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TU Dortmund, Fakultät Raumplanung (Herausgeber)

Retrofitting Business-Suburbia. Nachverdichtung, Qualifizierung und Umbau von suburbanen Dienstleistungsstandorten - Beispiele aus den Metropolregionen Frankfurt am Main, Zürich und Boston


Jansen, Hendrik
Dortmund (Deutschland)
Selbstverlag
2019, 231 S., Abb., Tab., Kt., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die kumulative Arbeit beschäftigt sich in international vergleichender Perspektive mit der Qualifizierung von Dienstleistungsstandorten der urbanen Peripherie. Dazu werden drei Beispielregionen aus Deutschland (Frankfurt am Main), der Schweiz (Zürich) und den USA (Boston) betrachtet und abschließend zusammenfassend dargestellt. Im Zuge zunehmender Regionalisierungstendenzen großer Metropolregionen zu polycentric urban regions (Kloosterman & Musterd 2001; Meijers 2005) oder megacity regions (Hall & Pain 2009) haben sich in den letzten Jahrzehnten Standorte in suburbanen Lagen ausgebildet, die als neue Zentralitäten zu einer Dekonzentration von Unternehmensaktivitäten hin zu polyzentrischen stadtregionalen Strukturen (Burdack & Hesse 2006) geführt haben. Dazu zählen Technologie- und Officeparks, Dienstleistungs- und Bürostandorte, Science Cities und Airport Cities. Aufgrund der unterschiedlichen Entstehungszeiten, den spezifischen Rahmenbedingungen der Entwicklung in verschiedenen Kommunen und unterschiedlichen Formen der Projektentwicklung haben sich jeweils differenzierte städtebauliche Qualitäten und Standortfaktoren herausgebildet. Insbesondere für suburbane Business Standorte lassen sich unterschiedliche Trends in Bezug auf Nutzungsmischung, Bautypologien und öffentlichem Raum feststellen, die je nach Lage und Kontext der Standorte aber sehr unterschiedlich ausfallen. Die empirischen Ergebnisse dieser Fallbeispiele zeigen Ähnlichkeiten in den räumlichen Strukturen von suburbanen Dienstleistungsstandorten, obwohl Planungsgesetze, -kultur und Planungskompetenzen öffentlicher Institutionen und privater Akteure zwischen Deutschland, den USA und der Schweiz sehr unterschiedlich sind.

Publikationslisten zum Thema:
Suburbaner Raum, Metropolregion, Dienstleistungsstandort, Technologiepark, Wissenschaftspark, Bautyp, Nutzungsmischung, Peripherie, Nachverdichtung, Internationaler Vergleich, Fallbeispiel, Nachhaltige Stadtentwicklung, Standortfaktor, Zwischenstadt, Suburban space, metropolitan region, service sector location, technology centre, science park, building type, zoning mixture, periphery, recompaction, international comparison, case study, sustainable urban development, location factor,



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Bücher, Broschüren

Metropolitan Regions, Planning and Governance
Metropolitan Regions, Planning and Governance
2019, xv, 270 S., 16 SW-Abb. 235 mm, Hardcover
Springer, Berlin
 
 
The aim of this book is to investigate contemporary processes of metropolitan change and approaches to planning and governing metropolitan regions. To do so, it focuses on four central tenets of metropolitan change in terms of planning and governance: institutional approaches, policy mobilities, spatial imaginaries, and planning styles. The book's main contribution lies in providing readers with a new conceptual and analytical framework for researching contemporary dynamics in metropolitan regions. It will chiefly benefit researchers and students in planning, urban studies, policy and governance studies, especially those interested in metropolitan regions. The relentless pace of urban change in globalization poses fundamental questions about how to best plan and govern 21st-century metropolitan regions. The problem for metropolitan regions-especially for those with policy and decision-making responsibilities-is a growing recognition that these spaces are typically reliant on inadequate urban-economic infrastructure and fragmented planning and governance arrangements. Moreover, as the demand for more 'appropriate'-i.e., more flexible, networked and smart-forms of planning and governance increases, new expressions of territorial cooperation and conflict are emerging around issues and agendas of (de-)growth, infrastructure expansion, and the collective provision of services. Conceptualising Metropolitan Regions: How Institutions, Policies, Spatial Imaginaries and Planning are Influencing Metropolitan Development.- Part I: Institutions and Contemporary Institutional Shifts.- Metropolitan Revolution or Metropolitan Evolution? The (Dis)continuities in Metropolitan Institutional Reforms.- The Multiple Agencies of Metropolitan Institutions: Is There Convergence?.- What is at Stake for Metropolitan Regions and Their Governance Institutions?.- Part II: Policies and Ideas.- Learning from Elsewhere? A Critical Account on the Mobilisation of Metropolitan Policies.- From Here to There: Mapping the Metropolitan Politics of Pol


