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Buch: Regionales Benchmarking für die mittelständische Wirtschaftsförderung

Regionales Benchmarking für die mittelständische Wirtschaftsförderung

Vom Förderwirrwarr zur Ordnung der Mittelstandspolitik. Dissertationsschrift
Europäische Hochschulschriften, Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft, Band 3155
Stephan Schleef
2005, 472  S., 210 mm, Softcover
Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
ISBN 978-3-631-53724-4

Inhalt

Die Arbeit ist ein praxisorientierter Beitrag im Rahmen der aktuellen Diskussion über Möglichkeiten zur Stärkung des Mittelstandes. Aus Engpassfaktoren kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) werden konkrete Instrumente für eine optimale Mittelstandsförderung abgeleitet. Der konzeptionelle Teil der Untersuchung schließt mit einem eigens entwickelten Benchmark-Analysekonzept. Dieses dient - nach einer Darstellung der Mittelstandspolitik der EU und des Bundes - als methodische Grundlage für die Analyse und Bewertung der vorhandenen Mittelstandsförderung in neun ausgewählten Bundesländern. Wesentliches Ergebnis der Studie ist die Feststellung eines Förderwirrwarrs sowohl auf der Programm- als auch im Bereich der Trägerebene (EU, Bund, Länder). Abschließend werden Handlungsempfehlungen für eine Neuordnung der Mittelstandspolitik in der Freien Hansestadt Bremen formuliert.


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Publikationslisten zum Thema:
Wirtschaftsförderung, Wirtschaftspolitik, Mittelbetrieb, Kleinbetrieb, Bundesland, Mittelstandspolitik, Benchmarking,


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Ulrich Dewald
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Der steigende Anteil der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung wird zu Recht dem nationalen EEG zugeschrieben, dennoch tragen auf lokaler und regionaler Ebene vielfältige Initiativen zur erfolgreichen Marktformierung bei. Dies zeigt sich umso mehr, wenn der Zeitraum vor der Einführung des EEG betrachtet wird. Im Zentrum steht daher die Marktformierung innerhalb des technologischen Systems.


Zugang zu Finanzmitteln für KMU - Maßnahmen von Städten in benachteiligten Stadtteilen. Zusammenfassende Darstellung des Abschlussberichts des URBACT-Netzwerkes ECO-FIN-NET. DSSW-Studie
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Die Förderung und Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist ein wichtiger Ansatz zur Stärkung der lokalen Wirtschaft. In der Europäischen Union sind über 95 % der ansässigen Unternehmen KMU und somit von immenser Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung von Städten und Gemeinden. KMU schaffen Arbeitsplätze, erhöhen die Chancengleichheit marginalisierter Bevölkerungsgruppen und tragen zur Stabilisierung benachteiligter Stadtteile bei. Die Förderung und Unterstützung von KMU und der lokalen Wirtschaft ist somit ein wichtiger Bestandteil für die integrierte Revitalisierung von Stadtteilen mit wirtschaftlichen, sozialen und städtebaulichen Problemlagen. Diese sozioökonomische Bedeutung von KMU auf der einen Seite und besondere Hemmnisse für die Entwicklung von KMU auf der anderen erfordern und rechtfertigen eine öffentliche Unterstützung auf lokaler Ebene. Gerade KMU in benachteiligten Stadtteilen leiden unter unzureichenden betriebswirtschaftlichen und Management-Know-how, einem limitierten Informationshintergrund sowie fehlenden finanziellen Ressourcen unter anderem durch eine distanzierte Haltung privater Finanzinstitute in Folge von zu hohen Kosten und Risiken für die Kreditvergabe. Bisher waren die meisten der KMU-Förderprogramme entweder direkt oder indirekt mit Hilfe von EU-Fördermitteln oder anderer öffentlicher Finanzen gestaltet. Vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung und schwindender EU-Förderung - insbesondere für die alten Mitgliedsstaaten - aber auch dem politischen Willen, KMU-Förderung marktnäher auszurichten, gewinnt die Nutzbarmachung neuer, innovativer Möglichkeiten zur Unterstützung von KMU immer mehr an Bedeutung. Die Identifizierung guter Lösungsansätze zur Verbesserung des Zugangs von KMU zu privaten und öffentlichen Finanzmitteln sowie zu ihrer Unterstützung durch "weiche" Instrumente, wie Beratungsdienstleistungen und Netzwerkarbeit, war die Aufgabe des URBACT-Netzwerks ECO-FIN-NET. Der Schwerpunkt lag auf passgenauen Instrumenten für benachteiligte Stadtteile. Das e


Population Ageing and Economic Growth
Sandra Gruescu
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Die Arbeit untersucht die gängigen Wachstumsmodelle der Wirtschaftswissenschaften hinsichtlich der Aussagen zum Zusammenhang von Bevölkerungsalterung und Wirtschaftswachstum und entwickelt im Anschluss daran ein eigenes Wachstumsmodell mit den Elementen endogenes Humankapital und endogene Fertilität. Mit Hilfe dieses Modells werden die Wirkungen von Bildungs- und Familienpolitik auf das Wirtschaftswachstum analysiert. Die wesentliche Erkenntnis für die Wirtschaftspolitik lautet, dass Bildungspolitik zwar das Humankapital erhöht, dadurch das Wirtschaftswachstum aber nur in einer Übergangsphase kurzfristig anregt. Um eine dauerhafte Steigerung des Wirtschaftswachstums zu erreichen bedarf es einer Familienpolitik, die sowohl die Geburtenrate erhöht wie auch der Gesellschaft Zeit zur Verfügung stellt, Humankapital zu akkumulieren. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist bei einer Alterung der Bevölkerung nicht möglich. Für ein stabiles Wirtschaftswachstum muss die Altersstruktur der Bevölkerung konstant bleiben.


