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Forschungsberichte

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Forschungsbericht: Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der

Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der "Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung". Ergebnisbericht

Bauforschung, Band T 2458
Rainer Fritz-Vietta, Joachim Kirchner
Institut Wohnen und Umwelt GmbH -IWU-, Darmstadt
1991, 246  S.
Fraunhofer IRB Verlag

Inhaltsverzeichnis [PDF]

Inhalt

Eher knapp werdende Mittel und die Erkenntnis der Notwendigkeit, die Erneuerungsbemühungen in die Fläche auszuweiten, führten 1984 zum "Vereinfachten" Verfahren (VV) des StBauFG. In Gebieten mit weniger schweren städtebaulichen Mißständen soll mit geringem Instrumenteneinsatz eine Aufwertung soweit mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, bis eine eigenständige Gebietsentwicklung einsetzt. 1987 wurde das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) mit einer vergleichenden Analyse von acht Sanierungsmaßnahmen, die in das Forschungsprogramm "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau - Einfache und kostensparende Stadterneuerung" 1983/84 aufgenommen worden waren, beauftragt. In den zu untersuchenden Modellgebieten sollte das "Vereinfachte" Verfahren einem Praxistest unterzogen und überprüft werden, welche Gebietstypen sich für dieses Verfahren eignen und welche nicht. Die Ergebnisse werden dargestellt. (-y-)

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Publikationslisten zum Thema:
Stadterneuerung, Verfahrensweise, Vereinfachung, Modellgebiet, Instrumentarium, Planungsinstrumentarium, Einsparung,


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Forschungsberichte

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Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
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Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung. Ergebnisbericht
Rainer Fritz-Vietta, Joachim Kirchner
Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der "Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung". Ergebnisbericht
Bauforschung, Band T 2458
1991, 246 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Eher knapp werdende Mittel und die Erkenntnis der Notwendigkeit, die Erneuerungsbemühungen in die Fläche auszuweiten, führten 1984 zum "Vereinfachten" Verfahren (VV) des StBauFG. In Gebieten mit weniger schweren städtebaulichen Mißständen soll mit geringem Instrumenteneinsatz eine Aufwertung soweit mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, bis eine eigenständige Gebietsentwicklung einsetzt. 1987 wurde das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) mit einer vergleichenden Analyse von acht Sanierungsmaßnahmen, die in das Forschungsprogramm "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau - Einfache und kostensparende Stadterneuerung" 1983/84 aufgenommen worden waren, beauftragt. In den zu untersuchenden Modellgebieten sollte das "Vereinfachte" Verfahren einem Praxistest unterzogen und überprüft werden, welche Gebietstypen sich für dieses Verfahren eignen und welche nicht. Die Ergebnisse werden dargestellt. (-y-)


Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung. Anhang Städteberichte
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Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der "Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung". Anhang Städteberichte
Bauforschung, Band T 2459
1991, 180 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Eher knapper werdende Mittel und die Erkenntnis der Notwendigkeit, die Erneuerungsbemühungen in die Fläche auszuweiten, führten 1984 zum "Vereinfachten Verfahren" (VV) des StBauFG. In Gebieten mit weniger schweren städtebaulichen Mißständen soll mit geringerem Instrumenteneinsatz eine Aufwertung soweit mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, bis eine eigenständige Gebietsentwicklung einsetzt. 1987 wurde das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) mit einer vergleichenden Analyse von acht Sanierungsmaßnahmen in den Modellgebieten: Delmenhorst/Gelände der Vereinigten Kammgarnspinnereien, Bremen-Hemelingen, Goslar-Oker, Neuwied-Herrnhuter Viertel, Bexbach-Höchen, Frankfurt-Gutleutviertel, Nürnberg-St.Leonhard und Rosenheim-östliche Altstadt beauftragt. Hier sollte das "Vereinfachte Verfahren" einem Praxistest unterzogen und überprüft werden, welche Gebietstypen sich für diese Verfahren eignen und welche nicht. Der Bericht enthält die Untersuchungsergebnisse der acht Modellgebiete. (-y-)


Linz. Revitalisierung des Neustadtviertels
Franz Josef Perotti
Linz. Revitalisierung des Neustadtviertels
1985, 267 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Unbefriedigende Umwelteinfluesse, gehemmtes privates Interesse und eine gestoerte subjektive Wohnzufriedenheit verursachen die Veroedung und den strukturellen Verfall der Kernstaedte zu architektonischen, akustischen, oekologischen, oekonomischen, rechtlichen, sozialen und verkehrstechnischen Monokulturen. Dem entgegenzuwirken, gilt es, die subjektive Wohnzufriedenheit, den Verbleibwunsch und damit die Privatinitiative Objekterneuerung durch Sanierung der Umweltfaktoren des oeffentlichen und privaten Freiraumes zu stimulieren. Mit der Erfassung der objektiven und subjektiven Kennwerte werden die Entscheidungs- und Planungskriterien fuer die Einleitung einer Reaktivierung des Verbleibwunsches und der privatinitiativen Objekterneuerung erarbeitet. (rm)


Arbeitsbericht Stadterneuerung durch kommunale Programme und staedtebauliche Einzelmassnahmen
W. Schwantes, W. Schwinge
Arbeitsbericht "Stadterneuerung durch kommunale Programme und staedtebauliche Einzelmassnahmen"
1982, 186 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Forschungsarbeit war es, aus den bisherigen Ansaetzen kommunaler Eigeninitiative fuer die Planungspraxis Erfahrungen und Ergebnisse herauszuarbeiten und diese fuer unterschiedliche Problemstellungen als Loesungsansaetze mit Empfehlungscharakter zu bearbeiten. Zielgruppe sollten dabei Kommunalpolitiker, Verwaltungsfachleute und Planer sein. Der Bericht gibt zunaechst einen Ueberblick ueber die Bandbreite und den Einsatzbereich kommunaler Eigenaktivitaeten, wie sie sich nach einer Umfrage in den baden-wuerttembergischen Staedten und Gemeinden ueber 10000 Einwohner darstellen. Einzelne Falltypen werden an ausgewaehlten Beispielen fuer kommunale Foerderprogramme und staedtebauliche Einzelmassnahmen detaillierter beschrieben. In einer zweiten Arbeitsphase ist im Anschluss eine vertiefende Aufarbeitung der Erkenntnisse und Erfahrungen mit ausgewaehlten Prototypen kommunaler Eigenaktivitaeten beabsichtigt. Dieser Untersuchungsschritt wurde Ende 1982 abgeschlossen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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