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Dissertationen

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Univ. Bochum, Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft -LEE- (Herausgeber)

Primärenergetische Analyse der Infrastruktur von Wohnsiedlungen


Schuchardt, Rüdiger
Bochum (Deutschland)
Selbstverlag
2006, 145 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-934951-15-0

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://hss-opus.ub.ruhr-uni-bochum.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

In der Arbeit werden der primärenergetische Aufwand sowie die energetischen Schadgasemissionen für die Erstellung der Infrastruktur einer Siedlung untersucht. Als Indikatoren für die energetisch bedingten Emissionen werden das CO tief 2 - Äquivalent und das SO tief 2 - Äquivalent berechnet. Dieses geschieht zum einen als spezifische Untersuchung an einem Stück eines Verkehrsweges zum anderen am Beispiel einer Mustersiedlung. Als Elemente der Infrastruktur werden im Einzelnen untersucht: Verkehrswege: Fahrbahnen für PKW, Gehsteige und Radwege; Rohrleitungen für Wasser, Abwasser, Gas und Wärme; Energieleitungen für die Elektrizitätsversorgung von Gebäuden und Straßenlicht; Kommunikationsleitungen für Telefon und Breitbandkabelnetze. Allgemein zeigt die Untersuchung, dass der Energieaufwand für die Herstellung der verschiedenen Leitungen und Verkehrswege den Primärenergieaufwand dominieren. Die Aufwendungen für den Transport und die baulichen Leistungen treten an die zweite Stelle. Bei der Verwendung unterschiedlicher Materialien mit der gleichen Funktionalität zeigt sich, dass durch geschickte Kombinationen bzw. der Wahl eines energetisch günstigen Materials große Einsparungen an den primärenergetischen Aufwendungen erzielt werden können. Auffällig ist der prozentual hohe Anteil von Sekundärbauwerken, wie zum Beispiel Schächten zur Wartung der Abwasserleitungen, an dem gesamten Primärenergieaufwand. Untersucht wurden ebenfalls Zusammenhänge zwischen der Ausführung der Infrastruktursysteme und vor- bzw. nachgelagerten Prozessen, bei denen sich herausgestellt hat, dass eine aufwendiger geplante Infrastruktur zu nachhaltigen Primärenergieeinsparungen führen kann. Für die Mustersiedlung werden die drei Lebensabschnitte Herstellung, Nutzung und Entsorgung betrachtet. Bei der Nutzungsphase kann festgestellt werden, dass die Primärenergieaufwendungen für den Betrieb die für die Erstellung überschreiten können, wie zum Beispiel bei der Straßenbeleuchtung. Ferner sichert eine qualitativ hochwertige Ausführung der Bauarbeiten bei der Erstellung der Systeme, Energieaufwendungen für Reparaturen während der Nutzungsphase. Die Entsorgung der Systeme kann bereits heute ohne größere Probleme erfolgen. Die meisten Materialien können recycelt werden und finden im Baubereich weiteren Einsatz. Allerdings muss festgestellt werden, dass der Energieeinsatz für die Herstellung der Sekundärmaterialien in den meisten Fällen dem für Primärmaterialien entspricht. Dies gilt insbesondere für Schüttgüter und Asphalt.

Publikationslisten zum Thema:
Wohnsiedlung, Infrastruktur, Verkehrsweg, Fahrbahn, Gehweg, Radweg, Rohrleitung, Stromleitung, Kabelnetz, Herstellung, Erstellung, Energieaufwand, Energiebedarf, Primärenergie, Schadgas, Emission, Kohlendioxid, Berechnungsverfahren, housing estate, infrastructure, traffic route, carriageway, footpath, cycle track, pipeline, power supply line, cable network, production, energy expenditure, energy demand, primary energy, corrosive gas, emission, carbon dioxide,



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Frage ist, wie eine übermäßige Belastung von Umweltgütern zu vermeiden ist. Dagegen hat sich in den letzten drei Jahrzehnten vor allen Dingen in den USA die politische und wissenschaftliche Debatte unter dem Begriff "environmental justice" mehr und mehr den distributiven Aspekten von Umweltpolitik und -recht zugewandt. Umweltschutz wird dabei aus dem Blickwinkel einer gerechteren Verteilung unvermeidbarer Umweltbelastungen in der Bevölkerung betrachtet. Dabei geht es auch maßgeblich um die soziale Dimension einer Umweltverteilungsgerechtigkeit. In der Bundesrepublik Deutschland ist die Frage der gerechten Verteilung von Umweltgütern und -lasten bisher kaum Gegenstand gesellschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Diskussion gewesen. Das Problem stellt sich hier aufgrund der fehlenden rassischen Diskriminierung auch nicht in einer vergleichbaren Weise wie in den USA. Auch in Deutschland sind jedoch soziale und räumliche Disparitäten bei der Verteilung von Umweltlasten festzustellen. Der Autor untersucht deshalb räumliche und soziale Verteilungswirkungen von Umweltpolitik und Umweltrecht in Deutschland.


