IBR 2018, 460
Freiwilliges Bieterverfahren verpflichtet zu Gleichbehandlung und Transparenz!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht, FA für Verwaltungsrecht, FA für Vergaberecht Dr. Till Kemper, M.A., Frankfurt a.M.
(VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.04.2018 - 1 S 2403/17)
Ein kommunaler Wohnungswirtschaftsbetrieb verkaufte Wohneigentum. Um Käufer zu ermitteln, wurde freiwillig ein Bieterverfahren durchgeführt. Eine Privatperson und ein Architekt boten gemeinsam den Höchstpreis von insgesamt acht Angeboten. Der kommunale Be
IBR 2018, 1016
Kann ein Investor die Aufstellung eines VEP im Klageweg erzwingen?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht, FA für Verwaltungsrecht, FA für Vergaberecht Dr. Till Kemper, M.A., Frankfurt a.M.
(VG Augsburg, Urteil vom 06.12.2017 - Au 4 K 17.953)
Ein Investor beabsichtigt die Errichtung eines Hotels, Verbrauchermarkts und Büro-Centers auf eigenen Grundstücken. Hierfür beantragt er bei der Gemeinden die Einleitung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens gem. § 12 Abs. 2 BauGB und legt dafür
IBR 2018, 102
Städtebaulicher Vertrag statt Bauleitplan?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht, FA für Verwaltungsrecht, FA für Vergaberecht Dr. Till Kemper, M.A., Frankfurt a.M.
(VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 07.07.2017 - 5 S 1867/15)
Ein Vorhabenträger erhielt eine Baugenehmigung für die Nutzung vorhandener Räumlichkeiten durch einen Drogeriemarkt. Die Räumlichkeiten liegen in einer Gemeinde, die im Jahr 2010 ein Einzelhandelskonzept (EKO 2010) erließ. In diesem war die Konzentration
IBR 2018, 103
Kein Konkurrenzschutz im Bauleitverfahren!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Helmut Redeker, Bonn-Bad Godesberg
(OVG Niedersachsen, Beschluss vom 15.08.2017 - 1 MN 95/17)
Eine Gemeinde (G) führte 2015 ein Interessenbekundungsverfahren für die Nachnutzung eines ihr gehörenden Grundstücks im Kurbereich ihres Gemeindegebiets durch. Maßgeblich für die Bewertung waren zu 70% der ihr angebotene Kaufpreis, zu je weiteren 15% Arch
IBR 2017, 1022
Kein Schutz vor Konkurrenz durch Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan!
RA Dr. Bastian Hirsch, Frankfurt a.M.
(OVG Bremen, Urteil vom 03.05.2016 - 1 D 260/14)
Der Eigentümer eines Verbrauchermarkts bzw. Kaufhauses wehrt sich gegen einen Bebauungsplan, nach dem in einem unmittelbar angrenzenden Mischgebiet erstmals Einzelhandelsbetriebe mit einer Verkaufsfläche von 200 qm zugelassen werden und die Verkaufsfläche
IBR 2016, 731
Städtebaulicher Vertrag: Kostenüberwälzung setzt exakte Bedarfsermittlung voraus!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Marian Klepper, Düsseldorf
(OVG Niedersachsen, Urteil vom 18.02.2016 - 1 LC 28/12)
Ein Bauträger möchte ein Wohngebiet mit ca. 450 Einheiten errichten. Hierzu schließt er einen städtebaulichen Vertrag mit der örtlichen Gemeinde. In dem Vertrag verpflichtet sich der Bauträger, den notwendigen Bebauungsplan auf eigene Kosten auszuarbeiten
IBR 2016, 1091
Kein Baurechtsentzug, nur weil Eigentümer kein Bebauungskonzept vorlegen kann!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Marian Klepper, Düsseldorf
(OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 16.07.2015 - 1 KN 29/13)
Eine Kirchengemeinde besitzt ein Grundstück im unbeplanten Innenbereich gem. § 34 BauGB. Das Grundstück ist bislang nur mit der Kirche und Nebengebäuden bebaut. Es weist große Freiflächen auf, die sich für eine weitere Bebauung eignen würden. Konkrete Pla
IBR 2016, 1047
Keinen Abwägungsvorrang für Welterbestätte!
