierung der Materialverarbeitung 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Maier, Jürgen; Friedrich, Bernd
Vom Abfall zum Produkt - Upscaling der Konditionierung im Elektrolichtbogenofen für Blei-/Zink-Schlacken 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Bräcker, Wolfgang
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Deponieersatzbaustoffen 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Bertram, Heinz-Ulrich
Auch auf den Inhalt kommt es an - Zum Erfordernis der Bewertung von Feststoffgehalten 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Klett, Wolfgang
Welche Voraussetzungen gelten für Stahlwerks schlacken als Nebenprodukte? 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Weiß, Michael
Wie bereiten wir uns auf die Mantelverordnung vor? - Aus Sicht der Abbruch-Branche 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Imhäuser, Daniel
Wie wir der Mantelverordnung den Boden bereiten - Eine unternehmerische Perspektive auf den Status zwei Jahre vor Inkrafttreten 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Franßen, Gregor
Problemfelder bei Rezyklat-Vorgaben für Bauprodukte 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Höffgen, Johannes; Wunderlich, Sophie; Wiener, Jakob; Senk, Dieter
Die Rolle von Stahlwerksschlacken in der Kreislaufwirtschaft und ihre Konditionierbarkeit 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Kersandt, Peter
Anforderungen der Rechtsprechung an die Standortalternativenprüfung für Deponien 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Hee, Johann; Quicker, Peter
Thermisches Recycling von teerhaltigem Straßenaufbruch 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Weimann, Karin
Neue Ansätze beim Gipsrecycling 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Reiche, Thomas; Sokol, Anna; Merkel, Thomas
Feststoffgrenzwerte - Der richtige Weg zur Förderung der Kreislaufwirtschaft? 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Hernández Parrodi, Juan Carlos; Kroell, Nils; Chen, Xiaozheng; Dietl, Tobias; Pfund, Elias; Küppers, Bastian; Nordmann, Christian
Nahinfrarot-basierte Stoffstromüberwachung von Bau- und Abbruchabfällen 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Ebert, Dominik; Zhu, Yiran; Deike, Rüdiger
Bewertung von MVA-Aschen mittels Metallographie 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Weingart, Andreas
Allmetall-/VA-Scheidung in der Rostascheaufbereitung. Der Weg vom induktiven Allmetallsensor zum selektiven Multispektral-Metalldetektor 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen
Zorn, Lys Birgit; Zschocke, Anne
Mineralische Abfälle aus dem Rückbau von kerntechnischen Anlagen aus Sicht eines Deponiebetreibers 2021
Quelle: Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 8. Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen

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Bücher, Broschüren

Urban Mining und kreislaufgerechtes Bauen
Felix Heisel, Dirk E. Hebel
Urban Mining und kreislaufgerechtes Bauen
Die Stadt als Rohstofflager. .
2021, 208 S., 140 Abb., 11 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

DWA-Themen T3/2017, April 2017. Stoffspezifische Behandlung von Haushaltsabfällen in der Praxis - Status Quo und Entwicklungstendenzen der Mechanisch-Biologischen-(Rest)-Abfallbehandlung (MBA)
DWA-Themen T3/2017, April 2017. Stoffspezifische Behandlung von Haushaltsabfällen in der Praxis - Status Quo und Entwicklungstendenzen der Mechanisch-Biologischen-(Rest)-Abfallbehandlung (MBA)
DWA-Themen, Band T3/2017
2017, 43 S., 11 Abb., 7 Tab.,
 
 
Der Themenband gibt einen Überblick sowohl über aktuelle gesetzliche Grundlagen als auch Strategien und Technologien der stoffspezifischen Abfallbehandlung, Wertstoff- sowie Ersatzbrennstoffgewinnung durch mechanisch-biologische Abfallbehandlung (MBA), mechanisch-biologische Stabilisierung (MBS) und mechanisch-physikalische Stabilisierung (MPS). Es werden die relevanten Stoffströme, die Wege der Abfalltrennung und verfügbare Abfallaufbereitungstechniken beschrieben. Anhand ausgewählter Anlagen mit MBA-Technologie werden mögliche Wege und Techniken der Wertstoffgenerierung exemplarisch dargestellt sowie Trends beschrieben, mit denen sich Anlagen mit MBA-Technologie auch zukünftig am Markt behaupten. Praxiserfahrungen und Standortbeispiele zeigen die Bandbreite der Möglichkeiten auf und sollen helfen, eigene Bewertungen anzustellen.


