IBR 2018, 594
Still ruht der See: Gebäudeversicherer kann Neuwertspitze zurückfordern!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Prof. Dr. Jörg Schmidt, Schwerin
(LG München I, Urteil vom 12.01.2018 - 26 O 26320/13)
Die Lagerhalle des Versicherungsnehmers (VN) brennt ab. Er erhält vom Versicherer (V) u. a. die den Zeitwert um 114.250 Euro übersteigende Neuwertentschädigung. Gemäß § 59 Abs. 2 ABB 2011 hat der VN Anspruch auf eine Entschädigung nach dem Neuwert statt n
IVR 2018, 64
§ 180 Abs. 3 ZVG setzt eine ernsthafte Gefährdung des Kindeswohl voraus
RB Gerhard Schmidberger, Heilbronn
(LG Heilbronn, Beschluss vom 27.07.2017 - 1 T 358/16)
Die Ehe der Eigentümer wurde 2014 geschieden. Das Zwangsversteigerungsverfahren zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft ist seit 2016 anhängig. Die Antragsgegnerin bewohnt mit der gemeinsamen Tochter das Eigentum. Die Antragsgegnerin stellt aus Sorge üb
IMR 2017, 1037
Ein vom Mieter vorgenommener Überbau wird grundsätzlich nicht Eigentum des Vermieters
RA Martin Butzmann, Düsseldorf
(OLG Schleswig, Urteil vom 01.07.2016 - 1 U 173/13)
Ein Verein war Mieter eines an einem See gelegenen Grundstücks sowie Pächter eines angrenzenden Seegrundstücks eines anderen Eigentümers. Gemäß dem Mietvertrag stand es dem Verein nach Ablauf der Mietzeit frei, errichtete Baulichkeiten zu entfernen oder
VPR 2016, 143
Wann ist ein Gewehr "hoch robust"?
RA Dr. Martin Büdenbender, Köln
(VK Bund, Beschluss vom 26.06.2015 - VK 1-47/15)
Der Antragsgegner (Agg) führte ein Verhandlungsverfahren zur Beschaffung von Waffen durch. Die zu beschaffenden Mehrlader-Repetierbüchsen sollten nach der Leistungsbeschreibung ohne Einschränkungen der Funktionalität in unterschiedlichen geographischen un
IMR 2016, 143
Kosten der Gartenpflege bei öffentlich zugänglichen Freiflächen?
RiLG a. D. Hubert Blank, Mannheim
(BGH, Urteil vom 10.02.2016 - VIII ZR 33/15)
Das Urteil behandelt die Frage, ob die Kosten der Gartenpflege zu den Betriebskosten zählen, wenn die betreffende Fläche der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Das betreffende Wohnhaus ist von einer als Park angelegten Freifläche umgeben ( Wohnpark am Se
IBR 2016, 40
Erhalt eines aufgelockerten Siedlungsbildes ist auch im Innenbereich öffentlicher Belang!
RA , FA für Verwaltungsrecht und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Eberhard Baden, Bonn-Bad Godesberg
(BVerwG, Beschluss vom 13.10.2015 - 4 BN 34.15)
Der Erhalt einer aufgelockerten Siedlungsstruktur ist originär ein öffentlicher Belang, der im Außenbereich Wirkung entfaltet (insbesondere über § 35 Abs. 3 Nr. 7 BauGB). Kann dies auch im beplanten oder unbeplanten Innenbereich eine Rolle spielen? Vorlie
IBR 2015, 148
Gemeinde als Auftraggeber: Planer muss Finanzierbarkeit besonders berücksichtigen!
RA Dr. Alexander Wronna, LL.M., Frankfurt a.M.
(OLG Brandenburg, Urteil vom 14.01.2015 - 4 U 27/13)
Ein Landschaftsarchitekt verlangt von der auftraggebenden Gemeinde ausstehendes Honorar für Leistungen der Entwurfsplanung aus einem Landschaftsarchitektenvertrag. Dieser betraf unter anderem kulturbautechnische Maßnahmen zur Verbesserung des Landschaftsw
IBR 2013, 310
Hat der Denkmaleigentümer ein Abwehrrecht gegen Nachbarbebauung?
FA für Verwaltungsrecht Dr. Stefan Pützenbacher, Frankfurt a.M.
