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Aufsätze aus Sammelbänden

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Per-Albin-Hansson-Siedlung. Spaziergang


Quelle: Neues soziales Wohnen. Positionen zur IBA_Wien 2022
Seiten: 264-271
2020
 

Publikationslisten zum Thema:
Siedlung, Großsiedlung, Gemeindebau, Städtebau, Sozial, Nachkriegszeit, Siebziger Jahre, Wohnqualität, Anbindung, U-Bahn, Demografischer Wandel, Veränderung, Überalterung, Barrierefreiheit, Generationskonflikt, Wechsel, Dorfcharakter, Infrastrukturangebot, Bestandsbewertung, Neugestaltung, settlement, large housing scheme, council house, town planning, social, postwar period, the seventies, amenity, accessibility, underground railway, alteration, barrier freedom, generation gap, change, village character, range of infrastructure, inventory valuation,
 
aus dem Buch
Buch: Neues soziales Wohnen
Neues soziales Wohnen
Positionen zur IBA_Wien 2022
Hrsg.: Internationale Bauausstellung Wien -IBA_Wien-
2020, 256  S., 150 farb. und s/w Abb. 27.5 cm, Softcover
Jovis
ISBN 978-3-86859-619-9

Inhalt

Mit der IBA_Wien 2022, die im Jahr 2016 ausgerufen wurde, stellt sich die österreichische Hauptstadt erstmals den Herausforderungen einer Internationalen Bauausstellung. Der Fokus auf Neues soziales Wohnen verweist auf Wiens historische Kernkompetenz im Wohnbau und auf die zurzeit drängendste Frage in der Entwicklung europäischer Städte: Wie können Städte angesichts aktueller Veränderungen inklusiv, lebenswert und leistbar bleiben und welchen Beitrag kann eine umfassende Quartiersentwicklung dazu leisten? Zur Zwischenpräsentation 2020 ziehen das future.lab der TU Wien und die IBA_Wien 2022 ein erstes Resümee und lassen dabei Expertinnen aus Forschung, Planung, Politik und Praxis zu Wort kommen.; With the IBA_Vienna 2022, which was announced in 2016, the Austrian capital is taking on the challenges of an International Building Exhibition for the first time. The focus on New Social Housing refers to Vienna's historical core competence in housing construction and to the most pressing question for the development of European cities today: in light of current changes, how can cities remain inclusive, livable, and affordable, and what can comprehensive neighborhood development contribute to realizing these aims? On the occasion of the interim presentation in 2020, the future.lab at the TU Vienna and IBA_Vienna 2022 will offer a first summary of where things stand, allowing experts from research, planning, politics, and practice to articulate positions.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 35.00 (* inkl. MwSt.)
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Publikationslisten zum Thema:
Siedlung, Großsiedlung, Gemeindebau, Städtebau, Sozial, Nachkriegszeit, Siebziger Jahre, Wohnqualität, Anbindung, U-Bahn, Demografischer Wandel, Veränderung, Überalterung, Barrierefreiheit, Generationskonflikt, Wechsel, Dorfcharakter, Infrastrukturangebot, Bestandsbewertung, Neugestaltung, settlement, large housing scheme, council house, town planning, social, postwar period, the seventies, amenity, accessibility, underground railway, alteration, barrier freedom, generation gap, change, village character, range of infrastructure, inventory valuation, Bauausstellung, Sozialwohnung, Wohnbau, Lebensqualität, Wohnungsmiete, Quartiersentwicklung, Bodenpolitik, Wachstum, Immobilienpreis, Preissteigerung, Region, Metropolregion, Wohnbauförderung, Wohnraumversorgung, Stadtregion, Investor, Anlage, Gemeinnützigkeit, Stadtentwicklungspolitik, Wohnungsmarkt, Ökologie, Infrastruktur, Klimawandel, Mobilität, Labor, Nachhaltigkeit, Großwohnanlage, bestand, Migration, Digitalisierung, Gesellschaft, Gesundheit, Nachbarschaft,





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Bauen mit Weitblick - Systembaukasten für den industrialisierten sozialen Wohnungsbau
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Bauen mit Weitblick - Systembaukasten für den industrialisierten sozialen Wohnungsbau
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Vielerorts herrscht weiterhin ein großer, sich verschärfender Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Politik und Wohnungswirtschaft müssen dringend sozial verträglich Wohnraum schaffen. Unter Wahrung architektonischer Vielfalt ist eine Industrialisierung des Wohnungsbaus erforderlich. Mögliche Wege zur Industrialisierung und deren Umsetzungsfähigkeit wurden im Projekt untersucht. Ziel des Vorhabens war die Entwicklung der Methodik und die Bereitstellung eines "Systembaukasten Geschosswohnungsbau", der industrialisierten sozialen Wohnungsbau mit hoher nachhaltiger Bauqualität ermöglicht. Dazu werden zunächst in einem Anforderungskatalog, basierend auf Förderkriterien etc., alle Leistungsanforderungen definiert. Aus den Anforderungen wurden die Funktions- und Produktstrukturen für einen Systembaukasten entwickelt. Für spezifische Bauweisen wurde die Entwicklung eines Systembaukastens basierend auf Baugruppen ermöglicht. Aufbauend auf den Ergebnissen können nun auch bauweisenspezifische, firmenunabhängige Systembaukästen entwickelt werden, die mittels Konfiguratoren durch unabhängige Planer verwendet und offen ausgeschrieben werden können.