Mögliche Chancen und Auswirkungen einer CSR-Berichtspflicht in der EU
Tilman Stechele
Mögliche Chancen und Auswirkungen einer CSR-Berichtspflicht in der EU
2016, 91 S., zahlr. Abb. und Tab., Softcover
Fraunhofer Verlag
 
 
Die steigende Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft führt zu einer zunehmenden Anforderung an Unternehmen Verantwortung für die ökologischen und sozialen Auswirkungen ihres wirtschaftlichen Handelns - im Sinne einer Corporate Social Responsibility (CSR) - zu übernehmen und transparent darüber zu berichten. Demzufolge hat die EU zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung in Europa die Einführung einer CSR-Berichtspflicht für Unternehmen ab einer bestimmten Größe vorangetrieben. Die vorliegende Arbeit untersucht - Stand April 2014 - mögliche Chancen und Auswirkungen einer CSR-Berichtspflicht in der EU und exemplarisch die daraus entstehenden Herausforderungen für das Innovations- und Ressourcenmanagement der Textilindustrie. Darüber hinaus wird das Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit als Grundprinzip von Unternehmensengagement und Berichtspflicht diskutiert. Ebenso werden verschiedene Möglichkeiten sowie deren Grenzen betrachtet, nichtfinanzielle Faktoren mittels Kennzahlen zu quantifizieren und dadurch vergleichbar zu machen.


Optimierung der Grünschnittverwertung als Klimaschutzteilstrategie im Landkreis Mainz-Bingen
Melanie Ingrid Bohland
Optimierung der Grünschnittverwertung als Klimaschutzteilstrategie im Landkreis Mainz-Bingen
Einbeziehung technisch-ökologischer und umweltpsychologischer Aspekte
2014, 268 S., zahlr. Abb. und Tab., Softcover
Fraunhofer Verlag
 
 
Die effiziente Verwertung von "Non-food-Biomasse" (hier: Grünschnitt) als energetische und stoffliche Ressource gewinnt durch den fortschreitenden anthropogenen Klimawandel, der vor allem bedingt ist durch die Gewinnung und Nutzung von fossilen Energieträgern, mineralischen Düngemitteln und Torfprodukten, zunehmend an Bedeutung. In der Arbeit werden für die bisherige Grünschnittverwertungsstrategie im Landkreis Mainz-Bingen - auf der Grundlage einer umfassenden Analyse bundesweit vorhandener Daten und der Datengrundlage im LK - Schwachstellen analysiert und Optimierungsmaßnahmen aufgezeigt. Für die Grünschnittverwertung wird anhand einer "vereinfachten" Ökobilanz nach DIN EN ISO 14040 ein Konzept mit einem möglichst hohen Klimaschutzpotenzial erarbeitet. Zur Akzeptanzförderung der Bürger werden Partizipationsmaßnahmen mit konkreter Ausgestaltung dargelegt. Durch die Einbeziehung von technisch-ökologischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Aspekten führt die Arbeit zwangsläufig zu einem sehr komplexen Untersuchungsrahmen und ist durch ein hohes Maß an Interdisziplinarität gekennzeichnet.


