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Zeitschriftenartikel

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Radon in Innenräumen - Teil 2. Diagnostik, Sanierung und Prävention


Haumann, Thomas
Artikel aus: Gebäudeschadstoffe und Innenraumluft
ISSN: 2510-1277
(Deutschland):
Nr. 11, 2020
S.37-46, Abb., Tab., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 2047

Publikationslisten zum Thema:
Radon, Schadstoff, Gas, Radioaktiver Stoff, Innenraumluft, Gesundheitsrisiko, Strahlenschutzgesetz, Schutzmaßnahme, Referenzwert, Arbeitsplatz, Maßnahmenplan, DIN-Norm, Verpflichtung, Anforderung, Diagnostik, Lüftung, Lüftungstechnik, Sanierungsmaßnahme, Sanierung, Prävention, Vorbeugung, radon, pollutant, gas, radioactive material, interior air, health risk, protective measure, job, action plan, DIN-standard, commitment, requirement, diagnostics, ventilation, ventilation engineering, rehabilitation measure, rehabilitation, prevention,


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Eine kritische Auswertung vorhandener Literatur
2008, 139 S., 42 Abb., 38 Tab., Hardcover
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Die kritische Zusammenstellung umfangreicher Fachliteratur aus verschiedenen Fachdisziplinen (Strahlenphysik, Bauphysik, Strahlenbiologie, Medizin, Materialkunde und Geologie) hinterfragt die Gefahr von radioaktiven Strahlen für die Bewohner oder Nutzer von Gebäuden. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen baulichen und gesundheitlichen Voraussetzungen? Sind bisherige Einschätzungen richtig? Wo sind Kenntnislücken oder führen unpräzise Einstufungen zu falschen Reaktionen?


Elektrosmog - Bauliche Schutzmaßnahmen
Elektrosmog - Bauliche Schutzmaßnahmen
BAUthema, Band 3
2007, 129 S., zahlr. Abb., Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die vermehrte Nutzung von elektrischen Geräten und Funkanwendungen bei der Arbeit und in der Freizeit wird das Maß an nichtionisierender Strahlung, dem sogenannten "Elektrosmog", im persönlichen Umfeld in Zukunft weiter steigern. Zahlreiche Studien zur Schädlichkeit dieser Strahlung konnten zwar Entwarnung geben, dennoch bleibt bei vielen Menschen eine gewisse Skepsis bestehen. Die Fachartikel in diesem Band der Reihe BAUthema behandeln die technischen Möglichkeiten der Abschirmung von Gebäudeteilen und Einbauten. Dabei werden auch von den Autoren unterschiedliche Meinungen über die Notwendigkeit solcher Maßnahmen vertreten. Es werden außerdem Grundlagen zum Thema der elektromagnetischen Wellen vermittelt, die mit Hilfe der im Buch genannten Online-Ressourcen vertieft werden können.


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Radiaesthesie ist die Fähigkeit, Strahlungen zu erspüren. Obwohl wir alle diesen Sinn besitzen, zeigt er sich nur bei wenigen als natürliches Talent, das bewusst angewendet werden kann. Mit der richtigen Anleitung und mit der Bereitschaft, geduldig zu üben, kann jedoch jeder Mensch seine Strahlenfühligkeit schulen und zu einem präzisen Instrument der Wahrnehmung ausbilden. Das Handbuch der Radiaesthesie, das hier in seiner 4. völlig neu überarbeiteten Ausgabe vorliegt, bietet hierfür Unterstützung: Arbeitsanleitungen helfen sowohl dem versierten Praktiker wie dem interessierten Laien, tiefer in die Geheimnisse dieser uralten Erfahrungswissenschaft einzudringen. Anhand verständlich aufbereiteter Vergleiche mit bekannten physikalischen Gesetzen arbeitet sich der gewissenhafte Radiaesthet vom Bekannten zum Unbekannten voran, ohne hellsehen zu müssen. Die vielfältigen Möglichkeiten der wellenlängengerechten Radiaesthesie ermöglichen treffsichere Erkenntnisse über feinstoffliche Phänomene in der Erde, in der Wohnung, im menschlichen Körper, ja sogar in der Psyche.


