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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, Bonn (Herausgeber); Bundesministerium für Wirtschaft und Energie -BMWi-, Berlin (Förderer); Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit -BMUB-, Berlin (Ausführende Stelle); IIÖ - Institut für Immobilienökonomie GmbH, Wörgl (Ausführende Stelle)

Online-Werkzeug GIS-ImmoRisk Naturgefahren. Bestimmen Sie die Risiken durch Extremwetter für Ihre Immobilie


Bienert, Sven (Projektleiter); Hirsch, Jens; Illmeyer, Manuel
Bonn (Deutschland)
Selbstverlag
2019, 34 S., Abb., Lit.
ISBN: 978-3-87994-218-3

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Im Rahmen des ExWoSt-Forschungsvorhabens "GIS-ImmoRisk - Entwicklung eines Geoinformationssystems zur bundesweiten Risikoabschätzung von zukünftigen Klimafolgen für Immobilien" wurde die Web-Anwendung GIS-ImmoRisk Naturgefahren (www.gisimmorisknaturgefahren.de) entwickelt. Neben der Bereitstellung von Gefährdungskarten und zielgruppengerechten Hintergrundinformationen insbesondere auch für Privateigentümer von Immobilien ermöglicht das System eine Risikoabschätzung, die auch eine Schadenserwartung für das jeweilige Gebäude ermittelt. Mit dem Tool können Eigentümer und Investoren einschätzen, wie stark ihre Immobilien an jedwedem Standort in Deutschland extremer Hitze, Erdbeben, Waldbrand, Blitzschlag, Hagel, Sturm und starken Niederschlägen ausgesetzt sind. Darüber hinaus können Immobilieneigentümer durch Eingabe gebäudespezifischer Parameter ermitteln, wie gut ihre Immobilien gegen Extremwetter gewappnet sind. Hintergrundinformationen, die als so genannte Info-Texte in das Tool integriert sind, erläutern zielgruppengerecht inhaltliche Zusammenhänge und zeigen dem Nutzer auf, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von Gebäuden gegenüber bestimmten Naturgefahren ergriffen werden können. Die Veröffentlichung bietet den Nutzern des web-Tools eine verständliche und anschauliche Einführung in den Umgang mit dem GIS-ImmoRisk Naturgefahren.

Publikationslisten zum Thema:
Immobilie, Gebäude, Standort, Naturgefahr, Eigentümer, Investor, Gefährdungsabschätzung, Risikoabschätzung, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokarte, Vulnerabilität, Widerstandsfähigkeit, Verbesserungsmaßnahme, Geoinformationssystem, GIS, Instrumentarium, Werkzeug, realty, building, location, natural threat, owner, investor, risk assessment, risk assessment, risk evaluation, risk evaluation, aggregate liability index, Vulnerability, resistance, improvement measure, geoinformation system, instruments,



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Bücher, Broschüren

Die Steine der Hydrotekten
Heiko Lieske
Die Steine der Hydrotekten
Zur Entwicklung des Hochwasserschutzes als Bestandteil der Baukultur
2012, 80 S., 13 farbige Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die drastisch steigenden Hochwasserereignisse der letzten Jahre, lösten eine intensive wasserbauliche Planungs- und Bautätigkeit aus. Gleichzeitig erwachte auch das Interesse an der Geschichte dieser ingenieurtechnischen Aufgabe und den historischen Wendepunkten. Der Autor betrachtet in den Hochwasserschutz als Bestandteil der Baukultur im Laufe der Jahrhunderte. Beginnend im 18. und 19. Jahrhundert werden die verschiedenen technischen Entwicklungen bis zur deutschen Wiedervereinigung nachvollzogen. Besonders deutlich wird das am Beispiel der Stadt Barby in Sachsen-Anhalt. Hier geht der Autor ausführlich auf die Umgestaltungen vom 18. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts ein und veranschaulicht dies mit vielen historischen Karten.


