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Bücher, Broschüren

Buch: Radarbasierte Analyse der Hagelgefährdung in Deutschland
Radarbasierte Analyse der Hagelgefährdung in Deutschland
Wissenschaftliche Berichte des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung des Karlsruher Instituts für Technologie
Marc Puskeiler
Hrsg.: Karlsruher Institut für Technologie -KIT-, Institut Meteorologie und Klimaforschung
2013, IV, 216  S., m. graph. Darst. 210 mm, Softcover
KIT Scientific Publishing
ISBN 978-3-7315-0028-5


PDF-Datei als Download

Inhalt

In der Arbeit wird die räumliche und zeitliche Variabilität von Hagelgewittern in Deutschland untersucht und eine umfangreiche Klimatologie über das Auftreten von Hagelstürmen in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2011 erstellt. Aufgrund ihrer geringen räumlichen Ausdehnung und ihrer kurzen Lebensdauer können Hagelstürme mit herkömmlichen Beobachtungsdaten, wie beispielsweise Meldungen von Wetterstationen oder einzelnen Beobachtungen, nicht in hoher Auflösung detektiert werden. Daher werden für die Untersuchung räumlich und zeitlich hoch aufgelöste, flächendeckende zwei- und dreidimensionale Radardaten verwendet. Zunächst müssen diese Datensätze umfangreichen Korrekturen unterzogen werden, um Fehler und Ungenauigkeiten zu eliminieren. Ebenso erfolgt eine Kombination mit Blitzdaten um Fehlechos auszuschließen. Für die korrigierten Radardatensätze, die für Deutschland seit dem Jahr 2005 zur Verfügung stehen, werden Methoden zur Erkennung von Hagel entwickelt und getestet. Zum Abgleich, ob Hagel am Boden aufgetreten ist, werden Versicherungsdaten von Gebäude- und Landwirtschaftsversicherungen verwendet. Die besten Detektionsverfahren werden mit Hilfe von Gütemaßen ermittelt. Anschließend wird auf Basis der zur Verfügung stehenden meteorologischen Messdaten eine Klimatologie der Anzahl und Intensität von Hagelgewittern in Deutschland in einer hohen räumlicher Auflösung von 1.1 qkm erstellt. Darüber hinaus erfolgt eine Untersuchung des Auftretens von Hagelgewittern in Abhängigkeit von verschiedenen Umgebungsbedingungen wie der großräumigen Strömungsrichtung, der Luftfeuchtigkeit oder des Konvektionspotentials. Ebenfalls erfolgt eine Betrachtung des Zusammenhangs zwischen orografischen Randbedingungen und dem Auftreten von Hagelstürmen. Dabei zeigt sich eine hohe räumliche Variabilität der Hagelstürme sowie eine starke Abhängigkeit von der Jahreszeit, orografischen und atmosphärischen Randbedingungen. Am Ende erfolgt eine Betrachtung der Abhängigkeit von beobachteten Hagelkorngrößen sowie die Ableitung einer Schadenwahrscheinlichkeit von Radarsignalen.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 46.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Publikationslisten zum Thema:
Gewitter, Hagel, Verteilung(räumlich), Gefährdungsanalyse, Gefährdungsabschätzung, Erkennung, Detektion, Verfahren, Radarverfahren, Fallstudie,


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Bücher, Broschüren

Klimapolitik in der Stadtentwicklung
Cindy Sturm
Klimapolitik in der Stadtentwicklung
Urban Studies
Zwischen diskursiven Leitvorstellungen und politischer Handlungspraxis
2019, 252 S., Klebebindung, 11 SW-Abbildungen, 13 Farbabbildungen. 225 mm, Softcover
transcript
 
 
Vor welche Probleme wird die Kommunalpolitik in Bezug auf Stadtentwicklung und Klima gestellt und warum können diesbezügliche bundespolitische Programme nicht so einfach umgesetzt werden? Aus einer politisch-geographischen Perspektive zeigt die Autorin am Beispiel von Dresden und Münster, dass diese Programme auf unterschiedliche Rationalitäten und Problematisierungen treffen und in vielfältigen, auch unerwarteten oder widerständigen Praktiken der Stadtentwicklungspolitik angeeignet und modifiziert werden. Basierend auf diskurs- und gouvernementalitätstheoretischen Ansätzen trägt die Studie somit dazu bei, die Komplexität kommunaler Politik allgemein bzw. von Klimapolitik im Besonderen zu verdeutlichen.


