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Bücher, Broschüren

Buch: Raumplanung nach 1945

Raumplanung nach 1945

Kontinuitäten und Neuanfänge in der Bundesrepublik Deutschland

Wendelin Strubelt, Detlef Briesen, Heinrich Blotevogel, Hansjörg Gutberger
Hrsg.: Wendelin Strubelt, Detlef Briesen
2015, 419  S., m. 13 Abb. 213 mm, Softcover
Campus Verlag
ISBN 978-3-593-50306-6

Inhalt

Raumplanung und Raumforschung sind bislang in Deutschland, vor allem für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, nur ungenügend historisch aufbereitet. Wie viele andere Innovationen setzten sie sich in Deutschland aber erst nach 1945 dauerhaft durch - als Teil eines verwissenschaftlichten Konsenses zur Modernisierung, Rationalisierung und Demokratisierung der Gesellschaft, der zunächst zu oft die Verbindungen zu den auch völkischen Wurzeln der Ordnung ausblendete. Der Band schließt somit nicht nur eine Lücke der Forschung, sondern setzt auch die Aufarbeitung eines wichtigen Stücks deutscher Nachkriegsgeschichte fort.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 49.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-8 Werktage


Inhaltsverzeichnis

Inhalt
Vorwort und ein persönlicher Dank (Detlef Briesen und Wendelin Strubelt)9

Zwischen Kontinuität und Neubeginn: Räumliche Planung und Forschung vor und nach 1945 (Detlef Briesen und Wendelin Strubelt) 15

I. Der Wandel der Raumplanung 1940 bis 1980: Historische Bilanzen

Konzepte und Modelle zur Gestaltung des Planungsprozesses (Erika Spiegel)<55
Krisenangst und Krisendiagnose: Deutsche Raumplanung nach 1945 (Karl R. Kegler) 69

II. Gesellschaftliche Zäsuren und die räumliche Planung in der Bundesrepublik

Gründungsphase und Neustart des Instituts für Raumforschung (1949-1951) (Hansjörg Gutberger) 93
Mythos "Hessenplan": Aufstieg und Wandel einer Landesplanung nach dem Zweiten Weltkrieg (Dirk van Laak) 127
"Zu den Menschenrechten gehört das Gesunde und Schöne." Zur Verankerung Landschaftlicher Daseinsvorsorge zwischen 1945 und dem Beginn der 1960er Jahre (Axel Zutz) 151
Die Raumordnungspolitik der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit. Raumordnungspolitische Konzepte als konservativer Ballast oder Antwort auf drängende Probleme der räumlichen Entwicklung? (Michael Mießner) 197
Raumordnungspolitik auf dem Prüfstand 1977: Die Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel im Kontext der Fachdiskussion (Heinrich Mäding) 225

III. Wandel im deutschen und internationalen Maßstab

Historische Weichenstellungen in der Raumplanung in der Mitte des 20. Jahrhunderts - Essay über die Beispiele Frankreich und Niederlande (Andreas Faludi) 255
Räumliche Planung und Gesellschaftspolitik um 1970 ? ein folgenreicher Einschnitt in der Geschichte der Bundesrepublik (Max Welch Guerra) 287
Ernst Kanow und Geschichte der DDR-Territorialplanung (Harald Kegler) 317
Wachstum, Innovation, Metropolregionen - ein epistemologischer Turn in der Raumordnungspolitik (1993-2006 ff.)? (Markus Hesse) 355

IV. Perspektiven der Zeitzeugen

Raumplanung - zwischen Technokratie und Demokratie. Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse als Planerin im öffentlichen Dienst Nordrhein-Westfalens (Raghilt Berve) 375
Die Ausgestaltung der Raumplanung in den 70er Jahren. Eine regionale Perspektive (Gottfried Schmitz) 391
Aspekte der Raumordnung und Landesentwicklung ab den ausgehenden 70er Jahren im Lichte bayerischer Erfahrungen (Konrad Goppel) 409

Autoren und Autorinnen 415

Publikationslisten zum Thema:
Raumplanung, Räumliche Planung, Raumforschung, Raumordnungspolitik, Entwicklungsgeschichte, Nachkriegszeit, Kontinuität, Gesellschaftspolitik, Landesentwicklung, Siebziger Jahre, Erfahrungsbericht,


Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Im Plan oder ohne Plan?
"Im Plan oder ohne Plan?"
Raumplanung in (Ost-)Deutschland seit 1989/90
2017, 196 S., 24,5 cm, Softcover
Waxmann Verlag GmbH
 
 
Raumplanung und Raumforschung blicken nach der deutsch-deutschen Vereinigung auf über 25 Jahre Veränderung und Wandel zurück. Sind Kontinuität, Bruch oder Wandel prägend? Waren bzw. sind die alten Probleme die neuen? Sind räumliche Veränderungen zu konstatieren, die inzwischen als Fehlentwicklungen anzusehen sind? Welche Rolle hat hierbei die räumliche Planung gespielt? Und was kann schließlich aus den bisherigen Erfahrungen für die Zukunft gelernt werden? Der Band gibt Antworten. Beginnend mit einem Blick zurück werden Erreichtes, aktuelle Herausforderungen sowie Zukunftsoptionen skizziert. Grundlage für den Band ist eine Tagung der beiden ostdeutschen Landesarbeitsgemeinschaften der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) am 9. und 10. November 2015. Die ausgewählten Beiträge umfassen sowohl wissenschaftliche und planungspraktische Perspektiven als auch persönliche Einschätzungen und Erinnerungen.


