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Forschungsbericht: Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen

Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen

Bau- und Wohnforschung
Heinz Hullmann
Hullmann, Willkomm und Partner -HWP-, Hannover
2000, 122 S., Abb., Tab., Lit.
Fraunhofer IRB Verlag


Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version

Inhalt

Es wurden Verfahren zur rationellen Herstellung eines hochwertigen Wärmeschutzes im Baubestand untersucht, die bei Neubauten mit Erfolg eingesetzt werden (z.B. Standardisierung, Vorfertigung und eine verbesserte Ablauforganisation). Die herstellungstechnischen und organisatorischen Maßnahmen sowie einzelne Gebäudeteile mit verbessertem Wärmeschutz waren Schwerpunkt der Untersuchung. Rationalisierungspotentiale bei der Kombination unterschiedlicher Maßnahmen wurden an Beispielen ermittelt. Es zeigt sich, dass das mögliche Rationalisierungspotential durch Planungsentscheidungen, auch wenn nicht exakt quantifizierbar, deutlich größer ist als bei den späteren Schritten der Ausführung

Verfügbare Formate

E-Book (PDF-Datei)
EUR 17.00 (* inkl. MwSt.)
Social DRM
✓ Sofort als Download verfügbar



Inhaltsverzeichnis

Vorwort 3
1. Einführung 6
1.1 Ausgangslage 6
1.2 Ziel der Untersuchungen 7
1.3 Methodik 8
2. Grundlagen des Wärmeschutzes im Bestand 9
2.1 Baurechtliche Rahmenbedingungen 9
2.1.1 Wärmeschutzverordnung 9
2.1.2 Energieeinsparverordnung 11
2.1.3 Bauordnungen 15
2.1.4 Normen und Zulassungen 16
2.2 Wärmetechnische Grundlagen 16
2.2.1 Wirtschaftliche Konzeption 17
2.2.2 Berücksichtigung der Speicherwirkung von Bauteilen 20
2.2.3 Einfluss von Wärmebrücken 20
2.2.4 Einfluss der Luftdichtheit 23
2.2.5 Einfluss der Lüftungswärmeverluste 23
2.3 Herstellungstechnische Grundlagen 24
2.3.1 Unterschiede Neubau/Modernisierung 24
2.3.2 Vorfertigung 25
2.3.3 Montagehilfen 27
2.3.4 Mechanisierung 27
2.3.5 Transport 28
2.4 Organisatorische Grundlagen 28
2.4.1 Planung und Bauüberwachung 29
2.4.2 Vergabe 32
2.4.3 Ablaufplanung und Arbeitsvorbereitung 34
2.4.4 Nutzerinformation 38
3. Rationelle Ausführung 40
3.1 Außenwände 41
3.1.1 Wärmedämmverbundsysteme 42
3.1.2 Hinterlüftete Fassaden 50
3.1.3 Innendämmung von Außenwänden 57
3.1.4 Unterseitige Dämmung von Kellerdecken 60
3.2 Fenster 61
3.2.1 Verbesserung vorhandener Fenster 62
3.2.2 Einbau neuer Fenster 64
3.3 Dächer 67
3.3.1 Geneigte, nicht ausgebaute Dächer 67
3.3.2 Geneigte ausgebaute Dächer 69
3.3.3 Flachdächer 74
3.3.4 Aufstockungen 78
4. Rationalisierungspotentiale 82
4.1 Rationalisierungspotentiale bei Einzelmaßnahmen 84
4.1.1 Wirmedämmverbundsystem (WDVS) 84
4.1.2 Hinterlüftete Vorhangschale 85
4.1.3 Innendämmung 86
4.2 Rationalisierungspotentiale bei Gesamtmaßnahmen 87
4.2.1 Minimale Ausgangskosten 89
4.2.2 Hoher Standard 91
4.2.3 Geringe Gesamtkosten bei Innendämmung 92
4.2.4 Erhaltenswerte Außengestaltung 93
4.2.5 WDVS auf hohem Standard 95
4.3 Ergebnis der Berechnungen 96
5. Zusammenfassung 97
5.1 Herstellungstechnische und organisatorische Maßnahmen 97
5.2 Gebäudeteile mit verbessertem Wärmeschutz 98
5.3 Rationalisierungspotentiale 99
Anhang 1 - Literatur 101
Anhang II - Maßnahmrienkata1og 107
Maßnahmen zur Rationalisierung bei Außenwänden 108
Maßnahmen zur Rationalisierung bei Fenstern 115
Maßnahmen zur Rationalisierung bei Dächern 118