DWA-Themen T 6/2012, Oktober 2012. Rückbau von deponierten Abfällen
DWA-Themen T 6/2012, Oktober 2012. Rückbau von deponierten Abfällen
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Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Konzentration vieler Rohstoffe in einer Deponie vergleichbar oder sogar höher sein kann als in natürlichen Lagerstätten. Im Sinne von Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung sollten diese als Sekundärrohstoffe in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden. Vor diesem Hintergrund rückt gegenüber der bisherigen Vorgehensweise zur Stilllegung von Deponien die Option eines Rückbaus immer stärker in den Fokus, auch wenn heute die Kosten in der Regel den Marktpreis der rückgebauten Rohstoffe noch deutlich übersteigen. Trotzdem kann ein Deponierückbau wirtschaftlich sein, da den Kosten für den Rückbau nicht nur die Erlöse aus rückgewonnenen Rohstoffen gegenüber stehen, sondern sich insbesondere auch umfangreiche Einsparungen bei den Nachsorgekosten ergeben. Seit dem 1. Juni 2005 dürfen in Deutschland nur noch vorbehandelte Abfälle auf Deponien abgelagert werden. Es sind daher bundesweit zahlreiche Deponien außer Betrieb genommen worden, deren Betreiber nun vor der Frage "Stilllegung oder Rückbau" stehen. Insbesondere diesen Betreibern will der Themenband fundierte fachliche Hinweise zur Entscheidungsfindung anbieten. Darüber hinaus wendet sich der Band aber auch an Planer und Baufirmen, die mit der Projektierung oder Durchführung eines Deponierückbaus befasst sind sowie an die zuständigen Aufsichts- und Genehmigungsbehörden. Neben den Rechtsgrundlagen sowie den technischen und wirtschaftlichen Grundlagen des Deponierückbaus werden Planung, Durchführung sowie die Aufbereitung, Lagerung, Verwertung und Entsorgung des ausgebauten Materials behandelt. Kosten- und Erlöspositionen, die sich auf die Wirtschaftlichkeit eines Deponierückbaus auswirken können, werden ebenso dargestellt wie Fallbeispiele aus dem In- und Ausland.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
Weitere Informationen rund um das Thema Bauforschung finden Sie in unserem
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Anmeldung zum Informationsdienst Bauforschung aktuell



Urban Mining
Frank U. Vogdt, Anke Schenk, Altunay Koc
Urban Mining
Leitfaden zur Vermeidung nicht recyclingfähiger Bauabfälle bei künftigen kommunalen Hochbauvorhaben
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3108
2019, 107 S., 14 Abb. u. 27 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bauwerke weisen in der Regel eine sehr lange Lebensdauer auf, so dass die Schwierigkeit darin besteht heute zu prognostizieren, was übermorgen Stand der Technik beim Recyceln von Baumaterialien sein wird. Darüber hinaus ergeben sich vielfache - teilweise konkurrierende - Anforderungen an Gebäude in ökonomischer, ökologischer soziokultureller und technischer Hinsicht. Eine Bewertung dieser Eigenschaften wird im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen BNB durchgeführt. Im Bericht wird der Entwurf eines Indikators zur quantitativen Bewertung der Recyclingeffizienz vorgestellt, der mittelfristig in das Bewertungssystem nachhaltiges Bauen integriert werden sollte. Der Leitfaden soll bereits in der Planungsphase bei der Wahl der Baumaterialien und Baukonstruktionen Hilfestellungen geben, um bei zukünftigen Rückbauvorhaben den Anteil an recycelfähigen Materialen zu erhöhen.


Altreifen als Brandgut in Abfallbehandlungsanlagen. Abschlussbericht
Roland Goertz, Ullrich Spor, Jonathan Moser, Markus Schwer
Altreifen als Brandgut in Abfallbehandlungsanlagen. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3362
2018, 102 S., 61 Abb. u. 22 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Abbrandverhalten von Altreifen unterscheidet sich deutlich von dem anderer kunststoffhaltiger Abfälle. Neben einem sehr hohen Heizwert und der daraus folgenden hohen flächenbezogenen Brandbelastung sind Brände von (Alt)reifen durch eine starke Wärmestrahlung, große Flammenlängen und eine sehr starke Rauchentwicklung gekennzeichnet. Hinzu kommt, dass die wasserabweisenden Eigenschaften eine Brandbekämpfung mit Wasser deutlich erschweren. Zudem existiert in Deutschland bisher keine spezifische Regelung zur Lagerung von Altreifen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollten grundlegende Eigenschaften der Verbrennung von Altreifen ermittelt werden, die als Grundlage für Brandschutzempfehlungen herangezogen werden können, um einen Beitrag zur Verbesserung des Brandschutzes bei der Lagerung von Altreifen zu leisten. Methodisch wurden neben einer anfänglichen Literaturrecherche vor allem Laborversuche zum Abbrandverhalten und zur Wirksamkeit von Löschmitteln sowie numerische Simulationen zur Beurteilung der Brandausbreitung auf der Basis von CFD-Rechenmodellen durchgeführt.