Zielgerichtete Mietwohnraumförderung für benachteiligte Gruppen
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Das WoFG erhebt die am Markt Benachteiligten zur alleinigen Zielgruppe der Mietwohnraumförderung. Es bietet allerdings keine neuen Instrumente. Die Untersuchung zeigt anhand der Praxis auf, wie eine zielgerichtete Förderung dieser Haushalte aussehen kann. Es wird thematisiert, um welche Gruppen es geht und warum der Markt sie nicht akzeptiert, welche Anforderungen sie stellen und welche Hilfen sie brauchen, welche Instrumente erforderlich sind und wessen Aufgabe es ist, die Schwierigkeiten dieser Gruppen auszuräumen. Ergebnisse: Die Praxis zeigt durchweg, dass die `angemessene Versorgung` im Sinne des WoFG dadurch determiniert wird, "was die Sozialämter zulassen"; denn hier sind rechtliche Grundlagen und Finanzierungsmittel für Hilfen gegeben. Die untersuchten Projekte sind selbst mit der schwierigsten Klientel sehr erfolgreich. Für Menschen, die nicht in die Gesellschaft integriert werden können oder wollen, werden besondere Projekte bzw. Angebote gefordert. Bei den Hilfestellungen ist eine enge Verzahnung von Wohnungsverwaltung und Sozialarbeit nötig ("soziale Wohnungsverwaltung"). Konzepte: Bisher wird auf strukturelle Probleme meist mit punktuellen Hilfen reagiert. Nötig wäre dagegen ein umfassendes Netz von Angeboten. Voraussetzung ist eine "ehrliche" Erfassung der benachteiligten Gruppen. Ein Schwerpunkt muss auf der Verhinderung von Wohnungsverlusten liegen. Aufgabe der Förderung bleibt, Belegungsrechte zu begründen. Die bekannten Instrumente sind mit einer aufwandsorientierten Vergütung für die "soziale Wohnraumverwaltung" zu kombinieren. Vorbehalten seitens der Wohnungswirtschaft kann mit Bürgschaften ("Gewährleistung") und Hilfestellungen bei Komplikationen begegnet werden. Bei traditionellen Vermietern muss eine Fokussierung auf die Zielgruppe honoriert werden (Belegungsrechte), junge Träger brauchen eine finanzielle "Erstausstattung". "Kostensenkungseffekte" resultieren in erster Linie daraus, dass Gruppen aus überflüssiger Abhängigkeit von öffentlichen Leistungen herausgelöst werden.


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In der Forschungsarbeit wurde in einem dreistufigen Verfahren versucht, wesentliche Aspekte einer Reform des Wohnungsgemeinnützigkeitsrechtes auszuleuchten, so daß für den Gesetzgeber Rahmenbedingungen aufgezeigt scheinen, innerhalb derer Reformvorschläge zu erarbeiten wären. In der ersten Stufe wurde versucht, in einer workshop-artigen Diskussion verschiedene Elemente der Wohnungsgemeinnützigkeit hinsichtlich des Anpassungsbedarfes auf heutige wohnungswirtschaftliche Grundsatznotwendigkeiten auszusondieren. In der zweiten Phase der Arbeit wurden die Thesen der Arbeitsgruppe von Prof. Matzner und seinem Team einer eingehenden Bewertung zugeführt und hierzu ergänzende Vorschläge und Reformüberlegungen erstellt. Fazit: Es gibt gutfundierte ökonomische und gesellschaftspolitische Gründe, die weiterhin staatliche Interventionen in den Wohnungsmarkt zweckmäßig erscheinen lassen. Das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz als Grundlage einer gemeinnützigen Wohnungswirtschaft kann dabei einen hilfreichen Beitrag leisten. Dazu bedarf es einer Änderung der derzeit geltenden Gesetze und einer weitgehenden Reorganisation in der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft. (-y-)


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30 Jahre Engagement, dreifaches Programm. Der Erfolg des unverhohlen dunkel aufragenden New Yorker Sozialwohnungsbaus Sugar Hill verdankt sich langjähriger Erfahrung und einer unerwarteten Nutzungsmischung
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