(VGH Bayern, Urteil vom 24.01.2013 - 2 BV 11.1631)
Der Eigentümer (E) eines denkmalgeschützten Bootshauses wendet sich gegen die seinem Nachbarn erteilte Genehmigung für die Errichtung eines Seeuferstegs. Der Steg wird im Zusammenhang mit der Erneuerung des Bootshafens benötigt. Er wird in Form einer Ramp
IMR 2013, 120
Denkmalschutz: Behörden haben Betretungsrecht auch für Innenräume!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Stefan Pützenbacher, Frankfurt a.M.
(VGH Bayern, Beschluss vom 10.01.2013 - 1 CS 12.2638)
Der Eigentümer einer am Starnberger See gelegenen denkmalgeschützten Landhausvilla aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wehrt sich gegen eine Duldungsanordnung der Denkmalbehörde. Diese beabsichtigt, eine Besichtigung des Baudenkmals in den Innenrä
IBR 2011, 1349
Wann gilt das Trennungsprinzip nach HOAI a.F.?
RAin und FAin für Bau- und Architektenrecht Gabriele Hein-Röder, München
(LG München I, Urteil vom 26.01.2011 - 2 O 11692/08)
Der Auftraggeber beauftragte den Architekten im Jahr 2005 mit der Freianlagenplanung eines Landschaftsparks als Gesamtwerk. In dem Gesamtwerk waren bestimmte Erholungsflächen wie Sitz- und Kinderspielplätze einzuplanen. Das Vorhaben wurde im Vertrag mit
IMR 2011, 1035
Grundstückskauf und Falsa Demonstratio: Das Gewollte gilt!
RA und FA für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Reinhard Gerle, Augsburg
(OLG Schleswig, Urteil vom 29.03.2011 - 3 U 49/10)
Die Parteien schließen einen Kaufvertrag über ein Grundstück. Beide Parteien gehen übereinstimmend davon aus, dass es sich hierbei um ein Grundstück mit direktem Seezugang handelt. Nach Abschluss des Notarvertrags stellt sich heraus, dass das im No
IBR 2011, 1406
Mitverschulden des Bauherrn gegenüber Objektplaner und geotechnischem Berater?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Heiko Fuchs, Mönchengladbach
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010 - 21 U 156/09 (nicht rechtskräftig))
Der klagende Bauherr (AG) beauftragt ein Ingenieurbüro mit Planungs- und Überwachungsleistungen, einen geotechnischen Berater unter anderem mit der Erstellung eines Bruch- und Verformungsnachweises als Standsicherheitsnachweis und einen Generalunternehmer
IBR 2011, 201
Planungsfehler: Mitverschulden des Bauherrn gegenüber ausführendem Unternehmer!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Heiko Fuchs, Mönchengladbach
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010 - 21 U 156/09 (nicht rechtskräftig))
Der klagende Bauherr (AG) beauftragt ein Ingenieurbüro mit Planungs- und Überwachungsleistungen, einen geotechnischen Berater unter anderem mit der Erstellung eines Bruch- und Verformungsnachweises als Standsicherheitsnachweis und einen Generalunternehmer
IBR 2011, 345
Standsicherheit: Objektplaner muss von "worst-case-Szenario" ausgehen!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Heiko Fuchs, Mönchengladbach
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010 - 21 U 156/09 (nicht rechtskräftig))
Die Klägerin beauftragt ein Ingenieurbüro mit Planungs- und Überwachungsleistungen, einen geotechnischen Berater unter anderem mit der Erstellung eines Bruch- und Verformungsnachweises als Standsicherheitsnachweis und einen Generalunternehmer mit der Erri
IBR 2011, 1364
Zusammenwirken von Planungs- und Ausführungsmangel
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Heiko Fuchs, Mönchengladbach
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010 - 21 U 156/09 (nicht rechtskräftig))
Die Klägerin beauftragt ein Ingenieurbüro mit Planungs- und Überwachungsleistungen, einen geotechnischen Berater mit der Erstellung eines Bruch- und Verformungsnachweises als Standsicherheitsnachweis und einen Generalunternehmer (GU) mit der Errichtung ei
IBR 2010, 3520
Reines Wohngebiet bei zu großer Lärmbelastung unzulässig!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Helmut Redeker, Bonn-Bad Godesberg
(VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.05.2010 - 3 S 2099/08)
Gegenstand des Normenkontrollverfahrens ist ein Bebauungsplan, der eine mittlerweile aufgegebene Tennisanlage mit der Festsetzung reines Wohngebiet überplant. Das Gebiet ist durch verschiedene Straßen und einen See begrenzt, der für Freizeitaktivitäten, u
IMR 2010, 1013
Gewerbliche Vermietung oder doch nur private Vermögensverwaltung?
