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Buch: Öffentliche Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels

Öffentliche Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels

- Öffentlich-rechtliche Verantwortlichkeiten und Handlungsspielräume bei der Sicherstellung der Daseinsvorsorge in klimatisch bedingten Ausnahmesituationen -
Schriftenreihe der Zeitschrift für Wasserrecht, Band 8
Michael Reinhardt
2020, 84  S., 230 mm, Hardcover
Heymanns
ISBN 978-3-452-29744-0

Inhalt

Die in Häufigkeit und Ausmaß zunehmenden sommerlichen Trockenperioden in den vergangenen Jahren weisen darauf hin, dass der Klimawandel die für die öffentliche Wasserversorgung zuständigen Städte und Gemeinden, aber auch die mit der Gewässerbewirtschaftung betrauten staatlichen Wasserbehörden vor neue Herausforderungen stellt. Temporär begrenzte Ressourcen und gesteigerte Nachfrage können im Extremfall die Sicherheit der öffentlichen Wasserversorgung nachhaltig gefährden. Der Band zeigt auf der Grundlage des geltenden, im Wesentlichen noch unter dem Eindruck eines reichen Wasserdargebots in der Bundesrepublik Deutschland entstandenen Wasserhaushaltsrechts auf, wie Länder und Kommunen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben kooperativ agieren können und welche rechtlichen Handlungsoptionen zur gezielten Bewältigung der durchaus neuartigen Aufgaben zu Verfügung stehen.


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Publikationslisten zum Thema:
Wasserversorgung, Klimawandel, Versorgungssicherheit, Daseinsvorsorge, Umweltbelastung, Gewährleistung, Wasserrecht, Wasserwirtschaft, Gewässerbenutzung, Gemeinde, Handlungsstrategie, Ausnahmeregelung,


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2017, 34 S., Abb.,
 
 
Wenige Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger stehen heute vielen Erwerbstätigen, die altersbedingt die Unternehmen verlassen, gegenüber. Die Grenzen zwischen einzelnen Berufsfeldern, Projekten und Unternehmen verschwimmen. Der Arbeitsstil verändert sich zunehmend in Richtung Abstrahierung, Digitalisierung und Automatisierung. Die Bindung an eine einzelne Tätigkeit oder ein einzelnes Unternehmen und die Identifikation damit werden schwieriger. Die Unternehmen der Wasser-, Abwasser und Abfallwirtschaft stehen vor der Herausforderung, für eine nachhaltige Aufgabenerfüllung unter diesen schwieriger werdenden Rahmenbedingungen auch zukünftig ausreichend und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen zu können. Der Themenband gibt dabei Hilfestellungen, in Bezug auf die Einschätzung der eigenen Lage und bei der Lösung etwaiger Probleme. Zum Beispiel kann unter Zuhilfenahme des Fragebogens zum Stand des demografischen Wandels im Unternehmen und der Checkliste Handlungsfelder eine erste grobe Einschätzung zum Status der Demografiefestigkeit ermittelt werden. Ergänzend zu dem Themenband sind als Hilfestellung Praxisbeispiele für den Anwender des Themenbandes online in einem geschlossenen Benutzerbereich verfügbar.


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Die Siedlungsentwässerung stellt seit 150 Jahren eine maßgebliche Voraussetzung für die Entwicklung der städtischen Ballungsräume dar. Moderne Strategien zeigen, wie die natürliche Wasserbilanz durch die Siedlungsentwicklung möglichst wenig gestört wird und wie Wasser als Gestaltungselement im Stadtraum wieder sichtbar gemacht werden kann. Neue Impulse erhält diese Entwicklung in jüngster Zeit durch die Diskussion um die Häufung extremer Wetterereignisse als Folge des Klimawandels. Diese Herausforderungen kann die Wasserwirtschaft jedoch nicht alleine bewältigen. Eine wassersensitive Stadtentwicklung erfordert neue Formen der Zusammenarbeit von Wasserwirtschaftsingenieuren mit Stadtplanern, Landschaftsarchitekten und weiteren Fachbereichen. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung lag deshalb auf einer integrierten Betrachtung dieser Disziplinen.