Energiewende und Bürgerbeteiligung
Benjamin Best
Energiewende und Bürgerbeteiligung
Springer VS Research, Band Energiepolitik und K
Multi-Level-Konstellationsanalysen des Beteiligungsprozesses der InnovationCity Ruhr - Modellstadt Bottrop
2019, xxi, 399 S., 33 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Mit "InnovationCity Ruhr - Modellstadt Bottrop" soll ein typisches Stück Ruhrgebiet mit rund 70.000 Einwohnern bis zum Jahr 2020 klimagerecht umgebaut werden. Der Autor rekonstruiert den Partizipationsprozess des Projektes, er analysiert seine Begrenzungen und zeigt Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf. Die empirische Studie basiert auf qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung, auf teilnehmenden Beobachtungen in der Modellstadt und der Teilnahme an ausgewählten Beteiligungsveranstaltungen. Mittels Interviews mit Experten identifiziert der Autor kulturelle Faktoren, die die Form der Partizipation im Kontext von InnovationCity sowie den Verlauf des Gesamtprojekts bestimmt haben.


Orchestrating Local Climate Policy in the European Union
Lena Bendlin
Orchestrating Local Climate Policy in the European Union
Springer VS Research, Energiepolitik und Klimaschutz - Energy policy and climate protection
Inter-Municipal Coordination and the Covenant of Mayors in Germany and France
1st ed. 2020
2019, xvii, 318 S., 21 SW-Abb., 1 Farbabb. 210 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Die Vielfalt nichtstaatlicher Klimaschutz-Initiativen hat die Hoffnung geweckt, die globalen Treibhausgasemissionen durch freiwillige Selbstverpflichtungen schneller zu reduzieren als durch internationale Verhandlungen. So lädt die EU-Kommission lokale Regierungen ein, sich im Konvent der Bürgermeister den EU-Klimazielen zu verpflichten und über ihre Fortschritte zu berichten. Mit mehr als 7.000 Unterzeichnern ist der Konvent die größte Selbstverpflichtungs-Plattform seiner Art. Der Konvent steht beispielhaft für Ansätze, lokale Klimapolitik zu orchestrieren, d.h. Kommunen indirekt über zwischengelagerte Akteure und auf freiwilliger Basis zu steuern. Diese explorative Untersuchung der Koordination lokaler Klimapolitik im Rahmen des Konvents in Deutschland und Frankreich umfasst fünf qualitative Fallstudien der Regionalverbände Lyon, Rennes, Val d'Ille, Rhein-Neckar und Stuttgart entlang der Forschungsfragen: Wie und warum engagieren sie sich im Konvent als sogenannte Koordinatoren, und welche Governance-Modi entstehen? Fallübergreifend nutzen Regionalverbände den Konvent als Ressource für die politische Führung und den territorialen Wettbewerb. Doch auf Dauer ändern sich die lokalen politischen Prioritären, und die Unterstützung durch den Konvent entspricht nicht den lokalen Bedürfnissen. Stärkere Steuerungswirkung entfalten innenpolitische Rahmenbedingungen wie nationale Klimapolitik und territoriale Organisation. Die Koordination durch Regionalverbände kann einen Beitrag zu kohärenter Klima-Governance leisten, aber übergeordnete politische Ebenen nicht ersetzen. Die Theorie der Orchestrierung muss Intensität, Kausalität und Stabilität der Steuerung angemessen würdigen.


Aktivismus zwischen Protest und Gestaltungsraum
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Aktivismus zwischen Protest und Gestaltungsraum
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Jugendumweltgruppen und ihr Verhältnis zum Klimaschutz
2019, 432 S., m. 2 Abb. 22,5 cm, Softcover
transcript
 
 
Was verstehen engagierte Jugendliche unter Klimawandel und Klimaschutz? In ihrer wissenssoziologischen Analyse entwickelt die Autorin Konzepte und empirisch basierte Einsichten für einen starken Klimaschutz. Die qualitativ-rekonstruktive Studie zu Wissensbeständen und Orientierungsmustern von BUND- und Greenpeace-Jugendgruppen wird von einer theoretischen Kritik an der verengten Konzeptualisierung von Klimawandel und Klimaschutz gerahmt. Mittels der dokumentarischen Methode werden nicht nur implizite Sinnstrukturen und kollektive Orientierungsmuster sichtbar gemacht, sondern auch Organisationsstrukturen und soziale Milieus. Damit werden auch Hintergründe zur aktuellen Bewegung "Fridays for Future" sichtbar.