RA Dr. Marc Biebelheimer, Hamburg
(BFH, Beschluss vom 20.10.2009 - X B 241/08)
Mit Kauf- und Verwaltungsvertrag erwirbt der Steuerpflichtige (S) im Jahre 1998 das Eigentum an zahlreichen Hochseecontainern. Gegenstand des Verwaltungsvertrags ist die Bezahlung einer Tagesmiete je Container durch den Verkäufer an S. Die Laufzeit hier
IBR 2009, 697
Freie Kündigung: Nur Anspruch auf Vergütung, nicht auf Schadensersatz!
RA Dr. Florian Kirchhof, Düsseldorf
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 24.09.2009 - 23 U 9/09)
Die Vertragsparteien streiten über die Vergütungsabrechnung bei einem vorzeitig gekündigten Werkvertrag. In diesem ging es unter anderem um Ausbaggerungsarbeiten an einem Kies-See. Dem Unternehmer war gestattet, den Kies weiter zu verwerten oder anderweit
IBR 2009, 24
"Vor Gericht und auf hoher See": Minderungsberechnung bei optischen Mängeln
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Andreas Völkel, Staufen
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.12.2007 - 23 U 164/05; BGH, Beschluss vom 09.10.2008 - VII ZR 13/08 (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen))
An einem luxuriösen Einfamilienhaus hat der Fliesenleger (F) Arbeiten auszuführen. Der Vertrag enthält ausdrückliche Regelungen zur Fugenbreite, einen Verlegeplan sowie die Bestimmung, dass der Brand der Fliesen im EG und KG identisch sein m
IBR 2008, 89
Fehler des Bodengutachtens erkennbar: Kein Schadensersatz für Fehlbohrungen!
RA und Notar Walther Leitzke, Braunschweig
(OLG Celle, Urteil vom 20.02.2007 - 16 U 133/03;BGH, Beschluss vom 20.12.2007 - VII ZR 49/07 (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen))
Ein Unternehmer ist mit Dükerungsarbeiten an einem See beauftragt. Dem Vertrag - ein reiner BGB-Vertrag ohne Vereinbarung der VOB/B - liegt ein vom Besteller eingeholtes Bodengutachten zu Grunde. Dieses ist mangelhaft. Es beschreibt die Verhältnisse nicht
mehr Rechtsbeiträge
Still ruht der See: Gebäudeversicherer kann Neuwertspitze zurückfordern!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Prof. Dr. Jörg Schmidt, Schwerin
(LG München I, Urteil vom 12.01.2018 - 26 O 26320/13)
Die Lagerhalle des Versicherungsnehmers (VN) brennt ab. Er erhält vom Versicherer (V) u. a. die den Zeitwert um 114.250 Euro übersteigende Neuwertentschädigung. Gemäß § 59 Abs. 2 ABB 2011 hat der VN Anspruch auf eine Entschädigung nach dem Neuwert statt n
IVR 2018, 64
§ 180 Abs. 3 ZVG setzt eine ernsthafte Gefährdung des Kindeswohl voraus
RB Gerhard Schmidberger, Heilbronn
(LG Heilbronn, Beschluss vom 27.07.2017 - 1 T 358/16)
Die Ehe der Eigentümer wurde 2014 geschieden. Das Zwangsversteigerungsverfahren zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft ist seit 2016 anhängig. Die Antragsgegnerin bewohnt mit der gemeinsamen Tochter das Eigentum. Die Antragsgegnerin stellt aus Sorge üb
IMR 2017, 1037
Ein vom Mieter vorgenommener Überbau wird grundsätzlich nicht Eigentum des Vermieters
RA Martin Butzmann, Düsseldorf
(OLG Schleswig, Urteil vom 01.07.2016 - 1 U 173/13)
Ein Verein war Mieter eines an einem See gelegenen Grundstücks sowie Pächter eines angrenzenden Seegrundstücks eines anderen Eigentümers. Gemäß dem Mietvertrag stand es dem Verein nach Ablauf der Mietzeit frei, errichtete Baulichkeiten zu entfernen oder
VPR 2016, 143
Wann ist ein Gewehr "hoch robust"?
RA Dr. Martin Büdenbender, Köln
(VK Bund, Beschluss vom 26.06.2015 - VK 1-47/15)
Der Antragsgegner (Agg) führte ein Verhandlungsverfahren zur Beschaffung von Waffen durch. Die zu beschaffenden Mehrlader-Repetierbüchsen sollten nach der Leistungsbeschreibung ohne Einschränkungen der Funktionalität in unterschiedlichen geographischen un
IMR 2016, 143
Kosten der Gartenpflege bei öffentlich zugänglichen Freiflächen?
