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Bücher, Broschüren

Buch: Neues soziales Wohnen

Neues soziales Wohnen

Positionen zur IBA_Wien 2022

Hrsg.: Internationale Bauausstellung Wien -IBA_Wien-
2020, 256  S., 150 farb. und s/w Abb. 27.5 cm, Softcover
Jovis
ISBN 978-3-86859-619-9

Inhalt

Mit der IBA_Wien 2022, die im Jahr 2016 ausgerufen wurde, stellt sich die österreichische Hauptstadt erstmals den Herausforderungen einer Internationalen Bauausstellung. Der Fokus auf Neues soziales Wohnen verweist auf Wiens historische Kernkompetenz im Wohnbau und auf die zurzeit drängendste Frage in der Entwicklung europäischer Städte: Wie können Städte angesichts aktueller Veränderungen inklusiv, lebenswert und leistbar bleiben und welchen Beitrag kann eine umfassende Quartiersentwicklung dazu leisten? Zur Zwischenpräsentation 2020 ziehen das future.lab der TU Wien und die IBA_Wien 2022 ein erstes Resümee und lassen dabei Expertinnen aus Forschung, Planung, Politik und Praxis zu Wort kommen.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 35.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Bauausstellung, Sozialwohnung, Wohnbau, Lebensqualität, Wohnungsmiete, Quartiersentwicklung, Bodenpolitik, Wachstum, Immobilienpreis, Preissteigerung, Region, Metropolregion, Wohnbauförderung, Wohnraumversorgung, Stadtregion, Investor, Anlage, Gemeinnützigkeit, Stadtentwicklungspolitik, Wohnungsmarkt, Ökologie, Infrastruktur, Klimawandel, Mobilität, Labor, Nachhaltigkeit, Großwohnanlage, bestand, Migration, Digitalisierung, Gesellschaft, Gesundheit, Nachbarschaft,


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Bücher, Broschüren

Wohnungsfragen ohne Ende?!
Wohnungsfragen ohne Ende?!
Interdisziplinäre Wohnungsforschung, Band 1
Ressourcen für eine soziale Wohnraumversorgung
2020, 236 S., Dispersionsbindung, 18 SW-Abbildungen, 11 Farbabbildungen. 225 mm, Softcover
transcript
 
 

Quartiere für Alle
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Quartiere für Alle
Springer VS Research, Quartiersforschung
Städtebauliche Strategien sozialer Inklusion in der Planung von Wohnquartieren
2019, xix, 269 S., 1 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Die Autorin untersucht erstmals das Konzept Design für alle als Strategie sozialer Inklusion auf der Quartiersebene. Das Inklusionskonzept wird von der Autorin empirisch anhand von drei Fallstudien zu Wohnquartieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz überprüft. In der Kombination aus städtebaulichen und sozialplanerischen Kriterien erweitert sie das Konzept und arbeitet Perspektiven für ein inklusives Quartier für alle heraus. Dabei verschränkt die Autorin Raum-, Design- und Inklusionstheorien und verknüpft die Theoriekonzepte des französischen Soziologen Henri Lefebvre und des Schweizer Architektur- und Planungstheoretikers Lucius Burckhardt.


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Jovis
 
 
Als Alternative zum normierten Massenwohnungsbau der Nachkriegsjahre entwickelte sich in den frühen 1970er Jahren eine eigenständige Typologie im steirischen sozialen Wohnbau. Es war die Kombination aus reformwilligen Politikern, visionären Beamten sowie experimentierfreudigen Architekten und Bauherren, die bis zum Anfang der 1990er Jahre den international vielbeachteten Wohnbau des "Modell Steiermark" hervorbrachte. Gemeinsam mit den zukünftigen Bewohnern partizipativ geplant, zeugen die Projekte sowohl vom ausgeprägten Individualismus als auch Gemeinsinn der "Grazer Schule". Andrea Janys Monografie schildert erstmals die historisch-gesellschaftliche Entstehungsgeschichte, stellt die 28 Wohnbauprojekte vor und bewertet sie anhand einer Wohnzufriedenheitsbefragung aus heutiger Nutzersicht.


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Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Band 42
Der Einfluss angespannter Wohnungsmärkte auf einkommensschwache Haushalte
2018, xxii, 312 S., 1 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Die Autorin analysiert die Handlungsspielräume einkommensschwacher Haushalte auf einem angespannten Wohnungsmarkt und die Herausforderungen, vor welchen die Haushalte bei ihrer Wohnstandortwahl stehen. Die Wohnungssuche und der darauf folgende Einbettungsprozess am neuen Wohnstandort sind von Fremdbestimmung und Exklusion geprägt. Das führt dazu, dass die Haushalte ihre Bedürfnisse reduzieren oder Mehraufwände in Kauf nehmen müssen, um ihre Handlungsfähigkeit zu erhalten. In beiden Fällen sind Auswirkungen auf die Alltagsgestaltung und damit einhergehend die Mobilität der Haushalte spürbar. Die Relevanz einer integrierten Betrachtung von Wohnstandortwahl, räumlicher Mobilität und sozialen Herausforderungen wird deutlich.