RA Dr. Till Kemper, M.A., Gießen
(BVerwG, Beschluss vom 05.10.2015 - 4 BN 32.15)
Ein Grundstückseigentümer wendet sich gegen eine Festsetzung eines sein Grundstück überplanenden Bebauungsplans zur Steuerung der Bebauung der als Welterbestätte anerkannten Kulturlandschaft Insel Reichenau . Die Festsetzung sieht vor, dass das Grundstüc
IBR 2016, 114
Ausschluss von Nutzungen in Gewerbegebiet muss städtebauliche Ziele (nur) fördern!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Helmut Redeker, Bonn-Bad Godesberg
(BVerwG, Urteil vom 10.09.2015 - 4 CN 8.14)
Es geht in einem Normenkontrollverfahren um einen Bebauungsplan des Antragsgegners (Agg), in dem er ein Gewerbegebiet festsetzt, in dem Lagerhäuser, Speditionen und Einzelhandelsläden und Tankstellen sowie Ausnahmen für Vergnügungsstätten nicht zulässig s
IBR 2015, 627
Kein HOAI-Honorar für "Ideenskizze" im Verhandlungsverfahren!
RAin Dr. Ines Gassner, München
(OLG München, Urteil vom 21.07.2015 - 9 U 1676/13 Bau)
Die KIägerin hatte an einem Teilnahmewettbewerb nach § 3 Abs. 1 und 2 VOF teilgenommen. Gefordert waren nach den Ausschreibungsbedingungen Ideenskizzen, gerne auch Handskizzen (städtebauliche Ideenskizze, Darstellung der Lage der neu zu errichtenden Bau
VPR 2016, 33
Kein HOAI-Honorar für "Ideenskizze" im Verhandlungsverfahren!
RAin Dr. Ines Gassner, München
(OLG München, Urteil vom 21.07.2015 - 9 U 1676/13 Bau (nicht rechtskräftig))
Die KIägerin hatte an einem Teilnahmewettbewerb nach § 3 Abs. 1 und 2 VOF teilgenommen. Gefordert waren nach den Ausschreibungsbedingungen Ideenskizzen, gerne auch Handskizzen (städtebauliche Ideenskizze, Darstellung der Lage der neu zu errichtenden Bau
IBR 2015, 319
Kommunaler Grundstücksverkauf für Hotelprojekt: Kein öffentlicher Bauauftrag!
RA Dr. Martin Jansen, Berlin
(VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.02.2015 - 1 VK 65/14)
Eine Stadt sucht einen Investor für den Neubau/Betrieb eines Hotels auf ihrem bis dato an die Antragsteller verpachteten Grundstück, auf dem diese bereits ein Hotel betreiben. Die Stadt will weder Eigentümerin des Bauwerks werden, noch will sie das Hotel
IMR 2015, 222
Autofreies Wohnkonzept in Allgemeinen Geschäftsbedingungen benachteiligt den Mieter unangemessen
RAin Anne Schnatenberg, Köln
(LG Münster, Beschluss vom 05.05.2014 - 3 S 37/14)
Die Parteien sind durch Wohnraummietvertrag miteinander verbunden. Neben dem Mietvertrag schlossen die Parteien eine besondere Vereinbarung zur Kfz-Freiheit der Gartenbausiedlung , die den Mietern unter anderem jeglichen Kfz-Verkehr in der Siedlung, das
VPR 2015, 111
Kommunaler Grundstücksverkauf für Hotelprojekt: Kein öffentlicher Bauauftrag!
RA Dr. Martin Jansen, Berlin
(VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.02.2015 - 1 VK 65/14)
Eine Stadt sucht einen Investor für den Neubau/Betrieb eines Hotels auf ihrem bis dato an die Antragsteller verpachteten Grundstück, auf dem diese bereits ein Hotel betreiben. Die Stadt will weder Eigentümerin des Bauwerks werden, noch will sie das Hotel
IBR 2015, 225
Denkmalschutz: Abwehrrecht einer Barockvilla gegen benachbarten Hotelanbau?
RA Dr. Bastian Hirsch, Frankfurt a.M.
(VG Frankfurt/Main, Beschluss vom 22.01.2015 - 8 L 4844/14 (nicht rechtskräftig))
Auf dem Nachbargrundstück einer denkmalgeschützten Barockvilla in prominenter Hanglage am Main soll ein Bestandshotel mit einem viergeschossigen Anbau und einer Tiefgarage erweitert werden. Die Bauaufsichtsbehörde hat eine entsprechende Baugenehmigung ber
IBR 2014, 1122
Was ist bei der gemeindlichen Standortplanung von Mobilfunkanlagen zu beachten?