RiLG a. D. Hubert Blank, Mannheim
(BGH, Urteil vom 10.02.2016 - VIII ZR 33/15)
Das Urteil behandelt die Frage, ob die Kosten der Gartenpflege zu den Betriebskosten zählen, wenn die betreffende Fläche der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Das betreffende Wohnhaus ist von einer als Park angelegten Freifläche umgeben ( Wohnpark am Se
IBR 2016, 40
Erhalt eines aufgelockerten Siedlungsbildes ist auch im Innenbereich öffentlicher Belang!
RA , FA für Verwaltungsrecht und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Eberhard Baden, Bonn-Bad Godesberg
(BVerwG, Beschluss vom 13.10.2015 - 4 BN 34.15)
Der Erhalt einer aufgelockerten Siedlungsstruktur ist originär ein öffentlicher Belang, der im Außenbereich Wirkung entfaltet (insbesondere über § 35 Abs. 3 Nr. 7 BauGB). Kann dies auch im beplanten oder unbeplanten Innenbereich eine Rolle spielen? Vorlie
IBR 2015, 148
Gemeinde als Auftraggeber: Planer muss Finanzierbarkeit besonders berücksichtigen!
RA Dr. Alexander Wronna, LL.M., Frankfurt a.M.
(OLG Brandenburg, Urteil vom 14.01.2015 - 4 U 27/13)
Ein Landschaftsarchitekt verlangt von der auftraggebenden Gemeinde ausstehendes Honorar für Leistungen der Entwurfsplanung aus einem Landschaftsarchitektenvertrag. Dieser betraf unter anderem kulturbautechnische Maßnahmen zur Verbesserung des Landschaftsw
IBR 2013, 310
Hat der Denkmaleigentümer ein Abwehrrecht gegen Nachbarbebauung?
FA für Verwaltungsrecht Dr. Stefan Pützenbacher, Frankfurt a.M.
(VGH Bayern, Urteil vom 24.01.2013 - 2 BV 11.1631)
Der Eigentümer (E) eines denkmalgeschützten Bootshauses wendet sich gegen die seinem Nachbarn erteilte Genehmigung für die Errichtung eines Seeuferstegs. Der Steg wird im Zusammenhang mit der Erneuerung des Bootshafens benötigt. Er wird in Form einer Ramp
IMR 2013, 120
Denkmalschutz: Behörden haben Betretungsrecht auch für Innenräume!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Stefan Pützenbacher, Frankfurt a.M.
(VGH Bayern, Beschluss vom 10.01.2013 - 1 CS 12.2638)
Der Eigentümer einer am Starnberger See gelegenen denkmalgeschützten Landhausvilla aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wehrt sich gegen eine Duldungsanordnung der Denkmalbehörde. Diese beabsichtigt, eine Besichtigung des Baudenkmals in den Innenrä
IBR 2011, 1349
Wann gilt das Trennungsprinzip nach HOAI a.F.?
RAin und FAin für Bau- und Architektenrecht Gabriele Hein-Röder, München
(LG München I, Urteil vom 26.01.2011 - 2 O 11692/08)
Der Auftraggeber beauftragte den Architekten im Jahr 2005 mit der Freianlagenplanung eines Landschaftsparks als Gesamtwerk. In dem Gesamtwerk waren bestimmte Erholungsflächen wie Sitz- und Kinderspielplätze einzuplanen. Das Vorhaben wurde im Vertrag mit
IMR 2011, 1035
Grundstückskauf und Falsa Demonstratio: Das Gewollte gilt!