Rückbau, Recycling und Verwertung von WDVS. Möglichkeiten der Wiederverwertung von Bestandteilen des WDVS nach dessen Rückbau durch Zuführung in den Produktionskreislauf der Dämmstoffe bzw. Downcycling in die Produktion minderwertiger Güter bis hin zur en. ergetischen Verwertung
Wolfgang Albrecht, Christoph Schwitalla
Rückbau, Recycling und Verwertung von WDVS. Möglichkeiten der Wiederverwertung von Bestandteilen des WDVS nach dessen Rückbau durch Zuführung in den Produktionskreislauf der Dämmstoffe bzw. Downcycling in die Produktion minderwertiger Güter bis hin zur en. ergetischen Verwertung
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2932
2015, 91 S., 40 Abb. u. 10 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Umgang mit Abfall und die Rückgewinnung von Rohstoffen sind die gesellschaftspolitischen Themen unserer Zeit. Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden nach den geltenden Standards werden große Volumina an EPS-Dämmstoff verbaut. Beim Umbau oder Rückbau von WDVS fallen EPS-Abfälle an. Das Aufzeigen von Wegen zur Abfallvermeidung, zum Rückbau sowie zur ökologischen und ökonomischen Verwertung dieser Abfälle soll zur Akzeptanz der Gebäudedämmung mit WDVS in der breiten Bevölkerung beitragen. Durch den Rückbau eines Gebäudes werden verbaute Produkte in der Regel zu Abfall. Von diesem Statuswechsel sind auch rückgebaute WDVS betroffen. Der Umgang mit Abfällen ist in Deutschland durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) geregelt. Regularien und Gesetzte, die den Umgang mit EPS-Abfall festlegen, wurden im Rahmen der Studie recherchiert und zusammengefasst. Ein wichtiges Augenmerk lag auf den Begriffsdefinitionen, die zur Abgrenzung von Produkt und Abfall dienen. Auf mögliche Änderungen, bezüglich der Einstufung aufgrund des Gefährlichkeitspotentials von einzelnen Komponenten wird hingewiesen. Die nationalen und internationalen Regularien, die die möglichen Szenarien Weiterverwendung durch Aufdopplung, Wiederverwendung, sowie alle Arten der stofflichen und energetischen Verwertung betreffen, werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf WDVS an ihrem Nutzungsende betrachtet. Dies betrifft den Übergang vom Produkt zum Abfall mit den begleitenden Prozessschritten, den selektiven oder teilselektiven Rückbau über die Selektier- und Klassierverfahren bis hin zur Verwertung. Hinzu kommen übergeordnete Schutzziele oder langfristige politische Ziele, die ebenfalls einen Einfluss auf die Behandlung von WDVS und/oder WDVS-Komponenten am Ende der Nutzungsphase nehmen können. Die Studie stützt sich bezüglich des Abfallaufkommens im Baubereich auf Sekundärdaten des Statistischen Bundesamts DESTATIS und der Firma Consultic. Nachfragen und Interviews bei Unternehmen der Abfallwirtschaft in Bezug auf die Abfallquoten aus dem Bere