Baubiologische Elektroinstallation
Holger König, Peter Erlacher
Baubiologische Elektroinstallation
Elektrische Felder und Strahlung erkennen, messen und vermeiden
2., Aufl.
2002, 125 S., m. zahlr. Abb. 24 cm, Softcover
Ökobuch Verlag u. Versand
 
 
Es ist unbestritten, daß die elektrischen und magnetischen Felder der häuslichen Elektroinstallation und der Telekommunikation auf den Menschen wirken. Die Folgen für die Gesundheit werden unterschiedlich eingeschätzt, wobei die Autoren zu vorbeugenden Maßnahmen raten. Nach einer Übersicht über die Eigenschaften und Wirkungen der elektrischen und magnetischen Felder- und der Hochfrequenzstrahlung erläutern die Autoren die von Baubiologen und Umweltmedizinern geforderten Grenzwerte für Felder und Strahlung in Wohngebäuden. Sie beschreiben, wie Felder und Strahlung gemessen werden, und geben Tips und Empfehlungen zur Vermeidung von Risiken. Ausführlich wird gezeigt, wie durch technische Maßnahmen und bauliche Vorkehrungen bei Neu- und Altbauten eine strahlungsarme Wohnumwelt geschaffen werden kann.


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Entwicklung einer praxisnahen Prüfmethode zur Bestimmung der Radon-Exhalation aus Bauprodukten
Oliver Jann, Matthias Richter, Joachim Kemski, Ralf Klingel, Uwe Schneider, Christian Krocker
Entwicklung einer praxisnahen Prüfmethode zur Bestimmung der Radon-Exhalation aus Bauprodukten
Bauforschung, Band T 3277
2012, 74 S., 24 Abb. u. 12 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bauprodukte können zu einer überwiegend sehr geringfügigen Strahlen-Belastung von Innenräumen führen. Ein wesentlicher Bestandteil der möglichen Strahlenbelastung beruht auf einer Radonexhalation der Produkte. Die bestehenden Messverfahren sind nicht vereinheitlicht und basieren überwiegend auf einer Bestimmung der Aktivitätskonzentration und der Radonemanation. Die eigentliche interessierende Radonexhalation wird zumeist auf rechnerischem Wege aus den vorgenannten Daten ermittelt. Die Randbedingungen dieses Verfahrens sind eher praxisfern, da sie die tatsächlichen physikalischen Bedingungen des Bauproduktes (Struktur, Dichte, Diffusionseigenschaften etc.) und dessen räumlicher Umgebung (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Raumbeladung, Luftwechsel, Luftströmungsgeschwindigkeit) nicht berücksichtigen. Die real auftretenden Radonexhalationen und damit zu erwartenden Radonbelastungen in Innenräumen können daher unter Umständen erheblich von den abgeleiteten, berechneten Werten abweichen. Aus diesem Grund wurde ein praxisnahes Prüfverfahren ohne die bestehenden Schwächen entwickelt. Der Forschungsansatz war die Kombination eines bestehenden Messverfahrens zur Ermittlung der VOC-Emissionen aus Bauprodukten mit vorhandenen Radonmessverfahren für die Raumluft. Das VOC-Messverfahren ist bereits in die DIBt-Zulassungsgrundsätze eingeführt und international standardisiert (DIN EN lSO 16000-9 + DIN lSO 16000-3 + DIN lSO 16000-6). Durch das Kammerverfahren nach DIN EN lSO 16000-9 ist die VOC-Freisetzung unter definierten Bedingungen (Temperatur 23 Grad Celsius), Luftfeuchtigkeit (50 % r.F.) Raumbeladung, Luftwechsel bzw. flächenspezifische Luftdurchflussrate (q [m/m h]). Luftströmungsgeschwindigkeit (0,1 - 0,3 m/s) gewährleistet. Die Vorteile und Praxisnähe dieser definierten Bedingungen gelten auch für die Radonexhalation. In dem Vorhaben kamen Emissionsprüfkammern mit Volumina von 22 L und 1 m3 zum Einsatz. Sechs verschiedene Materialien, die in der Praxis als Wandbildner eingesetzt werden und unterschiedliche Quellstärken für


Natürliche Radioaktivität von Baustoffen, insbesondere von Betonen mit industriellen Nebenprodukten. Abschlußbericht
Inga Hohberg
Natürliche Radioaktivität von Baustoffen, insbesondere von Betonen mit industriellen Nebenprodukten. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2288
1995, 46 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurden unterschiedliche Betone mit Steinkohlenflugaschen, Hüttensand und Metallhüttenschlacke untersucht. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, daß Steinkohlenflugasche und Hüttensand trotz im Verhältnis zu Portlandzement und anderen natürlichen Baustoffen relativ hohen Radiumaktivitäten die Radonexhalationsraten von Betonen nicht erhöht werden. Die Exhalationsraten hängen von der Struktur des Porengefüges der Betone ab. Die Literatursichtung hat ergeben, daß bei erhöhten Radonraumluftkonzentrationen der Beitrag der Baustoffe im Vergleich zu dem aus dem Erdreich kommenden Radon vernachlässigbar gering ist. Betone, die aus genormten bzw. bauaufsichtlich zugelassenen Betonausgangsstoffen hergestellt werden, leisten nur einen vernachlässigbaren Beitrag zur Strahlenexposition.


