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Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung -ISI-, Karlsruhe (Herausgeber)

Qualifikation und Innovation


Frietsch, Rainer
Quelle: ISI-Schriftenreihe Innovationspotenziale
Stuttgart (Deutschland)
Fraunhofer Verlag
2011, 168 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-8396-0265-2
Serie: ISI-Schriftenreihe Innovationspotenziale

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Die Humankapitaltheorie sieht Bildung als Kapital, das Individuen auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen. Humankapital bildet einen wichtigen Input in den Innovationsprozess, wodurch Anreize für oder gegen die Investition in Humankapital ins Interesse der Innovationsforschung rücken. Es wird zunächst der theoretische Zusammenhang zwischen Innovation und Bildung erörtert, ehe dieser Zusammenhang überprüft und Bildungsrenditen als Anreiz für Investitionen empirisch untersucht werden. Die Ergebnisse belegen einen starken und stabilen Zusammenhang zwischen Bildung und Innovation. Allerdings scheinen FuE-Aufwendungen und Bildung der Beschäftigten alleine Innovationen immer weniger erklären zu können. Des Weiteren sind die Bildungsrenditen in der gewerblichen Wirtschaft seit den 1980er Jahren zurückgegangen. Unterstellt man eine Signalwirkung dieser Renditen, dann sind auch die Anreize für eine Investition gesunken. Daneben lautet eine Schlussfolgerung, dass es nicht zu massiven Engpässen bei Hochqualifizierten gekommen ist, was häufig öffentlich diskutierten Unterstellungen widerspricht. Die eigenen Schätzungen der Bildungsrenditen belegen jedenfalls, dass gerade Ingenieure und Naturwissenschaftler zu den relativen Verlierern der Entwicklung der Bildungsrenditen gehören.

Publikationslisten zum Thema:
Qualifikation, Bildung, Innovationsforschung, Bildungsökonomie, Humankapital, Rendite, Wirtschaft, Wissenschaftler, Ingenieur, Marktchance, qualification, education, innovation research, economics of education, human capital, yield, economy, scientist, engineer,



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2019, vii, 45 S., 3 SW-Abb. 210 mm, Softcover
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Friedrichstein
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Nichts ist so typisch für Stuttgart wie seine rund 500 öffentlichen Treppenanlagen - auf schwäbisch "Stäffele" genannt. Diese versteckten, autofreien Zonen, die man häufig übersieht, weil sie gar nicht auf dem Stadtplan verzeichnet sind, laden zum Entdecken ein und belohnen eine solche Anstrengung in jedem Fall mit traumhaften Aussichten und Ausblicken. Die Autoren, unter ihnen der bekannte Stadthistoriker Harald Schukraft, führen den Leser treppauf, treppab durch die Innenstadtbezirke und Vororte Stuttgarts. Genaue Kartenausschnitte erleichtern die Orientierung für "Stäffelesrutscher" und solche, die es werden wollen. Bekannte Autoren wie Irmela Brender oder Manfred Rommel laden mit Geschichten, Anekdoten und persönlichen Erinnerungen zum Verweilen und zu Verschnaufpausen ein.


Public Art 2014-2015
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Das zweite Jahrbuch des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark schildert 31 Projekte, die mit internationalen wie regionalen Künstlerinnen und Künstlern in Graz und in der Steiermark verwirklicht wurden. Kunst im öffentlichen Raum untersucht und befragt Räume sowohl im urbanen als auch im außerstädtischen Bereich auf vielfältige, so auch auf historische und aktuelle politische Zusammenhänge hin. Erinnerung bildete aufgrund der Gedenkjahre der Kriegskatastrophen zwischen 1914 und 1945 einen Fokus. Weitere, sich ebenfalls mit aktuellen Bezügen befassende Schwerpunkte, waren klimatische und ökologische Themen, Licht, Grenze, Zentrum und Peripherie sowie die Arbeit mit Jugendlichen. Öffentlicher Raum ist in demokratischen Gesellschaften ein politischer Raum für die Allgemeinheit. Das spezielle Interesse der Kunst an dieser Form von Öffentlichkeit scheint ungebrochen.


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