RD Dr. Hannes Kopf, Landau-Mörzheim
(VGH Bayern, Urteil vom 06.02.2014 - 2 BV 13.1039)
Ein Betreiber (Telefonica) klagt auf Erteilung einer Baugenehmigung zur Errichtung einer Mobilfunkanlage in der Stadt Coburg. Die Stadtverwaltung hatte die Genehmigung in einem reinen Wohngebiet gemäß § 3 BauNVO mit der Begründung abgelehnt, dass das Vorh
IBR 2014, 2915
Berechnung der Geltungsdauer einer Veränderungssperre
RA Till Kemper, M.A., Gießen
(OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12.12.2013 - 10 A 332/08)
Der Kläger richtet sich mit der Berufung gegen die Versagung eines Bauvorbescheids über die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit bezüglich eines geplanten Lebensmittelmarkts. Das Vorhaben sollte in einem ausgewiesenen Gewerbegebiet errichtet werden, das unm
IBR 2014, 1098
Ablehnung von bestimmten Vorhaben nur bei konkretem Nachweis von Trading-Down-Effekt
RA Till Kemper, M.A., Gießen
(OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 25.03.2014 - 2 A 2679/12)
Der Kläger machte zunächst einen Anspruch auf Erteilung eines Bauvorbescheids zur bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit einer Spielhalle geltend. Nach Einführung eines gesetzlichen Verbots von Mehrfachkonzessionen für Spielhallen nach Erlass des für ihn neg
IBR 2014, 1033
Einzelhandelssteuerung: Müssen Konzepte 1:1 umgesetzt werden?
RD Dr. Hannes Kopf, Landau-Mörzheim
(BVerwG, Urteil vom 27.03.2013 - 4 C 13.11)
Eine Grundstückseigentümerin klagt auf Erteilung eines Bauvorbescheids zur Errichtung eines Lebensmittelmarkts mit einer Verkaufsfläche von 699 qm. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich eines Bebauungsplans, der den Bereich als Gewerbegebiet festsetzt.
IBR 2014, 1057
Sondergebiet "Einzelhandel": Einzelhandelskonzept erforderlich?
RD Dr. Hannes Kopf, Landau-Mörzheim
(OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 07.03.2013 - 1 C 10544/12)
Eine Grundstückseigentümerin wendet sich gegen einen Bebauungsplan mit dem die Gemeinde Heiligenroth (1.400 Einwohner) ein Gebiet als Sondergebiet Einzelhandel und Gewerbe überplant, in dem bereits Einzelhandelsbetriebe mit ca. 50.000 qm Verkaufsfläche
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Freiwilliges Bieterverfahren verpflichtet zu Gleichbehandlung und Transparenz!
RA und FA für Bau- und Architektenrecht, FA für Verwaltungsrecht, FA für Vergaberecht Dr. Till Kemper, M.A., Frankfurt a.M.
(VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.04.2018 - 1 S 2403/17)
Ein kommunaler Wohnungswirtschaftsbetrieb verkaufte Wohneigentum. Um Käufer zu ermitteln, wurde freiwillig ein Bieterverfahren durchgeführt. Eine Privatperson und ein Architekt boten gemeinsam den Höchstpreis von insgesamt acht Angeboten. Der kommunale Be
IBR 2018, 1016
Kann ein Investor die Aufstellung eines VEP im Klageweg erzwingen?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht, FA für Verwaltungsrecht, FA für Vergaberecht Dr. Till Kemper, M.A., Frankfurt a.M.
(VG Augsburg, Urteil vom 06.12.2017 - Au 4 K 17.953)
Ein Investor beabsichtigt die Errichtung eines Hotels, Verbrauchermarkts und Büro-Centers auf eigenen Grundstücken. Hierfür beantragt er bei der Gemeinden die Einleitung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahrens gem. § 12 Abs. 2 BauGB und legt dafür
IBR 2018, 102
Städtebaulicher Vertrag statt Bauleitplan?
RA und FA für Bau- und Architektenrecht, FA für Verwaltungsrecht, FA für Vergaberecht Dr. Till Kemper, M.A., Frankfurt a.M.
(VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 07.07.2017 - 5 S 1867/15)
Ein Vorhabenträger erhielt eine Baugenehmigung für die Nutzung vorhandener Räumlichkeiten durch einen Drogeriemarkt. Die Räumlichkeiten liegen in einer Gemeinde, die im Jahr 2010 ein Einzelhandelskonzept (EKO 2010) erließ. In diesem war die Konzentration
IBR 2018, 103
Kein Konkurrenzschutz im Bauleitverfahren!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Helmut Redeker, Bonn-Bad Godesberg
(OVG Niedersachsen, Beschluss vom 15.08.2017 - 1 MN 95/17)
Eine Gemeinde (G) führte 2015 ein Interessenbekundungsverfahren für die Nachnutzung eines ihr gehörenden Grundstücks im Kurbereich ihres Gemeindegebiets durch. Maßgeblich für die Bewertung waren zu 70% der ihr angebotene Kaufpreis, zu je weiteren 15% Arch
IBR 2017, 1022
Kein Schutz vor Konkurrenz durch Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan!