Klimawandel und Sturmfluten
Nicole Kruse
Klimawandel und Sturmfluten
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Ein Vergleich der mentalen Modelle und Risikobewertungen zwischen Experten und Bürgern der Stadt Hamburg. Dissertationsschrift
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Der Klimawandel stellt ein gesamtgesellschaftliches Phänomen dar, das vielfältige Vorstellungen über Einflussfaktoren, mögliche Auswirkungen und Folgen umfasst. Hierbei weichen insbesondere die Vorstellungen und das Verständnis über "Klimawandel" zwischen Experten und Bürgern voneinander ab. Von dieser Problemlage ausgehend, erhebt die Publikation die unterschiedlichen mentalen Modelle und Risikobewertungen über Klimawandel zwischen Experten und Bürgern in der Stadt Hamburg, analysiert diese und stellt sie vergleichend gegenüber. Aufgrund des historischen Hintergrundes der Stadt Hamburg liegt ein Augenmerk darauf, ob und wie Sturmfluten als Langzeiterfahrung in Form eines regionalen Geohazards mit den mentalen Modellen und Risikobewertungen über Klimawandel verknüpft werden. Daraus ergibt sich weiterführend die Frage, ob das Thema Sturmflut als Mediator für eine gemeinsame Verständigung über Klimawandel geeignet ist. Basierend auf den Vergleichen zeigt sich, dass es sowohl zu unterschiedlich großen Überschneidungen bei den mentalen Vorstellungen der Experten und Bürger kommt als auch die mentalen Verknüpfungen zwischen dem regionalen Geohazard und Klimawandel differenziert ausfallen.


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Klimaskepsis in Deutschland
Tanja Fröhlich
Klimaskepsis in Deutschland
PL academic research
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Neuausg.
2014, 164 S., 210 mm, Hardcover
Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
 
 
Klimaskeptiker schließen einen anthropogen verursachten Klimawandel aus und zweifeln an der Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Ergebnisse sowie an dem Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC). Eine öffentliche Klimaskepsis in Deutschland ist - im Gegensatz zu den USA - weitgehend unbekannt. Spezifische wissenschaftliche und politische Rahmenbedingungen könnten jedoch auch in Deutschland zur Verbreitung von Klimaskepsis in der Gesellschaft beitragen. Die Autorin analysiert diese Rahmenbedingungen und entwickelt Handlungsempfehlungen an Politik und Wissenschaft, um wissenschaftlich nicht fundierter Klimaskepsis entgegenzuwirken.


Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels. Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz. Abschlussbericht
Anton Maas, Stephan Schlitzberger
Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels. Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2869
2013, 157 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aktuelle Klimaszenarien für Deutschland sagen für die nächsten 30 Jahre - besonders für den urbanen Raum - deutlich mehr Sommertage mit gesteigerten Hochtemperaturlagen und auch mildere Winter voraus. Je nach Standort kann sich dieser Trend aufgrund mikroklimatischer Einflüsse noch verstärken, was nicht nur das Außenklima von Gebäuden beeinflussen wird, sondern insbesondere auch das thermische Verhalten der Gebäude selber und damit die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Nutzer. Detaillierten Untersuchungen zum thermischen Verhalten von Gebäuden werden in der Regel sogenannte Testreferenzjahre zugrunde gelegt. Seit Frühjahr 2011 stehen hierfür die vom Deutschen Wetterdienst neu aufgelegten und durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordung veröffentlichten neuen Testreferenzjahre zur Verfügung. Neben den sogenannten Normaljahren (Normal-TRYs, Test Reference Years), welche die aktuellen mittleren Klimaverhältnisse für die insgesamt 15 TRY-Regionen Deutschlands beschreiben, werden ebenfalls Datensätze bereitgestellt, die extreme Klimaverhältnisse (Extrem-TRYs) beschreiben. Darüber hinaus werden zum einen durch die sogenannte Zukunfts-TRYs Datensätze bereitgestellt, die eine Abschätzung zum thermischen Verhalten bei weiter veränderten Klimarandbedingungen ermöglichen sollen. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Testreferenzjahrdatensätze durch Aufprägen eines individuell einstellbaren "Stadtklimaeffekts" in der Art zu modifizieren, dass ein lokales innerstädtisches Klima (Stadt-TRY) im Vergleich zum mittleren ländlichen Klima eines Normal-TRYs beschrieben werden kann. Während die sog. Normal-TRYs u.a. auch in einem vom BBR und BBSR geförderten Forschungsvorhaben zur Fortschreibung des technischen Regelwerks zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes Verwendung fanden, steht eine umfangreiche Untersuchung zu den Extrem-TRYs, den Zukunfts-TRYs und insbesondere zu den Stadt-TRYs noch aus und soll im Rahmen dieses Forschungsvorhabens durchgeführt werden. Weiterhin werden Auswirkungen auf das energetische Verhal


