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Zeitschriftenartikel

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Resiliente Städte. Ein Ansatz, technologische Herausforderungen und Urbanität in Einklang zu bringen.


Gebbeken, Norbert; Warnstedt, Paul
Artikel aus: Transforming cities : urbane Systeme im Wandel : das technisch-wissenschaftliche Fachmagazin
ISSN: 2366-7281
Nr.2, 2019
S. 60-65, Abb.,Tab.,Lit.

Standort in der Bibliothek: SEBI Kws 100,1 ZB 8471


Publikationslisten zum Thema:
Stadtraum, Öffentlicher Raum, Stadtgestaltung, Öffentliche Sicherheit, Gefahrenabwehr, Technische Infrastruktur, Baumaßnahme, urban space, public locality, urban design, public security, danger warning, technical infrastructure, construction measure, Städtische Infrastruktur, Resilienz, Vulnerabilität, Bevölkerungsschutz, urban infrastructure,


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Städte sind heute weltweit explodierenden Immobilienpreisen, den Folgen des Klimawandels und einem scheinbar unaufhörlichen Wachstum unterworfen. Make City versammelt unterschiedliche Perspektiven auf den urbanen Wandel und lässt Akteure aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsgestaltung, aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und der Zivilgesellschaft zu Wort kommen. Die Positionen machen deutlich, welche Strategien und Bündnisse notwendig sind, um neue Gesellschaftsverträge auf allen Ebenen zu schmieden. Die Kreislaufwirtschaft beginnt in der Stadt: Die Produktion vor Ort - seien es Nahrungsmittel, Rohstoffe oder Räume - ist der zentrale Ansatz, um die veralteten Handlungsmuster eines linear ausgerichteten Wirtschaftssystems zu durchbrechen. Make City zeigt, wie man Stadt anders machen kann. Es bietet Alternativen: neue Architekturen, Typologien, Materialflüsse, integrative und gemeinschaftliche Planung, basierend auf den Grundgedanken der Wiederverwendung, der Verdichtung und Optimierung bestehender Strukturen. Heute geht es nicht mehr um kleine Schritte und Utopien, sondern um Machbarkeit - um konkrete Projekte und Vorschläge für eine andere Stadt.


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Events sind ein fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Sie werden professionell geplant, mittels ausgeklügelter Dramaturgie gestaltet und vermitteln ein Gefühl von Exklusivität. Der Eventbegriff steht für ein spezifisches Spannungsfeld zwischen ökonomischen Verwertungskontexten und populären Praxisdimensionen. Vor dem Hintergrund dieser begrifflichen Unschärfe legt das Buch den Fokus auf Prozesse der Stadtentwicklung sowie das normative Potenzial von Mustern der Eventproduktion und -rezeption. Damit werden zum einen Stadtentwicklung und Eventproduktion als Treiber von Exklusionsprozessen verstanden. Zum anderen wird Eventisierung als ein Ineinandergreifen von Produktions- und Rezeptionsprozessen gesehen. Die Kehrseiten der Eventisierung und die Ungleichheiten, die sie hervorrufen, bleiben allerdings mehrheitlich unsichtbar. Am Beispiel von Zürich wird der Frage nachgegangen, wie Eventkulturen Prozesse und Praxen gesellschaftlicher Selbstverständigung neu ordnen und vernetzen.


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Turnaround Urbanism
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Los Angeles, November 2019 steht am Beginn des für seine dystopische Zukunftsvision bekannten Films Blade Runner, in dem überfüllte Straßen und verfallende Fassaden im Kontrast zu futuristischen Videoprojektionen stehen. Die im Jahr 1982 imaginierte Zukunft von L.A. ist heute real erfahrbare Gegenwart - Anlass sich mit der Stadtentwicklung des Drehorts, der Downtown von Los Angeles, zu beschäftigen. In Blade Runner ist die Stadt der Zukunft eine Stadt mit Vergangenheit. Der Zyklus von Verdichtung, Verarmung und Wiederentdeckung hat auf die verschiedenen Bezirke der Downtown, wie South Park, Skid Row oder den in Art District umbenannten Industrial District, unterschiedliche Auswirkungen. Die Autorin untersucht den Turnaround Urbanism aus der historischen Perspektive der Stadtentwicklung.


Stadtentwicklung und Architektur in Czernowitz
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Czernowitz, einst multiethnische Metropole der österreichisch-ungarischen Monarchie und Teil der europäischen Kulturtopografie, ist heute unter dem Namen Cernivci eine westukrainische Großstadt. Infolge der beiden Weltkriege und des mehrfachen Wechsels der politischen Zugehörigkeit wurde die frühere multiethnische Stadtgesellschaft durch Vertreibung und Vernichtung weitestgehend ausgelöscht. Geblieben ist die bauliche Gestalt einer habsburgischen Stadt des vorletzten Jahrhunderts, die über die verschiedenen politischen Phasen kontinuierlich weiterentwickelt wurde, ohne die Spuren der vorherigen Epochen zu zerstören. Die Autorin erläutert, wie sich Architektur und Städtebau von Czernowitz in den einzelnen Phasen der österreichischen Periode entwickelt haben, und benennt die Gründe dafür. Durch diese Kombination einer stadtmorphologischen Untersuchung mit den kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte sie die wechselhafte Geschichte der Stadt grundlegend erfassen. Entstanden ist ein exemplarischer Stadtatlas, der die Entwicklung der Stadt Czernowitz und ihrer Stadtgesellschaft präsentiert.