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Bemessung und Konstruktion von selbstaufschwimmenden Hochwassersperren in Beton-Sandwichbauweise: Selbstaufschwimmende Hochwassersperren
Jürgen Schnell, Robert Jüpner, Kasem Maryamh, Michael Eiden
Bemessung und Konstruktion von selbstaufschwimmenden Hochwassersperren in Beton-Sandwichbauweise: Selbstaufschwimmende Hochwassersperren
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3155
2019, 85 S., 113 Abb. u. 24 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Hochwassersicheres Bauen ist eine Aufgabe, der in vielen gewässernahen Regionen Deutschlands große sicherheitstechnische und volkswirtschaftliche Bedeutung zukommt. Zusätzliche Herausforderungen entstehen durch die statistisch belegte erhebliche Zunahme lokaler Starkregenereignisse, die mit geringer Vorwarnzeit eintreten. Der Aufbau der zur Verfügung stehenden mobilen Schutzeinrichtungen erfordert eine Vielzahl von eingewiesenen Arbeitskräften, die erfahrungsgemäß im Ernstfall - erst recht bei ohne Vorwarnung auftretenden lokalen Starkregenereignissen - nicht im erforderlichen Umfang zur Verfügung steht. Bekannte selbstaufschwimmende Systeme erfüllen bisher nicht die gestellten Anforderungen an Robustheit (Befahrbarkeit) und Dauerhaftigkeit. Als ein Beitrag zur Begrenzung von Hochwasserschäden wurde an der TU Kaiserslautern eine selbsttätig aufschwimmende Hochwassersperre entwickelt, die allen Anforderungen hinsichtlich Funktionalität, Dauerhaftigkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Die Konstruktion besteht aus einem Sandwichelement mit Deckschichten aus Hochleistungsbeton und zeichnet sich durch die Verwendung eines wartungsfreien, wasserdichten Betongelenkes aus, das in jeder Position alle auftretenden Kräfte überträgt.


Stahlbetonstuetzen mit Rechteckquerschnitten bei natuerlichen Braenden
A. Haksever
Stahlbetonstuetzen mit Rechteckquerschnitten bei natuerlichen Braenden
1981, 175 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Ablauf eines natuerlichen Brandes erfolgt hinsichtlich Temperaturhoehe und Zeit unterschiedlich gegenueber den Angaben des Normbrandes, wie sie in DIN 4102 Teil II definiert sind. Die vorgelegte Forschungsarbeit soll Unterlagen liefern, mit denen eine Abschaetzung der Brandrisiken natuerlicher Braende an Stahlbetonstuetzen mit Rechteckquerschnitten moeglich ist. Dabei wurde ein Rechenverfahren entwickelt, welches die Ermittlung der Feuerwiderstandsdauer und die Beschreibung des Tragverhaltens von Stahlbetondruckgliedern unter dem Angriff von natuerlichen Braenden gestattet. (-y-)


Vergleichsuntersuchungen an Stuetzen unter Brandbeanspruchung bei verschiedener Lagerung
A. Haksever, C. Meyer-Ottens
Vergleichsuntersuchungen an Stuetzen unter Brandbeanspruchung bei verschiedener Lagerung
1981, 67 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die vorgelegte Forschungsarbeit soll Unterlagen liefern, mit denen eine Abschaetzung der Randbedingungn moeglich ist, denen eine Stahlbeton- oder Stahlstuetze waehren eines Normbrandes bei den verschiedenen Versuchsanstalten unterworfen wird. Im Rahmen des Forschungsprogramms sollen Versuche als auch rechnerische Bestimmungen der Feuerwiderstandsdauer bei Behandlung der unterschiedlichen Parameter verglichen werden. An dem Forschungsvorhaben wurden drei Pruefanstalten beteiligt. Es wurden zwei Reihen von Vergleichsversuchen durchgefuehrt, mit deren Ergebnissen auch ergaenzende theoretische Untersuchungen angestellt wurden. Hierbei wurden 10 Stahlbeton- und 15 Stahlstuetzen in das Versuchsprogramm aufgenommen. Es stellte sich heraus, dass bei der gleichen mechanischen Beanspruchung der Stuetzen sich in den drei Pruefanstalten unterschiedliche Werte fuer die Feuerwiderstandsdauer ergaben. Die festgestellten Differenzen zwischen den Versuchsanstalten Braunschweig und Stuttgart waren minimal; dagegen wurden erhebliche Differenzen zwischen den Pruefanstalten Braunschweig und Stuttgart einerseits und der BAM/Berlin andererseits festgestellt. Die Versuchsergebnisse wichen bis zu 40 Prozent voneinander ab. Diese Diskrepanz war bei der BAM auf nicht eindeutig simulierte Auflagebedingungen zurueckzufuehren.-y-