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Bauen mit Weitblick - Systembaukasten für den industrialisierten sozialen Wohnungsbau
Stefan Winter, Markus Lechner, Claudia Köhler, Joachim Brech, Moritz Segers, Christian Schühle, Anne Niemann, Hermann Kaufmann, Lukas Lauss, Johanne Schöner, Rafael Gramm, Johannes Gantner, Thomas Kirmayr, Sebastian Schäller, Sandra Fleischmann, Friedrich Hermann, Ernest Berghofer, Thomas Auer, Fritz Frenkler
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Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3082
2019, 426 S., 183 Abb. u. 28 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Vielerorts herrscht weiterhin ein großer, sich verschärfender Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Politik und Wohnungswirtschaft müssen dringend sozial verträglich Wohnraum schaffen. Unter Wahrung architektonischer Vielfalt ist eine Industrialisierung des Wohnungsbaus erforderlich. Mögliche Wege zur Industrialisierung und deren Umsetzungsfähigkeit wurden im Projekt untersucht. Ziel des Vorhabens war die Entwicklung der Methodik und die Bereitstellung eines "Systembaukasten Geschosswohnungsbau", der industrialisierten sozialen Wohnungsbau mit hoher nachhaltiger Bauqualität ermöglicht. Dazu werden zunächst in einem Anforderungskatalog, basierend auf Förderkriterien etc., alle Leistungsanforderungen definiert. Aus den Anforderungen wurden die Funktions- und Produktstrukturen für einen Systembaukasten entwickelt. Für spezifische Bauweisen wurde die Entwicklung eines Systembaukastens basierend auf Baugruppen ermöglicht. Aufbauend auf den Ergebnissen können nun auch bauweisenspezifische, firmenunabhängige Systembaukästen entwickelt werden, die mittels Konfiguratoren durch unabhängige Planer verwendet und offen ausgeschrieben werden können.


Zielgerichtete Mietwohnraumförderung für benachteiligte Gruppen
Jutta Kirchhoff, Bernd Jacobs
Zielgerichtete Mietwohnraumförderung für benachteiligte Gruppen
Endbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2446
2005, 118 S., VIII, 109 S. 29,5 cm,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das WoFG erhebt die am Markt Benachteiligten zur alleinigen Zielgruppe der Mietwohnraumförderung. Es bietet allerdings keine neuen Instrumente. Die Untersuchung zeigt anhand der Praxis auf, wie eine zielgerichtete Förderung dieser Haushalte aussehen kann. Es wird thematisiert, um welche Gruppen es geht und warum der Markt sie nicht akzeptiert, welche Anforderungen sie stellen und welche Hilfen sie brauchen, welche Instrumente erforderlich sind und wessen Aufgabe es ist, die Schwierigkeiten dieser Gruppen auszuräumen. Ergebnisse: Die Praxis zeigt durchweg, dass die `angemessene Versorgung` im Sinne des WoFG dadurch determiniert wird, "was die Sozialämter zulassen"; denn hier sind rechtliche Grundlagen und Finanzierungsmittel für Hilfen gegeben. Die untersuchten Projekte sind selbst mit der schwierigsten Klientel sehr erfolgreich. Für Menschen, die nicht in die Gesellschaft integriert werden können oder wollen, werden besondere Projekte bzw. Angebote gefordert. Bei den Hilfestellungen ist eine enge Verzahnung von Wohnungsverwaltung und Sozialarbeit nötig ("soziale Wohnungsverwaltung"). Konzepte: Bisher wird auf strukturelle Probleme meist mit punktuellen Hilfen reagiert. Nötig wäre dagegen ein umfassendes Netz von Angeboten. Voraussetzung ist eine "ehrliche" Erfassung der benachteiligten Gruppen. Ein Schwerpunkt muss auf der Verhinderung von Wohnungsverlusten liegen. Aufgabe der Förderung bleibt, Belegungsrechte zu begründen. Die bekannten Instrumente sind mit einer aufwandsorientierten Vergütung für die "soziale Wohnraumverwaltung" zu kombinieren. Vorbehalten seitens der Wohnungswirtschaft kann mit Bürgschaften ("Gewährleistung") und Hilfestellungen bei Komplikationen begegnet werden. Bei traditionellen Vermietern muss eine Fokussierung auf die Zielgruppe honoriert werden (Belegungsrechte), junge Träger brauchen eine finanzielle "Erstausstattung". "Kostensenkungseffekte" resultieren in erster Linie daraus, dass Gruppen aus überflüssiger Abhängigkeit von öffentlichen Leistungen herausgelöst werden.