Raumplanung in der Schweiz
Giovanni Danielli, Roger Sonderegger, Christian Gabathuler
Raumplanung in der Schweiz
Kompaktwissen CH, Band 21
2014, 169 S., m. Abb. u. Tab. 18 cm, Softcover
Edition Rüegger
 
 
Raumplanung beschäftigt sich damit, ein Gebiet nach seinen natürlichen, wirtschaftlichen und sozialen Möglichkeiten bzw. Bedürfnissen zu ordnen und möglichst schonend zu entwickeln. Das 1980 in Kraft gesetzte Bundesgesetz über die Raumplanung hat in weiten Teilen der Bevölkerung das Bewusstsein gefördert, dass der nutzbare Boden in der Schweiz begrenzt ist. Am 3. März 2013 haben die Schweizer Stimmbürger einem revidierten Bundesgesetz über die Raumplanung zugestimmt, welches zum Ziel hat, in Zukunft mit dem knappen Gut Boden haushälterisch umzugehen. Der Band möchte einen kompakten und effizienten Einblick in das Umfeld, die Ziele, die wichtigsten Instrumente und die zukünftigen Probleme der Raumplanung geben.


Lebensqualität und Standortattraktivität
Lebensqualität und Standortattraktivität
Kultur, Mobilität und regionale Marken als Erfolgfaktoren
2010, 361 S., m. zahlr. Abb. 24 cm, Softcover
Schmidt (Erich), Berlin
 
 

Entgrenzte Räume
Christine Bauhardt
Entgrenzte Räume
Zu Theorie und Politik räumlicher Planung
2004, 221 S., 8 SW-Abb., 4 Tabellen. 210 mm, Softcover
VS Verlag für Sozialwissenschaften
 
 
Die räumliche Planung ist zum aktuellen Zeitpunkt mit drei zentralen Problemstellungen konfrontiert: mit der Bewältigung der Folgen wirtschaftlicher und sozialer Globalisierung, mit der Knappheit und Ungleichverteilung natürlicher Ressourcen, mit dem Abbau öffentlich legitimierter und politisch kontrollierter Steuerungskompetenz. Handlungserfordernisse der Raumplanung sind im Spannungsfeld zwischen der Entwicklung von normativen Handlungskonzepten und konkreten Gestaltungsalternativen auf der einen Seite und der Analyse des sozialen und politischen Kontextes auf der anderen Seite angesiedelt. Räumliche Planung agiert in einem Geflecht von Politiken, Diskursen und sozialen Prozessen, das sich rein pragmatisch orientierten Lösungsvorschlägen verweigert. Aus dem Inhalt: Herausforderungen für die räumliche Planung am Beginn des 21. Jahrhunderts - Zur Theorie und Politik räumlicher Planung - Politische Rahmenbedingungen kommunaler Planungsprozesse: Migration und Stadtentwicklung - Politische Implementation ökologischer Planung: Nachhaltigkeit und Raumplanung - Raumplanung als politischer Prozess: Demokratisierung von Planungsprozessen - Zur Bedeutung von Theorie und Politik räumlicher Planung für die Ausbildung von RaumplanerInnen.


Der Planungsgrundsatz der nachhaltigen Raumentwicklung.
Henning Bode
Der Planungsgrundsatz der nachhaltigen Raumentwicklung.
Schriften zum Umweltrecht, Band 131
Dissertationsschrift
2003, 343 S., 343 S. 233 mm, Softcover
Duncker & Humblot
 
 
Der Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung soll nach der gesetzgeberischen Konzeption des novellierten Raumordnungsrechts als Handlungsmaxime bei der raumplanerischen Aufgabenerfüllung und als Auslegungs- und Anwendungsmaxime der Raumordnungsgrundsätze fungieren. Diese vom Gesetzgeber übertragene Steuerungsfunktion kann nur ein Grundsatz mit hinreichend bekannten Konturen und abgrenzbaren Inhalten entfalten. Ausgehend von einer Darstellung der politischen und völkerrechtlichen Grundlagen und Entwicklungslinien, befasst sich der Autor mit dem rechtlichen Gehalt dieses Grundsatzes am Beispiel des Raumordnungsrechts. Nach einer rechtsdogmatischen Einordnung der neuen Leitvorstellung wird das Verhältnis zwischen Nachhaltigkeitsprinzip und Vorsorgeprinzip näher beleuchtet. Sodann werden Inhalt und Funktion der neuen Leitvorstellung näher analysiert und Möglichkeiten und Grenzen zur leitbildgerechten Operationalisierung aufgezeigt. Schließlich wird, ausgehend von der planungsrechtlichen Abwägungsdogmatik, untersucht, inwiefern der Grundsatz der nachhaltigen Raumentwicklung rechtspraktische Konsequenzen für die planenden Stellen zeigt. In diesem Zusammenhang werden am Beispiel typisierter Vorrangregeln Möglichkeiten zur leitbildgerechten Strukturierung der planerischen Abwägungs- und Ausgleichsentscheidung dargestellt. Der Autor kommt im wesentlichen zu dem Ergebnis, dass der Planungsgrundsatz der nachhaltigen Raumentwicklung auf eine Gesamtabwägung integrativ ermittelter Belange zielt, die Zusammenstellung des Abwägungsmaterials beeinflusst und einem vollständigen Zurücksetzen einer der drei leitbildimmanenten Dimensionen entgegensteht. difu