RA Dr. Bastian Hirsch, Frankfurt a.M.
(OVG Bremen, Urteil vom 03.05.2016 - 1 D 260/14)
Der Eigentümer eines Verbrauchermarkts bzw. Kaufhauses wehrt sich gegen einen Bebauungsplan, nach dem in einem unmittelbar angrenzenden Mischgebiet erstmals Einzelhandelsbetriebe mit einer Verkaufsfläche von 200 qm zugelassen werden und die Verkaufsfläche
IBR 2016, 731
Städtebaulicher Vertrag: Kostenüberwälzung setzt exakte Bedarfsermittlung voraus!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Marian Klepper, Düsseldorf
(OVG Niedersachsen, Urteil vom 18.02.2016 - 1 LC 28/12)
Ein Bauträger möchte ein Wohngebiet mit ca. 450 Einheiten errichten. Hierzu schließt er einen städtebaulichen Vertrag mit der örtlichen Gemeinde. In dem Vertrag verpflichtet sich der Bauträger, den notwendigen Bebauungsplan auf eigene Kosten auszuarbeiten
IBR 2016, 1091
Kein Baurechtsentzug, nur weil Eigentümer kein Bebauungskonzept vorlegen kann!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Marian Klepper, Düsseldorf
(OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 16.07.2015 - 1 KN 29/13)
Eine Kirchengemeinde besitzt ein Grundstück im unbeplanten Innenbereich gem. § 34 BauGB. Das Grundstück ist bislang nur mit der Kirche und Nebengebäuden bebaut. Es weist große Freiflächen auf, die sich für eine weitere Bebauung eignen würden. Konkrete Pla
IBR 2016, 1047
Keinen Abwägungsvorrang für Welterbestätte!
RA Dr. Till Kemper, M.A., Gießen
(BVerwG, Beschluss vom 05.10.2015 - 4 BN 32.15)
Ein Grundstückseigentümer wendet sich gegen eine Festsetzung eines sein Grundstück überplanenden Bebauungsplans zur Steuerung der Bebauung der als Welterbestätte anerkannten Kulturlandschaft Insel Reichenau . Die Festsetzung sieht vor, dass das Grundstüc
IBR 2016, 114
Ausschluss von Nutzungen in Gewerbegebiet muss städtebauliche Ziele (nur) fördern!
RA und FA für Verwaltungsrecht Dr. Helmut Redeker, Bonn-Bad Godesberg
(BVerwG, Urteil vom 10.09.2015 - 4 CN 8.14)
Es geht in einem Normenkontrollverfahren um einen Bebauungsplan des Antragsgegners (Agg), in dem er ein Gewerbegebiet festsetzt, in dem Lagerhäuser, Speditionen und Einzelhandelsläden und Tankstellen sowie Ausnahmen für Vergnügungsstätten nicht zulässig s
IBR 2015, 627
Kein HOAI-Honorar für "Ideenskizze" im Verhandlungsverfahren!
RAin Dr. Ines Gassner, München
(OLG München, Urteil vom 21.07.2015 - 9 U 1676/13 Bau)
Die KIägerin hatte an einem Teilnahmewettbewerb nach § 3 Abs. 1 und 2 VOF teilgenommen. Gefordert waren nach den Ausschreibungsbedingungen Ideenskizzen, gerne auch Handskizzen (städtebauliche Ideenskizze, Darstellung der Lage der neu zu errichtenden Bau
VPR 2016, 33
Kein HOAI-Honorar für "Ideenskizze" im Verhandlungsverfahren!
RAin Dr. Ines Gassner, München
(OLG München, Urteil vom 21.07.2015 - 9 U 1676/13 Bau (nicht rechtskräftig))
Die KIägerin hatte an einem Teilnahmewettbewerb nach § 3 Abs. 1 und 2 VOF teilgenommen. Gefordert waren nach den Ausschreibungsbedingungen Ideenskizzen, gerne auch Handskizzen (städtebauliche Ideenskizze, Darstellung der Lage der neu zu errichtenden Bau
IBR 2015, 319
Kommunaler Grundstücksverkauf für Hotelprojekt: Kein öffentlicher Bauauftrag!