Publikationslisten zum Thema:
Bestandsverbesserung, Wärmeschutz, Kosteneinsparung, Rationalisierung, Modernisierung, Außenwand, Fassade, Wärmedämmverbundsystem, Kellerdecke, Dämmung, Wärmedämmung, Fenster, Dach, Maßnahmenkatalog,


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Im historischen Gebäudebestand kann bei gestalterisch anspruchsvollen Fassaden der Wärmeschutz der Gebäudehülle häufig nur durch lnnendämmungen verbessert werden. lnnendämmungen sind bei fachgerechter Planung und sorgfältiger Ausführung auch auf hohem Wärmeschutzniveau schadensfrei möglich. Der Einfluss von Wärmebrücken steigt jedoch mit zunehmendem Dämmniveau stark an. Häufig werden bei hohem energetischem Wärmeschutzniveau Lösungen ausgeführt, die sehr aufwändig und entsprechend kostenintensiv sind. Mit der Arbeit wird anhand von Berechnungen und an ausgeführten Beispielen untersucht, ob weniger aufwändige Konstruktionen auch funktionieren. Dabei werden die erforderlichen Maßnahmen ermittelt, die je nach Bauart variieren können. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den Grenzen des sinnvollen Wärmeschutzes bei Altbauten und damit, ob energetische Modernisierungen an kritischen Konstruktionen zu Schäden führen können. Im Rahmen der Forschungsarbeit wurden die Angaben zu 28 Objekten ausgewertet, zehn der Gebäude konnten besichtigt werden.


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Entwicklung einer thermischen Entkoppelung von Stahlbetonwänden im Wand-Deckenknoten
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Gegenwärtig werden Wände im Übergangsbereich von unbeheizten zu beheizten Räumen nicht oder nur in Teilbereichen gedämmt. Dadurch entstehen erhebliche Wärmebrücken. Durch einen innovativen Wand-Decken-Anschluss könnte eine Verbesserung der wärmedämmenden Eigenschaften des Gebäudes erreicht werden. Derzeit gibt es für Wand-Decken-Anschlüsse im Stahlbetonbau kein geeignetes integrales System mit Dämmwirkung und lastabtragender Funktion. Daher sollten im Forschungsvorhaben die wissenschaftlichen Grundlagen für Anschlüsse zur thermischen Entkoppelung zwischen Stahlbetonwänden und Decken erarbeitet werden. Hinsichtlich der Methodik gliedert sich das Vorhaben in drei Teilbereiche: den theoretischen Teil, den experimentellen Teil sowie den analytischen Teil. Grundlage zur Anwendbarkeit des Wandanschlusses bildet die Erfüllung der bauphysikalischen Einflüsse. Wesentlich ist hierbei die Vorgabe aus dem Brandschutz, dass kraftübertragende Bereiche nur aus nichtbrennbaren Materialien bestehen dürfen. Mithilfe einer numerischen Berechnung zur Bestimmung des Wärmeflusses am Wand-Decken-Knoten konnte die einzuhaltende Wärmeleitfähigkeit für den Wandanschluss bestimmt werden.


Großdemonstrator - Multifunktionale Betonfertigteile für energetisch nutzbare Gebäudetragstrukturen. Abschlussbericht
Matthias Pahn, Dirk Bayer, Sven O. Krumke, Christian Caspari, Tillman Gauer, Dirk Miguel Schluppkotten, Michael Holzhauser, Torsten Weiler
Großdemonstrator - Multifunktionale Betonfertigteile für energetisch nutzbare Gebäudetragstrukturen. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3135
2019, 100 S., 64 Abb. u. 28 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung des Großdemonstrators Smallhouse IV. Hierbei wird ein Gebäudeenergiekonzept erarbeitet, welches die Gebäudemasse aktiv zur Wärmespeicherung heranzieht. Ähnlich wie in Solaraktivhäusern soll die gesamte Wärmebereitstellung mittels einem minimalen primärenergetischen Bezug gewährleistet werden. Hierfür soll jedoch die solare Wärme nicht in überdimensionalen Wasserspeichern, sondern in der vorhandenen Gebäudemasse gespeichert werden. Zu diesem Zweck werden thermisch aktivierte Betonfertigteile entwickelt, die neben ihren statischen Aufgaben auch die thermischen Funktionen Wärmedämmung, Wärmespeicherung und Temperierung übernehmen. Diese Bauteile werden als multifunktionale Betonfertigteile bezeichnet.