Stadtstruktur und Erreichbarkeit in der postfossilen Zukunft
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Stadtstruktur und Erreichbarkeit in der postfossilen Zukunft
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Der Abschied von der fossilen Energie rückt immer näher. Das Auto wird noch mehrere Jahrzehnte zu unserem Alltag gehören und muss entsprechend angepasst werden an den Betrieb mit erneuerbaren Energien. Das wird aber nicht ausreichen, um die Mobilität in postfossilen Zeiten zu gewährleisten. Hierzu bedarf es zusätzlich der Orientierung der Siedlungsstruktur und des Verkehrs in den dynamisch expandierenden Regionen in Richtung Verkehrsvermeidung. Die Planung unserer Städte läuft ungehindert autobasiert weitert. Und auch die vielbeschworene "Verkehrswende" geht von der individuellen Verkehrserreichbarkeit aus und auf diese Automobilität kann jetzt nicht so einfach verzichtet werden, weil dann große Flächen der Region unerreichbar wären. Wir werden also noch auf lange Sicht mit dem Automobil leben müssen. Diese Zeit müssen wir nutzen, um die Region nach besser strukturierten Prinzipien der Flächennutzung umzubauen. Hierfür sind die extremen Marktregeln einzugrenzen und Gemeinwohl ist wieder vor Eigenwohl zu stellen.


100 Jahre (Groß-)Berlin und seine Zentren
100 Jahre (Groß-)Berlin und seine Zentren
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Nach der Gründung von (Groß-)Berlin im Oktober 1920 veränderte sich das System der Zentren in Berlin grundlegend: Neben der historischen Mitte gewann der Neue Westen um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche an Bedeutung. Ein Erbe der Kaiserzeit waren viele mittlere, kleine und kleinste Zentren in der Innenstadt sowie an der Peripherie, etwa in Weißensee oder Frohnau. Wo sollte das Hauptzentrum liegen, wie sollte es gestaltet werden? Sollte es überhaupt eines geben? 1920 fehlten Groß-Berlin Ressourcen und Kräfte, nach 1933 planten die Nazis ein monumentales neues Zentrum. Im Zuge der Spaltung Berlins wurden zwei rivalisierende Zentren entwickelt: um den Alexanderplatz und um den Breitscheidplatz. Mit dem Fall der Mauer stellte sich erneut die Frage: Wo und was ist das Berliner Zentrum? Faktisch hat die Großstadtregion heute drei Zentren: die historische Mitte, die City West und die Potsdamer Altstadt - und zudem, wie kaum eine andere Großstadt Europas, eine Vielfalt kleiner Zentren, die es zu pflegen, zu stärken und zu ergänzen gilt. Im Vorfeld der 100-Jahr-Feier Groß-Berlins dokumentiert das Buch die Zentrenbildung der Stadt im europäischen Kontext und stellt sie erstmalig in ihrer historischen Entwicklung dar.


Jenseits des Gebauten
Jenseits des Gebauten
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Die Diskussion um den Stellenwert des öffentlichen Raumes in den Städten ist präsenter denn je. Öffentliche Räume waren, seit es Städte gibt, ein zentraler Baustein der Stadtgestaltung. Städtische Plätze und Straßenräume, Parks und Grünanlagen, aber auch Fußgängerzonen, wie sie seit den 1950er-Jahren angelegt wurden, unterliegen fortwährend den gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen. Schon nach wenigen Jahren entsprechen Erscheinungsbild und Nutzungsanforderungen nicht mehr den aktuellen Vorstellungen und haben bereits "Nachbesserungen" auf Kosten der ursprünglichen gestalterischen Konzepte. Statt als finanzielle Belastung der Stadtkasse zu gelten, werden öffentliche Räume jedoch zunehmend als attraktiver, vielfältig nutzbarer Impulsgeber für eine qualitätsvolle Aufwertung ganzer Stadtbereiche erkannt. Die Debatten um den Bestand, die Entwicklung und die Neuanlagen von öffentlichen Räumen werfen eine Reihe von Fragen auf: Welche Zukunft haben öffentliche Räume im Spannungsfeld zwischen Nutzungsanforderung und Gestaltqualität? Welche Rolle kann hier die städtebauliche Denkmalpflege spielen? Welche Instrumente und Verfahren stehen ihr für einen Umgang mit öffentlichen Räumen zur Verfügung?


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Dzudzek, Iris; Strüver, Anke
Urbane Gesundheitsgerechtigkeit. Öko-sozialepidemiologische Forschungsperspektiven für eine Kritische Stadtgeographie verkörperter Ungleichheiten
Geographische Zeitschrift, 2020
Weber, Florian; Kühne, Olaf
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Liesner, Maximilian; Labbé, Mickael; Schneider, Christl (Übersetzer)
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Wagner, Peter; Herweg, Harald
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Adam, Brigitte
Vom Siedlungsbrei zum Städtischen? Eine mehrdimensionale Bestandsaufnahme der Suburbanisierung. (kostenlos)
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