RA und FA für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Reinhard Gerle, Augsburg
(OLG Schleswig, Urteil vom 29.03.2011 - 3 U 49/10)
Die Parteien schließen einen Kaufvertrag über ein Grundstück. Beide Parteien gehen übereinstimmend davon aus, dass es sich hierbei um ein Grundstück mit direktem Seezugang handelt. Nach Abschluss des Notarvertrags stellt sich heraus, dass das im No
IBR 2011, 1406
Mitverschulden des Bauherrn gegenüber Objektplaner und geotechnischem Berater?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Heiko Fuchs, Mönchengladbach
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010 - 21 U 156/09 (nicht rechtskräftig))
Der klagende Bauherr (AG) beauftragt ein Ingenieurbüro mit Planungs- und Überwachungsleistungen, einen geotechnischen Berater unter anderem mit der Erstellung eines Bruch- und Verformungsnachweises als Standsicherheitsnachweis und einen Generalunternehmer
IBR 2011, 201
Planungsfehler: Mitverschulden des Bauherrn gegenüber ausführendem Unternehmer!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Heiko Fuchs, Mönchengladbach
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010 - 21 U 156/09 (nicht rechtskräftig))
Der klagende Bauherr (AG) beauftragt ein Ingenieurbüro mit Planungs- und Überwachungsleistungen, einen geotechnischen Berater unter anderem mit der Erstellung eines Bruch- und Verformungsnachweises als Standsicherheitsnachweis und einen Generalunternehmer
IBR 2011, 345
Standsicherheit: Objektplaner muss von "worst-case-Szenario" ausgehen!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Heiko Fuchs, Mönchengladbach
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010 - 21 U 156/09 (nicht rechtskräftig))
Die Klägerin beauftragt ein Ingenieurbüro mit Planungs- und Überwachungsleistungen, einen geotechnischen Berater unter anderem mit der Erstellung eines Bruch- und Verformungsnachweises als Standsicherheitsnachweis und einen Generalunternehmer mit der Erri
IBR 2011, 1364
Zusammenwirken von Planungs- und Ausführungsmangel
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Heiko Fuchs, Mönchengladbach
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 07.12.2010 - 21 U 156/09 (nicht rechtskräftig))
Die Klägerin beauftragt ein Ingenieurbüro mit Planungs- und Überwachungsleistungen, einen geotechnischen Berater mit der Erstellung eines Bruch- und Verformungsnachweises als Standsicherheitsnachweis und einen Generalunternehmer (GU) mit der Errichtung ei
IBR 2010, 3520
Reines Wohngebiet bei zu großer Lärmbelastung unzulässig!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Helmut Redeker, Bonn-Bad Godesberg
(VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.05.2010 - 3 S 2099/08)
Gegenstand des Normenkontrollverfahrens ist ein Bebauungsplan, der eine mittlerweile aufgegebene Tennisanlage mit der Festsetzung reines Wohngebiet überplant. Das Gebiet ist durch verschiedene Straßen und einen See begrenzt, der für Freizeitaktivitäten, u
IMR 2010, 1013
Gewerbliche Vermietung oder doch nur private Vermögensverwaltung?
RA Dr. Marc Biebelheimer, Hamburg
(BFH, Beschluss vom 20.10.2009 - X B 241/08)
Mit Kauf- und Verwaltungsvertrag erwirbt der Steuerpflichtige (S) im Jahre 1998 das Eigentum an zahlreichen Hochseecontainern. Gegenstand des Verwaltungsvertrags ist die Bezahlung einer Tagesmiete je Container durch den Verkäufer an S. Die Laufzeit hier
IBR 2009, 697
Freie Kündigung: Nur Anspruch auf Vergütung, nicht auf Schadensersatz!
RA Dr. Florian Kirchhof, Düsseldorf
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 24.09.2009 - 23 U 9/09)
Die Vertragsparteien streiten über die Vergütungsabrechnung bei einem vorzeitig gekündigten Werkvertrag. In diesem ging es unter anderem um Ausbaggerungsarbeiten an einem Kies-See. Dem Unternehmer war gestattet, den Kies weiter zu verwerten oder anderweit
IBR 2009, 24
"Vor Gericht und auf hoher See": Minderungsberechnung bei optischen Mängeln
RA und FA für Bau- und Architektenrecht Dr. Andreas Völkel, Staufen
(OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.12.2007 - 23 U 164/05; BGH, Beschluss vom 09.10.2008 - VII ZR 13/08 (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen))
An einem luxuriösen Einfamilienhaus hat der Fliesenleger (F) Arbeiten auszuführen. Der Vertrag enthält ausdrückliche Regelungen zur Fugenbreite, einen Verlegeplan sowie die Bestimmung, dass der Brand der Fliesen im EG und KG identisch sein m
IBR 2008, 89
Fehler des Bodengutachtens erkennbar: Kein Schadensersatz für Fehlbohrungen!
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(OLG Celle, Urteil vom 20.02.2007 - 16 U 133/03;BGH, Beschluss vom 20.12.2007 - VII ZR 49/07 (Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen))
Ein Unternehmer ist mit Dükerungsarbeiten an einem See beauftragt. Dem Vertrag - ein reiner BGB-Vertrag ohne Vereinbarung der VOB/B - liegt ein vom Besteller eingeholtes Bodengutachten zu Grunde. Dieses ist mangelhaft. Es beschreibt die Verhältnisse nicht
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