Extremwertanalyse der Windgeschwindigkeiten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
N. Hölscher, U. Versen
Extremwertanalyse der Windgeschwindigkeiten für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
2001, 36 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Gegensatz zu der bisher gültigen Windlast-Norm DIN 1055 Teil 4, Aug. 1986, wird in der Neuausgabe für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland eine Windzonenkarte veröffentlicht, in der die anzusetzenden Windgeschwindigkeiten für den Bauwerksentwurf in Abhängigkeit der geographischen Lage angegeben werden. Im Anhang des Entwurfs findet sich bereits ein Vorschlag für eine Windzonenkarte, die allerdings erhebliche Unzulänglichkeiten aufweist. Vor diesem Hintergrund wurden daher für 183 ausgewählte meteorologische Beobachtungsstationen die aufgezeichneten Windgeschwindigkeiten im Rahmen einer Extremwertstatistik erneut untersucht mit dem Ziel, eine überarbeitete und aktualisierte Version der Windzonenkarte zu erstellen. Für die richtungsabhängige Untersuchung der extremen Windgeschwindigkeiten wird eine Methode vorgestellt, welche die Herleitung von Richtungsfaktoren erlaubt. Insbesondere für Sturmtiefs zeigt sich eine deutliche Richtungsabhängigkeit. Der neue Vorschlag einer Windzonenkarte für die Bundesrepublik Deutschland sieht fünf Windzonen vor. Die Einführung einer Windzone I mit einer charakteristischen Geschwindigkeit von von 22,5 m/s erscheint dabei sinnvoll, um das besonders günstige Windklima in weiten Gebieten Deutschlands zu erfassen. Gegenüber dem alten Vorschlag ergeben sich dann in den entsprechenden Zonen 15 Prozent geringere Windlasten. Die neue Zuordnung von Gebieten in Windzonen zeigt eine merkliche Abweichung gegenüber dem alten Vorschlag. Für viele Standorte ergibt sich eine günstigere Beurteilung des Windklimas, so z.B. für den Ballungsraum Rhein-Ruhr mit bis zu 50 Prozent geringeren Windlasten.


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Zeitschriftenartikel

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Korczak, Dieter; Bossmann, Hildegard
Stadtentwicklung und Klimaanpassung am Beispiel von Bernau bei Berlin. (kostenlos)
Forum Wohnen und Stadtentwicklung : Verbandsorgan des Vhw, 2019
Kurth, Peter
BDE - Kunststoffstrategie. Kunststoffe - eine umweltpolitische Herausforderung für alle
Müll und Abfall, 2019
Koerth, Jana; Massmann, Frederick; Dittmann, Sinja
Kommunale Klimaanpassung in Schleswig-Holstein. Chancen und Herausforderungen.
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Fischer, Bernhard
Starkregenereignisse im Planungsprozess. Schutz und Gefahrenabwehr durch Planungsvorgaben etablieren - Starkregenpotentiale in Daseinsvorsorge einbeziehen.
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Kupke, Dana; Falke, Christian
Klimaschutzbezogene Festsetzungen in Bauleitplänen.
Forum Wohnen und Stadtentwicklung : Verbandsorgan des Vhw, 2019

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