Quantifizierung und Reduzierung von feuchtigkeitsbedingten Wärmeverlusten im denkmalgeschützten Gebäudebestand. Abschlussbericht
Stefan Schäfer, Robert Burgaß
Quantifizierung und Reduzierung von feuchtigkeitsbedingten Wärmeverlusten im denkmalgeschützten Gebäudebestand. Abschlussbericht
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Gerade im Gebäudebestand liegen häufig Wandkonstruktionen vor, die durch einen ungenügenden oder fehlenden Feuchteschutz und durch starke Schwankungen der Bauteiltemperaturen geprägt sind. Die Reduzierung der Feuchte- und Temperaturbeanspruchungen bietet hier die Chance, auch ohne Dämmstoffe, eine energetische Ertüchtigung durchzuführen. Die Ziele des Forschungsprojektes waren daher, die Wechselbeziehungen zwischen feuchtigkeitsbelastetem Ziegelmauerwerk und den daraus resultierenden Wärmeverlusten zu untersuchen, Änderungen der Dämmeigenschaften und des Energieaufwands zum Beheizen zu quantifizieren sowie geeignete Ertüchtigungsmaßnahmen auszuarbeiten und zu analysieren, die zu einer messbaren Reduzierung von feuchtigkeitsbedingten Wärmeverlusten führen.


Auswirkungen der Überarbeitung der EN ISO 10077-2 auf die wärmetechnischen Nachweise von Rollladenkästen - Erarbeitung eines Vorschlages zur Anpassung der Rollladenkastenrichtlinie
Norbert Sack, Manuel Demel
Auswirkungen der Überarbeitung der EN ISO 10077-2 auf die wärmetechnischen Nachweise von Rollladenkästen - Erarbeitung eines Vorschlages zur Anpassung der Rollladenkastenrichtlinie
Bauforschung, Band T 3368
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen der Revision der EN ISO 10077-2 wurden aus technischer Sicht im Wesentlichen die Regelungen für die Behandlung von Lufthohlräumen geändert. Dies hat beim Rollladenkasten Auswirkungen auf die Ermittlung des Wärmedurchlasswiderstandes des Rollraumes. Aktuell liegen keine Vergleichswerte bzw. Erfahrungen vor, mit welchen Auswirkungen durch die Änderung der Algorithmen zu rechnen ist. Daher ist auch nicht bekannt, in welcher Größenordnung sich Änderung bei den wärmetechnischen Eigenschaften von Rollladenkästen bei der Umstellung des Nachweisverfahrens auf die neue EN ISO 10077-2 ergeben würden. Ziel des Forschungsvorschlages war es daher vergleichende Berechnungen der wärmetechnischen Eigenschaften von Rollladekästen durchzuführen. Durch diese Berechnungen können die Auswirkungen der "neuen" EN ISO 10077-2 auf die wärmetechnischen Kennwerte von Rollladenkästen ermittelt werden.


Bewertungsverfahren Leichtbau
Walter Haase, Clemens Freitag, Andreas Kaufmann, Herbert Sinnesbichler, Matthias Kersken, Almuth Schade, Florian Hess, Angela Püls
Bewertungsverfahren Leichtbau
Entwicklung eines vereinfachten Bewertungsverfahren zur Bestimmung der wärmetechnischen Eigenschaften (U-Wert, g-Wert) von Membranhüllen-Konstruktionen
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3182
2019, 269 S., 200 Abb. u. 50 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die übergeordnete Zielsetzung des Projekts war es, ein praktikables und einfach anzuwendendes Bemessungsverfahren für das wärmetechnische Verhalten von Ultraleichtbau-Konstruktionen, insbesondere für Textile-Mehrlagen- und Membrankissen-Konstruktionen bereitzustellen. Ein derartiges Verfahren ist insbesondere zur energetischen Bewertung im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Nachweises (EnEV) von großer Bedeutung und soll in die einschlägigen Nachweisverfahren (z. B. DIN V 18599) eingebracht werden können. Nachdem sich zeigte, dass planparallele Leichtbauteile wie Polycarbonat-Platten und schaltbare Verglasungen bereits normativ mit der bei anderen Bauprodukten üblichen Genauigkeit berücksichtigt werden, lag das Hauptaugenmerk des Projekts auf Textilen-Mehrlagen-Systemen und pneumatisch stabilisierten Membrankissen-Konstruktionen. Für diese beiden Konstruktionstypen wurden Anpassungen der etablierten Bewertungsverfahren erarbeitet.


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Zeitschriftenartikel

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