Untersuchung des Verbundverhaltens und der Verbundfestigkeit von Rippenstaehlen und glatten Rundstaeben bei hohen Temperaturen
U. Schneider, U. Diederichs
Untersuchung des Verbundverhaltens und der Verbundfestigkeit von Rippenstaehlen und glatten Rundstaeben bei hohen Temperaturen
1981, 187 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Versuche ergaben, dass die Belastbarkeit des Verbundes, ausgedrueckt durch die kritische Verbundtemperatur bzw. die Verbundfestigkeit, bei instationaerer thermischer Beanspruchung deutlich geringer ist als bei stationaeren Temperaturen. Die maximalen Verschiebungen bis zum Verbundbruch liegen jedoch - ebenso wie die zu bestimmten Temperatur-Last-Kombinationen gemessenen Verschiebungen - deutlich ueber den entsprechenden bei stationaeren Temperaturen gemessenen Werten. Diese Tatsache ist von besonderer praktischer Relevanz bei der Bestimmung der Aenderungen der Eintragungslaengen in temperaturbeanspruchten Bauteilen. (-y-)


Statistische Erhebungen ueber Brandbelastung, Raumgeometrie und Raumbelueftung in modernen Schulgebaeuden
R. Hass
Statistische Erhebungen ueber Brandbelastung, Raumgeometrie und Raumbelueftung in modernen Schulgebaeuden
1981, 125 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden 517 Raeume in 13 Schulen hinsichtlich Raumgeometrie, Raumbelueftung und Brandbelastung untersucht. Die Auswahl der Gebaeude entsprach einem repraesentativen Querschnitt aller vorhandenen Schultypen und Schulbausysteme. Die aufgenommenen Raeume wurden entsprechend ihrer unterschiedlichen Nutzung in 9 Raumgruppen unterteilt. Bei der Auswertung der Raumbelueftung wurde unterschieden zwischen Aussen- und Innenoeffnungen. Im einzelnen wurden untersucht: Die Oeffnungsflaechen, das Verhaeltnis Oeffnungsflaeche/Grundflaeche, Verhaeltnis Oeffnungsflaeche/Gesamtflaeche, Verhaeltnis Oeffnungsflaeche/Gesamtumschliessungsflaeche, Bruestungshoehe. Die Gesamtbrandlasten wurden in unbewegliche und bewegliche Brandlasten unterteilt. Zwischen den einzelnen Raumtypen gab es einen deutlichen Unterschied in der Groesse der Brandbelastung. Klassen- und Funktionsraeume stellten den unteren Grenzwert der Brandbelastung mit einem Mittelwert von 100-120 kWh/qm dar. Spitzenwerte hatten die Bibliotheken mit einem Mittelwert von 485 kWh/qm. (ka)


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Zeitschriftenartikel

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Herget, Jürgen
Warum stehen Städte in der Flussaue?
Geographische Rundschau, 2022
Dlugoß, Verena
The Global Flood Database. Eine globale Datenbank für Überschwemmungen
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Roggenkamp, Thomas
Das Hochwasser der Ahr im Juli 2021. Hydrologie, Einordnung und Folgefragen
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Binz, Svenja; Lehmann, Sina
Starkregenvorsorge im Bundesbau. Objektschutz und bauliche Vorsorge in zivilen Liegenschaften des Bundes (kostenlos)
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Maiwald, Holger; Schwarz, Jochen
Simulative Erdbebenschadensmodellierung auf Grundlage der EMS-98 - Realitätsnähe und Prognosetauglichkeit
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