Zukunftsprobleme der Europäischen Wirtschaftsverfassung.
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Zukunftsprobleme der Europäischen Wirtschaftsverfassung.
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2004, 349 S., Tab.,Abb.; 349 S. 22.4 cm, Softcover
Duncker & Humblot
 
 
In den Referaten stehen Probleme der europäischen Wirtschaftsverfassung im Mittelpunkt. Obwohl der Begriff der Wirtschaftsverfassung nicht eindeutig definiert ist, sind juristische und vor allem verfassungs- und institutionenökonomische Analysen von Belang. Dabei spannen die Beiträge einen Bogen über die wichtigsten Problembereiche. Grundsätzliche Überlegungen zu einer europäischen Verfassung führen zu den Fragen: Benötigen wir überhaupt eine Verfassung für Europa? Wie ist das Verhältnis zwischen den Nationalstaaten und der Union zu regeln? Freiheit, Bürgersouveränität und Subsidiarität - als eine spezielle Ausprägung des Prinzips der komparativen Wettbewerbsvorteile - spielen in der europäischen Wirtschaftsverfassung eine zentrale Rolle. Sie ergänzen sich mit Überlegungen zur europäischen Finanzverfassung, in der auch die Frage nach den institutionellen Ebenen gestellt wird, die für die Bereitstellung und Finanzierung unterschiedlicher Güter in der Union verantwortlich sind. Gefragt wird auch, ob eine Koordination der nationalen Arbeitsmarktpolitiken auf EU-Ebene sinnvoll ist, oder ob die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit im nationalen Politikbereich verbleiben sollte. Zudem: Welche konstitutionen- und institutionenökonomischen Dimensionen hat der Stabilitäts- und Wachstumspakt? Behandelt wird auch das Problem, ob im europäischen Strukturwandel ein Konflikt zwischen ökonomischer Effizienz und sozialer Sicherheit existiert. Vor dem Hintergrund der Theorie optimaler Jurisdiktionen stellt sich die Frage nach der optimalen Länderzahl für die EU-Erweiterung. Optimalitätsprobleme aufgrund der Erweiterung des Euro-Raumes werden hinsichtlich der Entscheidungseffizienz des Rats der Europäischen Zentralbank erörtert. Schließlich behandelt der Band spezielle Aspekte der Subsidiarität sowie der kollektiven Marktbeherrschung in der Wettbewerbspolitik innerhalb der Union.


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Kopplungsverhalten und Branchenmix im Shopping-Center. Beobachtungen im PEP, München. Vortragstext, gehalten auf dem Internationalen Symposium, 5.-8. August 1991
Heinritz Günter, Ruth Sittenauer
Kopplungsverhalten und Branchenmix im Shopping-Center. Beobachtungen im PEP, München. Vortragstext, gehalten auf dem Internationalen Symposium, 5.-8. August 1991
Bauforschung, Band T 2387
1991, 22 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der Planung neuer Zentren ist stets auch die Frage des anzustrebenden Branchenmixes und der räumlichen Zuordnung der Betriebe zueinander zu entscheiden. Solche Entscheidungen erfordern Annahmen über das Kopplungsverhalten der Kunden, für die häufig nur wenig Anhaltspunkte aus gesicherten Beobachtungen zur Verfügung stehen. Der Beitrag versucht deshalb, die Zusammenhänge von Branchenmix und Kopplungsverhalten am Beispiel eines Münchner Shoppingcenters, des PEP (Perlacher Einkaufsparadies), mit Hilfe von Besucherzählungen und Befragungen näher zu beleuchten. Es zeigt sich dabei, daß es keineswegs in wünschenswertem Maße gelungen ist, die Passantenströme im Shoppingcenter gleichmäßig zu verteilen. Neben einer zu großen Zahl von Eingängen wirkt sich dabei die Standortkonzentration von Betrieben mit Waren des täglichen Bedarfes in einem Teil des Gebäudes störend aus. (-y-)


Auswirkungen der Selbsthilfe im Eigenheimbau auf die Bauwirtschaft
Johannes Mezler
Auswirkungen der Selbsthilfe im Eigenheimbau auf die Bauwirtschaft
Bau- und Wohnforschung
1985, 149 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Forschungsarbeit war die Bereitstellung von Informationen zu den Auswirkungen der Selbsthilfetaetigkeit im Eigenheimbau auf die Bauwirtschaft. Sie beantwortet Fragen, inwieweit bauliche Eigenleistungen unternehmerische Bauleistungen ersetzen oder ob die Selbsthilfe den Bau von Eigenheimen erst ermoeglicht, die sonst nicht entstanden waeren. Die Beantwortung der Fragen liegt in der Bedeutung der Selbsthilfe fuer die Bauherren. Basierend auf Modellrechnungen kommen die Bearbeiter zu dem Ergebnis, dass die durch Selbsthilfe bewirkte zusaetzliche Nachfrage nach Baustoffen und Bauleistungen etwa das 6-fache des Nachfrageausfalls betraegt. Staerker als das Baugewerbe profitieren von der Zusatznachfrage allerdings die Baustoffproduzenten und -haendler. (-y-)


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Funck, Carolin
Art Setouchi und regionale Revitalisierung in Japan. Kunst als Megaprojekt in Zeit und Raum
Geographische Rundschau, 2021
Feldhoff, Thomas
Stadtumbau in Tokio und die Entstehung vertikaler, multifunktionaler Städte in der Stadt
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Breitung, Werner
Kontroverse Megaprojekte zwischen Hongkong und der Volksrepublik China
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Peth, Simon Alexander; Kraas, Frauke
Muang Thong Thani, Bangkok. Aufstieg, Fall und Zukunft eines urbanen Megaprojekts
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