RA Dr. Martin Jansen, Berlin
(VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.02.2015 - 1 VK 65/14)
Eine Stadt sucht einen Investor für den Neubau/Betrieb eines Hotels auf ihrem bis dato an die Antragsteller verpachteten Grundstück, auf dem diese bereits ein Hotel betreiben. Die Stadt will weder Eigentümerin des Bauwerks werden, noch will sie das Hotel
IMR 2015, 222
Autofreies Wohnkonzept in Allgemeinen Geschäftsbedingungen benachteiligt den Mieter unangemessen
RAin Anne Schnatenberg, Köln
(LG Münster, Beschluss vom 05.05.2014 - 3 S 37/14)
Die Parteien sind durch Wohnraummietvertrag miteinander verbunden. Neben dem Mietvertrag schlossen die Parteien eine besondere Vereinbarung zur Kfz-Freiheit der Gartenbausiedlung , die den Mietern unter anderem jeglichen Kfz-Verkehr in der Siedlung, das
VPR 2015, 111
Kommunaler Grundstücksverkauf für Hotelprojekt: Kein öffentlicher Bauauftrag!
RA Dr. Martin Jansen, Berlin
(VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.02.2015 - 1 VK 65/14)
Eine Stadt sucht einen Investor für den Neubau/Betrieb eines Hotels auf ihrem bis dato an die Antragsteller verpachteten Grundstück, auf dem diese bereits ein Hotel betreiben. Die Stadt will weder Eigentümerin des Bauwerks werden, noch will sie das Hotel
IBR 2015, 225
Denkmalschutz: Abwehrrecht einer Barockvilla gegen benachbarten Hotelanbau?
RA Dr. Bastian Hirsch, Frankfurt a.M.
(VG Frankfurt/Main, Beschluss vom 22.01.2015 - 8 L 4844/14 (nicht rechtskräftig))
Auf dem Nachbargrundstück einer denkmalgeschützten Barockvilla in prominenter Hanglage am Main soll ein Bestandshotel mit einem viergeschossigen Anbau und einer Tiefgarage erweitert werden. Die Bauaufsichtsbehörde hat eine entsprechende Baugenehmigung ber
IBR 2014, 1122
Was ist bei der gemeindlichen Standortplanung von Mobilfunkanlagen zu beachten?
RD Dr. Hannes Kopf, Landau-Mörzheim
(VGH Bayern, Urteil vom 06.02.2014 - 2 BV 13.1039)
Ein Betreiber (Telefonica) klagt auf Erteilung einer Baugenehmigung zur Errichtung einer Mobilfunkanlage in der Stadt Coburg. Die Stadtverwaltung hatte die Genehmigung in einem reinen Wohngebiet gemäß § 3 BauNVO mit der Begründung abgelehnt, dass das Vorh
IBR 2014, 2915
Berechnung der Geltungsdauer einer Veränderungssperre
RA Till Kemper, M.A., Gießen
(OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12.12.2013 - 10 A 332/08)
Der Kläger richtet sich mit der Berufung gegen die Versagung eines Bauvorbescheids über die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit bezüglich eines geplanten Lebensmittelmarkts. Das Vorhaben sollte in einem ausgewiesenen Gewerbegebiet errichtet werden, das unm
IBR 2014, 1098
Ablehnung von bestimmten Vorhaben nur bei konkretem Nachweis von Trading-Down-Effekt
RA Till Kemper, M.A., Gießen
(OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 25.03.2014 - 2 A 2679/12)
Der Kläger machte zunächst einen Anspruch auf Erteilung eines Bauvorbescheids zur bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit einer Spielhalle geltend. Nach Einführung eines gesetzlichen Verbots von Mehrfachkonzessionen für Spielhallen nach Erlass des für ihn neg
IBR 2014, 1033
Einzelhandelssteuerung: Müssen Konzepte 1:1 umgesetzt werden?
RD Dr. Hannes Kopf, Landau-Mörzheim
(BVerwG, Urteil vom 27.03.2013 - 4 C 13.11)
Eine Grundstückseigentümerin klagt auf Erteilung eines Bauvorbescheids zur Errichtung eines Lebensmittelmarkts mit einer Verkaufsfläche von 699 qm. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich eines Bebauungsplans, der den Bereich als Gewerbegebiet festsetzt.
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Eine Grundstückseigentümerin wendet sich gegen einen Bebauungsplan mit dem die Gemeinde Heiligenroth (1.400 Einwohner) ein Gebiet als Sondergebiet Einzelhandel und Gewerbe überplant, in dem bereits Einzelhandelsbetriebe mit ca. 50.000 qm Verkaufsfläche
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