Radonisolierte Häuser - Bautechnische Vorschläge für den Neubau und für Sanierungsmaßnahmen. Abschlußbericht
Gert Keller
Radonisolierte Häuser - Bautechnische Vorschläge für den Neubau und für Sanierungsmaßnahmen. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1993, 11 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsvorhabens war die Erfassung, Bewertung und Erprobung von Baustoffen, Baustoffkombinationen sowie baulichen Veränderungen, die beim Neubau für eine optimale Radonisolierung sorgen. Außerdem sollten preiswerte und praktikable Verfahren erprobt und Maßnahmen für die Sanierung gegen Radon an bestehenden Häusern erprobt und bewertet werden. Als sehr effektive Methode haben sich die sog. Radonbrunnen bewährt, die das Radongas weiträumig aus dem Erdboden abpumpen. Nach den vorliegenden Untersuchungen ist bei der Anwendung geeigneter Sanierungsmaßnahmen eine Reduktion der Radonkonzentration in Innenräumen im Normalfall auf etwa 1%, unter besonders günstigen Bedingungen sogar bis zu 0,1% möglich. (-y-)


Einfluß der natürlichen Strahlung in Wohnhäusern. Tl.1 und Tl.2. Abschlußbericht
G. Neroth, H. Kuhn, J. Gründer, C. Schillinger
Einfluß der natürlichen Strahlung in Wohnhäusern. Tl.1 und Tl.2. Abschlußbericht
Titel des Kurzberichts: Strahlenbelastete Wohnhäuser.
Bauforschung, Band T 2330
1990, 135 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsprojektes war es zu erforschen, durch welche baulichen Maßnahmen die Radonkonzentration in Gebäuden verringert werden könnte. Hierzu wurden Radonkonzentrationen in insgesamt 16 Wohnhäusern unterschiedlicher Bauart und Altersstruktur gemessen und gleichzeitig die Baukonstruktionen der Gebäude aufgenommen. Ergänzend werden die geologischen Gegebenheiten der ausgewählten Standorte anhand von Literaturergebnissen beschrieben und durch eigene gezielte Aufschlüsse ergänzt. Die Untersuchungen zeigten, daß sich eng benachbarte Häuser hinsichtlich ihrer Radonkonzentration in Innenräumen sehr stark unterscheiden. Die niedrigsten Radonwerte zeigten diejenigen Gebäude, die voll unterkellert waren und eine über die gesamte Grundfläche durchgehende Betonplatte aufwiesen. Die höchsten Konzentrationen wurden in Räumen gemessen, bei denen ein direkt auf dem anstehenden Estrich verlegter Holzfußboden ohne weitere Abdichtung vorhanden war. Es kann gefolgert werden, daß das aus dem Erdreich entweichende Radongas die primäre Ursache für die Radonbelastung der Innenräume darstellt. (-y-)


Bestimmung von Radon in Wohnraeumen
Bestimmung von Radon in Wohnraeumen
1985, 272 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Da alle Baumaterialien Spuren radioaktiver Stoffe enthalten, koennen diese durch direkte Bestrahlung und Exhalation zur Strahlenbelastung in Wohnraeumen beitragen. Die Frage der gesundheitlichen Schaedigung durch freigesetztes Radon und Thoron erhielt gerade in der letzten Zeit besondere Bedeutung, da im Zuge von Energiesparmassnahmen versucht wird, die Waermeverluste durch Abdichten der Fenster moeglichst gering zu halten. Dadurch erfolgt jedoch eine Herabsetzung der natuerlichen Luftwechselrate und eine Anreicherung der gasfoermigen Schadstoffe in den Raeumen, von denen insbesondere Radon ein vermehrtes Lungenkrebsirsiko bewirken kann. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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Haumann, Thomas
Radon in Innenräumen - Teil 1. Risiken, Pflichten und Fristen
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