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Gegenwärtig erheben in Deutschland 13 Bundesländer Wasserentnahmeentgelte, d.h. Abgaben auf das Entnehmen und Ableiten von Grund- bzw. Oberflächenwasser. Auch in Nordrhein-Westfalen besteht seit 2004 eine entsprechende Abgabenpflicht, die seither mehrfach geändert worden ist. Als Instrumente einer nachhaltigen Ressourcenpolitik sind Wasserentnahmeentgelte allerdings nicht unumstritten. Vor diesem Hintergrund unternimmt die Studie eine umfassende Bestandsaufnahme des Wasserentnahmeentgeltgesetzes (WasEG) NRW und eine Evaluierung sowohl der konzeptionellen Grundlagen als auch der konkreten Ausgestaltung der Abgabe. Dabei stellen sich einerseits Fragen der lenkungspolitischen, aber auch verfassungsrechtlichen Rechtfertigung als Vorteilsabschöpfungsabgabe sowie des Beitrages zum Kostendeckungsgrundsatz nach Art. 9 Wasserrahmenrichtlinie. Zudem werden alle Ausgestaltungsmerkmale des WasEG (Abgabetatbestand, Ausnahmeregelungen, Bemessungsgrundlage, Abgabesatz, Aufkommensverwendung u.v.m.) auf den Prüfstand gestellt und konzeptionell evaluiert. Das Werk beschließt mit umfangreichen rechtspolitischen Empfehlungen für die Weiterentwicklung des WasEG.


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In Europa sind zahlreiche öffentliche Monopole im Bereich der Daseinsvorsorge aufgelöst worden. Eine Ausnahme bildet in vielen Ländern die Trinkwasserversorgung. Der Sektor unterliegt zahlreichen Regulierungen, welche auf Versorgungssicherheit, Trinkwasserqualität, Gesundheitsschutz und Umweltschutz zielen. Der Monopolcharakter der Trinkwasserversorgung bringt es mit sich, dass auch die kartellrechtlichen Regeln über den Missbrauch marktbeherrschender Stellungen Anwendung finden. In der Arbeit werden die Einzelheiten der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht über Wasserversorgungsunternehmen (WVU) herausgearbeitet. Während in Deutschland eine wasserkartellrechtliche Spezialvorschrift existiert, ist die Rechtslage in der Schweiz durch das Nebeneinander von Kartellrecht i.e.S. und Preisüberwachungsrecht gekennzeichnet.


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Es wird ein allgemeingültiges Prozessverständnis der Grundwasserströmung zwischen einem Hochwasserretentionsraum und den Brunnen eines nahen Wasserwerks entwickelt. Auf dieser Grundlage wird eine Methode entworfen, mit der überschlägig abgeschätzt werden kann, ob durch den Retentionsraum infiltriertes Flusswasser in die Brunnen gelangt. Weiterhin werden geeignete Methoden für den Aufbau eines numerischen Aquifersimulators, mit dem der Einfluss bei Bedarf quantifiziert werden kann, aufgezeigt.


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Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall. Projektabschnitt 2. Schlußbericht
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1991, 186 S.,
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Die "Ultraschallinduzierte Koagulation" bietet durch ihr umweltfreundliches Prinzip eine zukunftsorientierte Möglichkeit der Wasseraufbereitung. Bei dieser Methode wird die verunreinigte Dispersion einer stehenden Ultraschallwelle ausgesetzt. Dabei werden verschiedene Kräfte und Prozesse wirksam, die ein Koagulieren der dispergierten Partikel bewirken. Die theoretischen Grundlagen und ersten Laborversuche wurden im Schlußbericht "Trinkwasseraufbereitung mit Ultraschall" Projektabschnitt 1 in Wiener Mitteilungen, Bd.85/89 veröffentlicht. Der Bericht stellt nun die Fortsetzung dieses zitierten Bandes dar und gliedert sich in 4 Kapitel. Das 1.Kapitel beschäftigt sich anhand einer kleinen Durchflußversuchsanlage mit der Ermittlung von hydraulischen Bemessungsparametern in Abhängigkeit zur eingebrachten elektrischen Leistung. Im 2.Kapitel werden die bislang erzielten Erkenntnisse für die Entwicklung der ersten Versuchsanlage im halbtechnischen Maßstab angewendet. Mit der im 3.Kapitel beschriebenen, eigens für den Zweck der ultraschallinduzierten Koagulation entwickelten Elektronik, können Beschallungseinheiten mit variabler Leistung in einer sich automatisch einstellenden Resonanzfrequenz angeregt werden, wobei eine abgegebene Leistung von 400-500 Watt bei einer Frequenz im niedrigen MHz-Bereich gefordert wird. Das 4.Kapitel beschreibt die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung. (-y-)