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Modellierung des Auslaugverhaltens. Abschlussbericht
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Es wurden zweierlei Berechnungen durchgeführt, um die Ergebnisse von Auslaugversuchen im Labor auf reale Verhältnisse zu übertragen: 1. Rechnungen mit einem Diffusionsmodell, mit dem die zeitabhängige Freisetzung der umweltrelevanten Stoffe aus dem Beton in den Boden sowie in das Grundwasser berechnet wurde. 2. Rechnungen mit einem Grundwasserströmungs- und Transportmodell, mit dem die Ausbreitung der freigesetzten Stoffe im Boden- und im Grundwasser simuliert wurde. Die Modellrechnungen sollten die Einflüsse verschiedener Randbedingungen auf die prognostizierten Konzentrationen umweltrelevanter Stoffe, die aus Beton in langsam fließenden Grundwasser freigesetzt werden, aufzeigen. Die Ergebnisse der Berechnungen sollen als Grundlage zur Festlegung von Konventionen bei der Bewertung des Auslaugverhaltens zementgebundener Baustoffe dienen. Die meisten für die Berechnungen gewählten Randbedingungen sind ungünstiger als die realen Verhältnisse. Die Ergebnisse spiegeln nicht die tatsächlich unter realen Bedingungen zu erwartenden Verhältnisse wider, sondern wurden gewählt, um zu zeigen, wie Betone standortunabhängig bewertet werden können. Es wurden folgende Einflußgrößen betrachtet: Betonart, Größe des Bauteils, Bereich des Grundwassers, Durchlässigkeit des Untergrundes, Grundwassergefälle, Abstand vom Bauteil, Kontaktzeit mit dem Bauteil, Temperatur, Retardierung. Die Ergebnisse zeigen, daß vor allem die Fließgeschwindigkeit des Grundwassers einen entscheidenden Einfluß auf die prognostizierten Konzentrationen im Grundwasser hat.


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Praxisuntersuchung zur Umsetzung der europarechtlichen Umweltverträglichkeitsrichtlinien in das Planungsrecht
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Die Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaft Nr. 851337/EWG vom 27. Juni 1985 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Vorhaben (sog. Projekt-UVP) ist durch die Richtlinie Nr. 97111/EG vom 3. März 1997 geändert worden. Die Änderungsrichtlinie hätte bis zum 14. März 1999 in die nationalen Rechtsordnungen überführt werden müssen. Dies ist jedoch bis zum 31.8.1999 noch nicht in allen Mitgliedstaaten geschehen. Auch in der Bundesrepublik Deutschland ist die Änderungsrichtlinie noch nicht rechtsförmlich umgesetzt. Sie gilt daher seit dem 15.4.1999 unmittelbar. Über die Novelle 9711 l/EG hinaus hat der Rat der Europäischen Union einen Vorschlag für eine Richtlinie über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme (sog. Plan-UVP) vorgelegt. Die Kompetenz des Rates zum Erlass einer derartigen Regelung wird in Frage gestellt- Es wird befürchtet, dass die Einführung einer Plan-UVP zu unnötigen Verfahrensverzögerungen und -verteuerungen führt. Das deutsche Verwaltungsrecht sehe die Berücksichtigung von Umweltbelangen bei der Aufstellung von Plänen und Programmen bereits hinreichend vor. Das Forschungsvorhaben konzentriert sich darauf, die folgenden Fragen in Erfahrung zu bringen: - Wie soll die Novellierung der EU-Richtlinie zur Projekt-UVP in den Mitgliedstaaten der EU vor dem Hintergrund der bisherigen nationalen Regelungen umgesetzt werden bzw. wie ist sie umgesetzt worden? - Wie beurteilen die Regierungen der Mitgliedstaaten der EU vor dem Hintergrund ihrer nationalen Regelungen a) die rechtliche Zulässigkeit und b) die tatsächliche Zweckmäßigkeit der Einführung einer Plan-UVP seitens des Rates?


Umweltmanagementsysteme und Umweltaudit im Bauwesen. Konzeptionelle Grundlagen und praktische Beispiele
Andreas Blum
Umweltmanagementsysteme und Umweltaudit im Bauwesen. Konzeptionelle Grundlagen und praktische Beispiele
Bauforschung, Band T 2810
1997, 176 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des IÖR-Workshops wurden vorliegende konzeptionelle Ansätze und Erfahrungen zu Hintergründen und Rahmenbedingungen einer Adaption von Umweltmanagementsystemen für das Bauwesen zusammengetragen. Es wurden die Anforderungen an praktikable Umweltmanagementsysteme im Bauwesen diskutiert. Im Bericht sind sowohl Vorträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops wiedergegeben als auch erweiternde und ergänzende Beiträge weiterer Expertinnen und Experten. Der Band gliedert sich in drei Abschnitte: 1. Eher theoretische Beiträge zu konzeptionellen und instrumentellen Grundlagen des Umweltmanagements im Bauwesen; 2. Beiträge zu Ansätzen einer praktischen Umsetzung und bereits vorliegenden Praxiserfahrungen; 3. Ergänzende Beiträge und Erfahrungen aus angrenzenden Bereichen. Eine Zusammenfassung der Diskussion sowie einen Überblick zu den Anforderungen an Umweltmanagementsysteme im Bauwesen bietet die im Anhang aufgenommene Dokumentation des Workshops.


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Hampicke, Ulrich
Ökologische Ökonomik - Entstehung und heutige Stellung
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Meyer, Sebastian; Eisenhauer, Nico
Artenverlust schmälert Ökosystemleistungen. Ökologische Experimente zeigen die Bedeutung von Artenvielfalt für Ökosystemleistungen.
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Scheer, Michael; Künast, Renate
Evergreen Urban Gardening. Renate Künast und Michael Scheer über den Wert urbaner Gärten
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Pflanzenschutz ganzheitlich betrachtet
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