Emissionen organischer Stoffe aus mineralischen Baustoffen unter Berücksichtigung der Verwendung von Abfällen zur Verwertung am Beispiel von Beton. Abschlussbericht
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Emissionen organischer Stoffe aus mineralischen Baustoffen unter Berücksichtigung der Verwendung von Abfällen zur Verwertung am Beispiel von Beton. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2385
2000, 136 S., Abb.,Tab.,Lit.,
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Es wurden auf der Grundlage einer umfassenden Literaturstudie zur Emission von organischen Bestandteilen aus zementgebundenen Baustoffen mit ausgewählten Untersuchungsverfahren Untersuchungen zur Auslaugung und zur gasförmigen Emission von organischen Bestandteilen aus zementgebundenen Baustoffen durchgeführt. Die Untersuchungen erfolgten unter Verwendung von Abfällen zur Verwertung am Beispiel von Beton. Nach einer Sichtung der potentiell einsetzbaren Ausgangsstoffe wurden drei Betone mit kontaminierten Zuschlägen (rezyklierter Zuschlag, kiesiger Sand, Gleisschotter) und ein Stabilisat mit einem kontaminierten Bodengemisch hergestellt. Zur Charakterisierung der Auslaugung wurden Stand- und Schütteltests, zur Charakterisierung der gasförmigen Emission wurden Untersuchungen mit der "Aachener Prüfkammer" durchgeführt. Das Auslaugverhalten von organischen Stoffen aus Beton wurde über den Summenparameter TOC untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Auslaugung organischer Stoffe aus zementgebundenen Baustoffen überwiegend durch den Mechanismus der kontinuierlichen Auflösung (Löslichkeitskontrolle) gesteuert wird. Es gibt bisher keine Kriterien zur Bewertung einer gasförmigen Emission aus Beton. Deshalb wurden für eine erste Abschätzung Kriterien aus anderen Gebieten herangezogen. Es wurde eine Bewertung der möglichen Belastung der Atmosphäre, der Bodenluft sowie eine toxikologische Bewertung durchgeführt.


Erarbeiten von Wiederverwertungs- und Entsorgungsstrategien für Holzfenster als Grundlage zur Marktsicherung und Produktentwicklung. Abschlussbericht. Dez. 1998
Thomas Kirmayr, Michael Hansen
Erarbeiten von Wiederverwertungs- und Entsorgungsstrategien für Holzfenster als Grundlage zur Marktsicherung und Produktentwicklung. Abschlussbericht. Dez. 1998
Bauforschung, Band T 2860
1998, 72 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ein heute produziertes Holzfenster kann nicht mit denen verglichen werden, die heute die Zusammensetzung der Altholzfenster darstellen. Dadurch kann sich der Hersteller mit seinem neuen Produkt klar von diesem problematischen Reststoff differenzieren. Die Untersuchungen haben zudem gezeigt, daß unter Verwendung moderner Beschichtungssysteme eine hochwertige energetische Verwertung der heute produzierten Altfenster möglich ist. Voraussetzung hierfür ist jedoch die Zugrundelegung der realen Belastungssituation und nicht eine pauschale Gruppierung, wie sie derzeit die Bundes-Immissionsschutz-Verordnung vorsieht. Wichtige Voraussetzung für eine zielgerichtete Verwertung der Altholzfenster ist eine lückenlose Kenntnis der vorliegenden Belastungssituation sowie des Herstelldatums. Der Einsatz von Transpondern stellt eine gute Basis dar, um dauerhaft Informationen über die Zusammensetzung des Produktes Holzfenster zur Verfügung zu stellen.


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Zeitschriftenartikel

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Günther, Ljuba
Auf der größten Insel der Welt: Das Meeresmüllproblem und die Abfallwirtschaft Grönlands
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Stärkung der Nachfrage nach Kunststoffrezyklaten.Verpflichtende Quoten für mehr Kunststoffrecycling
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Arbeck, Nico; Kern, Michael; Siepenkothen, Jörg
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Meyer, Michael
Phosphor-Recycling aus Klärschlamm: Nachhaltige Alternative zur Monoverbrennung
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Ganz ohne Feuer. Phosphorextraktion aus Klärschlamm
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