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Bestimmung der akustischen Wirksamkeit von Fassadenoberflächen im Stadtraum
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Bestimmung der akustischen Wirksamkeit von Fassadenoberflächen im Stadtraum
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Infolge des anhaltenden Zuzugs in die Metropolen, werden die bestehenden städtischen Strukturen stark nachverdichtet. Durch die hierfür notwendigen Neubauten, nimmt die Zahl der Fassadenflächen im Stadtraum deutlich zu. In der Folge führt dies zu mehr Lärm im Stadtraum, da der Schall der vorhandenen Verkehrslärmquellen an den, zumeist schallhart ausgeführten Fassaden reflektiert wird. Die Lärmerhöhung entsteht durch die Summierung der Reflexionen mit dem vorhandenen Direktschall. In der Akustik ist das Phänomen lange bekannt, jedoch beziehen sich aktuelle Messverfahren, technische Regeln und normierte Berechnungen nur auf die Materialität und nicht auf den Kontext der Anordnung im Stadtraum. Aufgrund der, daraus resultierenden, ungenügenden Datenlage konnte dieser Effekt bisher keinen Eingang in die Planungspraxis finden. Hauptziel des Forschungsprojektes war die Bestimmung der akustischen Wirkung von Fassadenoberflächen im Kontext des umgebenden Stadtraums. Für diesen Zweck wurde ein mobiles Fassadenlabor entwickelt um verschiedene Fassadenoberflächen an ausgewählten Standorten in Abhängigkeit des in situ vorhandenen Lärms akustisch zu bestimmen.


Nachhaltige Stadtentwicklung durch zivilgesellschaftliche Zusammenschlüsse und lokale Bewegungen?
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This book demonstrates both successes and failures in attempts to get closer to the ideal of good urban governance in cities in North-America, Europe, and Asia. It presents a value menu and deliberately does not come up with "one best way" for improving urban governance. Good urban governance is presented as a balancing act, an interplay between government, business and civil society in which the core values need careful and timely attention. The authors address questions such as "What is deemed 'good' in urban governance, and how is it being searched for?", and "What (re)configurations of interactions between government, private sector and civil society are evolving, and to what results?".


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Planspiel Modell-Stadt-Ökologie. Handbuch zum Ablauf der Planspiele in Schwabach, Altenburg und im Städteverbund Aue/Schwarzenberg
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Bei der ökologischen Stadtentwicklungsplanung geht es um die Flächenkonkurrenz zwischen Bauflächen und Natur, zwischen Wohnen und Gewerbe, zwischen Freizeitnutzung und Produktion, um den Umgang mit dem Wasser, um den Energieverbrauch und den Stadtverkehr, um Fußgänger und Radfahrer, Straßenbrückenbau, Anpflanzung von Bäumen, Renaturierung von Flüssen und Bächen. Es gibt kein anerkanntes, allgemeingültiges Verfahren für die Umsetzung ökologischer Ziele in der Stadtentwicklungsplanung. Der Weg zu einer "Modellstadt für Stadtökologie" kann unter normalen kommunalpolitischen und finanziellen Bedingungen nur in vielen kleinen Schritten zurückgelegt werden. Das eigentliche Planspiel beginnt mit dem Startbeschluß der Kommune. Das inhaltliche Ziel der Planungen und Diskussionen im Planspiel ist die Erarbeitung eines fortschreibungsfähigen ökologischen Gesamtkonzeptes. Damit ist kein übergreifender Masterplan gemeint, sondern ein von Leitlinien umrahmter Katalog einzelner Vorhaben. Der Leitlinienbeschluß des Stadtrats ist das greifbare Ergebnis des Planspiels; er bildet die Grundlage zur Verbesserung der ökologischen Situation in der Stadt. Eine andere Möglichkeit ist der Abschluß eines öffentlich-rechtlichen Vertrags unter mehreren Beteiligten, mit dem die Empfehlungen des Planspiels in eine rechtlich verbindliche Form gegossen werden.


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Rawiel, Paul; Coors, Volker
i_city, ein Projekt der HFT Stuttgart im Themenkomplex Smart Cities
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Finke, Peter
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Schöne, neue städtische Konsumkulturen. Guter Konsum, gutes Business, guter Stadtraum?
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Lebendige Erdgeschosse entwickeln. Eine vielschichtige Aufgabe.
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