Versorgungsbeitrag der ehemaligen Sozialwohnungen
Bernd Jacobs, Jutta Kirchhoff
Versorgungsbeitrag der ehemaligen Sozialwohnungen
Bauforschung, Band T 2992
2002, 145 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Forschungsbericht untersucht Menge, Qualität, Strukturen und Stellenwert ehemaliger Sozialmietwohnungen in den alten Bundesländern: Welche Marktposition besitzen die einst mit hohem öffentlichen Mitteleinsatz errichteten, jetzt frei vermietbaren Wohnungen heute? Welche Rolle spielen sie noch bei den Versorgungsaufgaben, nachdem sie nicht mehr gebunden sind? Analysiert werden die Nachfrage, mögliche Zielgruppen, die heutigen Eigentumsverhältnisse sowie das Verhalten der Eigentümer nach Auslaufen der Bindung, welche mit dem Bau von Sozialwohnungen einerseits soziales Engagement bewiesen haben und andererseits in ihren Verwertungsmöglichkeiten beschränkt waren. Die Studie untersucht die Entwicklung der Mieten, seit diese nicht mehr dem Kostenmietprinzip unterworfen sind, beschreibt, welche Belastungen für die Zielgruppen der sozialen Wohnraumförderung resultieren und welche Veränderungen sich für Altmieter ergeben. Die Forschungsergebnisse werden am Beispiel fünf verschiedener Städte (Hamburg, Dortmund, Köln, Frankfurt und München) und 26 konkreter Objekte dargelegt. Darüber hinaus wurden weitere 19 Eigentümer befragt.


Ökologische Wohnanlage Wiesbaden - Holzstraße. Demonstrativbaumaßnahme Umweltschonender Mietwohnungsbau
Rainer Greiff, Tobias Loga, Peter Werner
Ökologische Wohnanlage Wiesbaden - Holzstraße. Demonstrativbaumaßnahme "Umweltschonender Mietwohnungsbau"
Bauforschung, Band T 2638
1994, 350 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Für ökologisches Bauen gibt es kein Standardkonzept und dementsprechend keine Standardkosten. Nach den örtlichen Standortbedingungen ist jeweils zu entscheiden, welche Maßnahmen sich sinnvoll in ein schlüssiges Konzept integrieren lassen. Bei den energiesparenden Maßnahmen läßt sich noch am einfachsten anhand der Kosten für die eingesparte Energie eine Rangfolge nach ihrer Wirtschaftlichkeit treffen. Ein hoher baulicher Wärmeschutz hat danach deutlich Vorrang vor einer Solaranlage. Die rationelle Brennwerttechnik sollte - schon allein wegen der geringen absoluten Mehrkosten - in jedem Fall eingesetzt werden, auch wenn der erforderliche höhere Wartungs- und Regelungsbedarf berücksichtigt werden muß. Zur Trinkwassereinsparung ist der Einbau von Durchflußbegrenzern eine sehr sinnvolle Maßnahme. Zur Substitution von Trinkwasser ist derzeit jedoch nur die Nutzung von Regenwasser allgemein empfehlenswert. Zu bedenken ist jedoch, daß sich bei einer Dachbegrünung der Regenwasserzufluß auf etwa die Hälfte verringert und bei vier Geschossen relativ zum Bedarf nur eine geringe Auffangfläche zur Verfügung steht. Energieeinsparung kann auch durch individuelle Beratung und Information gefördert werden. So ist davon auszugehen, daß aufwendigere Technik neben einem höheren Regelung-, Wartungs- und Kontrollaufwand einen zusätzlichen Bedarf an Beratung für die Mieter bedingt, die in gleichem Maße erforderlich ist, damit das angestrebte Ergebnis auch erreicht wird.


Aspekte der Wohnungsgemeinnützigkeit
Karl Korinek, Gerhard Rüsch, Egon Matzner
Aspekte der Wohnungsgemeinnützigkeit
Bauforschung, Band T 2501
1992, 162 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Forschungsarbeit wurde in einem dreistufigen Verfahren versucht, wesentliche Aspekte einer Reform des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechtes auszuleuchten, so daß für den Gesetzgeber Rahmenbedingungen aufgezeigt scheinen, innerhalb derer Reformvorschläge zu erarbeiten wären. In der ersten Stufe wurde versucht, in einer workshop-artigen Diskussion verschiedene Elemente der Wohnungsgemeinnützigkeit hinsichtlich des Anpassungsbedarfes auf heutige wohnungswirtschaftliche Grundsatznotwendigkeiten auszusondieren. In der zweiten Phase der Arbeit wurden die Thesen der Arbeitsgruppe von Prof. Matzner und seinem Team einer eingehenden Bewertung zugeführt und hierzu ergänzende Vorschläge und Reformüberlegungen erstellt. Fazit: Es gibt gutfundierte ökonomische und gesellschaftspolitische Gründe, die weiterhin staatliche Interventionen in den Wohnungsmarkt zweckmäßig erscheinen lassen. Das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz als Grundlage einer gemeinnützigen Wohnungswirtschaft kann dabei einen hilfreichen Beitrag leisten. Dazu bedarf es einer Änderung der derzeit geltenden Gesetze und einer weitgehenden Reorganisation in der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Hunziker, Christian
Kemptener Modell: Ein Beitrag zur Gerechtigkeit. 17. DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2020
Carvalho, Jorge; Bandeira, Pedro
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Domus, 2020
Schabel, Anna
Den Menschen eine Chance geben
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Malzahn, Jonas
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