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U. Tegtmeier
Praxisrelevante Zielgroessen -Objectives-, Zielfunktionen und Bewertungskriterien in wasserwirtschaftlichen Entscheidungsmodellen. Wasserwirtschaftsentscheidung. Schlussbericht
1987, 190 S.,
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Wasserwirtschaftliche Projektbewertung beinhaltet ein interdisziplinaeres Fachgebiet im Grenzbereich zwischen Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften und Oekologie. Da es z.Zt. weder Wissenschaftler noch Praktiker gibt, die in allen diesen Grenzbereich beruehrenden Fachgebieten hinreichend kompetent sind und, da nicht unerhebliche Schwellenaengste gegenueber den Nachbarwissenschaften existieren, gibt es derzeit auf dem Gebiet der wasserwirtschaftlichen Projektbewertung deutliche Kenntnisdefizite. Das Neue in den hier vorgestellten Verfahren gegenueber herkoemmlichen Bewertungsmethoden liegt in drei Punkten: 1. Es wird ein Zusammenhang zwischen hydrologischen Modellen und den aus ihrer Anwendung resultierenden Ergebnissen der Projektbewertung hergeleitet. 2. Es wird nachgewiesen, dass das Ergebnis der Projektbewertung wesentlich von der Wahl der Betriebsweisen wasserwirtschaftlicher Systeme beeinflusst wird. 3. Es wird gezeigt, dass es notwendig ist, Sensitivitaetsanalysen fuer den Einfluss der einzelnen, der Projektbewertung beeinflussenden Parameter auf das Bewertungsergebnis durchzufuehren, da die Eingangswerte erheblichen Unsicherheiten unterliegen. Verschiedene Projektbewertungsverfahren werden anhand dreier realer wasserwirtschaftlicher Systeme vorgestellt und diskutiert. (-z-)


Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung
Raumordnungspolitische und regionalwirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Strukturen der Wasserversorgung
1984, 234 S., Softcover
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Im Rahmen der Studie sollte geprueft werden wie weit sich die beiden folgenden Thesen in der Realitoet bestaetigen: (1) Mit dem Ferntransport von Trinkwasser werden Standortpotentiale grossraeumig von Wasserliefer- in Wasserverbrauchsregionen verlagert. Damit werden die wirtschaftlichen Entwicklungsmoeglichkeiten der meist bereits verdichteten Verbrauchsregionen weiter verbessert, waehrend den meist laendlichen Lieferregionen aufgrund der Entwicklungsbeschraenkungen in den Schutzzonen Wachstumschancen entzogen werden. (2) Der Zugang zu betriebswirtschaftlich preisguenstigem Fern- oder Verbundwasser verleitet die Gemeinden in den Verbrauchsregionen zur Aufgabe lokaler Wasservorkommen. Damit gehen zunehmend knapper werdende Trinkwasserressourcen verloren.


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Ingendahl, Detlev; Borcherding, Jost
Zur Bedeutung der Wasserkraft und ihren Auswirkungen auf die Gewässerökologie am Beispiel von Nordrhein-Westfalen
Wasser und Abfall, 2022
Roth, Ulrich
Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Herausforderungen für die Wasserversorgung.
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Saluz, Andrea Gion; Heinrich, Axel; Stevanovic, Stefan
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Nachweisverfahren und Relevanz von SARS-Coronavirus-2 in der Wasserwirtschaft. Ergebnisse einer Literaturstudie
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Gefährlicher Stillstand. Trinkwasserhygiene
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