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Parametrische Steuerung
Marion Cools, Dietrich Fürst, Holger Gnest
Parametrische Steuerung
Stadt und Region als Handlungsfeld, Band 2
Operationalisierte Zielvorgaben als neuer Steuerungsmodus in der Raumplanung
Neuausg.
2003, 194 S., 210 mm, Softcover
Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
 
 
Im Zusammenhang mit der Diskussion um den Wandel der staatlichen Steuerung in Richtung "aktivierender Staat" ist auch eine Hinwendung der Raumplanung zu neuen Steuerungsinstrumenten zu beobachten. Ein vielversprechender Ansatz ist die Parametrische Steuerung. Darunter wird in der Planung eine Steuerung durch Vorgabe bzw. Vereinbarung von operationalisierten Zielen ((Parametern)) verstanden, bei der die Art und Weise der Zielerreichung weitgehend den Adressaten selbst überlassen bleibt. Ziel ist, die Funktionsweise, die Vor- und Nachteile sowie mögliche Erfolgsbedingungen Parametrischer Steuerungsansätze heraus zu arbeiten. Dafür werden Fallbeispiele aus der räumlichen Planung sowie vergleichbare Ansätze aus anderen Disziplinen, z.B. der Betriebswirtschaft, untersucht. Im Ergebnis können Rückschlüsse auf die Potenziale, aber auch auf die Grenzen der Anwendung Parametrischer Steuerung in der Raumplanung gezogen werden. difu


Workshops mit der Landesplanung zum Aufbau und zur Anwendung der Instrumente der Raumordnung, Landes- und Regionalplanung
Katrin Fahrenkrug, Kerstin Heusener, Jens-Peter Koopmann, Michael Melzer, Jürgen Wittekind
Workshops mit der Landesplanung zum Aufbau und zur Anwendung der Instrumente der Raumordnung, Landes- und Regionalplanung
Bauforschung, Band T 2449
1992, 190 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die im Auftrag des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau in den Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt vorbereiteten und durchgeführten Workshops unterlagen der generellen Zielsetzung: Probleme des planungsrechtlichen Instrumentariums und seiner Anwendung (insbesondere an der regionalplanerischen Schnittstelle von Raumordnung, Landes- und Bauleitplanung) am Beispiel der konkreten Planungssituation ausgewählter Regionen zu erforschen sowie nach Möglichkeit in den Beispielregionen Hinweise oder Impulse für geeignete Lösungsansätze bei im Workshop erkannten Planungskonflikten zu geben. Der Erfahrungsaustausch sollte sich dabei in vier Hauptfragestellungen konkretisieren: 1. Exemplarische Analyse von Planungskonflikten und Darstellung des Koordinierungsbedarfs bzw. Koordinierungsnutzens von raumwirksamen Fachplanungen und Programmen. 2. Gleichfalls exemplarische Darstellung der Bedeutung und Eignung raumordnerischer Instrumente für die Konfliktlösung und Koordinierung. 3. Hinführung der unteren Planungsebenen zu einer stärkeren Inanspruchnahme der "informellen" Dienstleistungen der Landesplanung und Raumordnung. 4. Erkenntnisgewinn für eine etwaige Anpassung von Instrumenten und Programmen an den gegebenen Bedarf. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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Fischer, Anne
Handwerk: Wie verändern sich unsere Arbeitsweisen?
Garten + Landschaft : G+L : Magazin für Landschaftsarchitektur, 2021
Gravert, Andreas; Günzel, Marian; Wiechmann, Thorsten
Sie können nicht mit- und nicht ohne einander. Zum komplexen Verhältnis von Planungswissenschaft und Planungspraxis.
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Muschkullus, Thomas; Jedicke, Eckhard
Vorschläge für einen Perspektivwechsel in der Planung von Verkehrs-Großprojekten. Eine systemtheoretische Betrachtung im Kontext von technischer, ökologischer, ökonomischer und sozialer Komplexität
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Hahne, Ulf
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Raumplanung, 2019
Diller, Christian; Oberding, Sarah
Planungsmethoden in der Praxis. Ergebnisse aus empirischen Untersuchungen.
Raumplanung, 2019

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