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Aufsätze aus Sammelbänden

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Rheines Wasser - Ein Blick in den Abwasserkanal Rhein 1.231 Kilometer mit dem Strom: ein Plädoyer für den Schutz unserer Gewässer


Autor: Fath, Andreas; Sacher, Frank; Gerdts, Gunnar; Ruff, Matthias
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Seiten: 127-132
2019
 

Publikationslisten zum Thema:
Fluss, Fließgewässer, Gewässerschutz, Spurenstoff, Wasseranalyse, Probenahme, schwimmend, Schadstoffgehalt, PFC, Korrosionsschutzmittel, Kontrastmittel, Mikroplastik, Praxiserfahrung, Probenahme, Abwasser, kommunal, Vierte Reinigungsstufe, Eintragspfad, river, running waters, water protection, trace element, water analysis, sampling, floating, pollutant percentage, PFC (Particle Flow Code), corrosion inhibitor, Contrast medium, practical experience, sampling, sewage,
 



Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (19)

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Schmotz, Walter
Sicherung/Sanierung der Altlast ehemaliger chemischer Entsorgungsbetrieb Florenz auf dem Standort der Deponie Morgenstern im Landkreis Goslar - Niedersachsen 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Laforsch, Christian
Plastikmüll und Mikroplastik - Ein Problem nicht nur der Meere und Binnengewässer sondern auch der Äcker und Felder 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Werthmüller, Marc; Botens, Michael; Wellmann, Thomas; Schnell, Klaus; Stiebeling, Georg
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Hammer, Jürgen
PFC-Verunreinigung und Untersuchungen im Mannheimer Norden 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Bädjer, Nicole; Fröhlich, Jörn
LABO-Empfehlungen zum Schutzgut Boden bei erdverlegten Höchstspannungsleitungen 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Ruderisch, Alexander
Umweltchemische Analytik im "Rausch der Tiefe": Welche Fallstricke und Perspektiven haben die immer höheren Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der analytischen Methoden? 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Henke, Andreas
Ausgleichsansprüche bei Sanierungen nach Bodenschutzrecht - Voraussetzungen, Reichweite und aktuelle Fragen der §§ 24 und 25 BBodSchG 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Müller, Axel; Schmidt, Kathrin R.; Schneider, Anna-Lena; Tiehm, Andreas
Nachweis und Anwendungspotential des aeroben TCE-Abbaus 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Zobel, Reinhard
Altdeponie in Kochel mit Überraschungen - Bilanz nach der Sanierungsuntersuchung 2019
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Steinweg, Bernd
Stahlwerksschlacken im Spannungsfeld zwischen Ressourcenschonung und vorsorgendem Umweltschutz aus Sicht einer Umweltbehörde 2019
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Büth, Holger
Stakeholdermanagement/Öffentlichkeitsarbeit in großen Umweltsanierungsprojekten am Beispiel der Sanierung von Perimeter 1/3-Nordwest der Altablagerung Kesslergrube 2019
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Fischer, Michael
Die Totalsanierung der Sondermülldeponie Bonfol im Schweizer Kanton Jura - Erfahrungen und Lehren nach erfolgreicher Sanierung 2019
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Lorenz, Lothar
Nachhaltiges Bodenmanagement - Faktoren für eine optimalen Bodenverwertung am Beispiel des Kriegsstraßentunnels 2019
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Kaiser, Birgit
Risikokonzeption bei Schadstoffen ohne Prüfwert am Beispiel der PFC-Kontamination in Nordbaden 2019
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Helms, Karsten; Keese, Klaus
Umgang mit PFC-Belastungen auf Bundesliegenschaften - Ein kleiner, teilweise auch provokanter Ausblick auf ein systematisches Vorgehen! 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Dannwolf, Uwe; Heckelsmüller, Anke
Innovative Sanierung eines LCKW-kontaminierten Standortes 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt
Ernst, Achim; Brozio, Dirk
On-Site PFC- und MKW-Bodensanierung durch Bodenwäsche und nachgeschalteter Waschwasserreinigung 2019
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IlIing, Sebastian
Anwendung technischer Weiterentwicklungen bei Sanierungen durch Bodenaushub am Beispiel der Sanierung von Perimeter 1/3-Nordwest der Altablagerung Kesslergrube 2019
Quelle: Altlasten 2019. Aus Altlasten und Schadensfällen lernen - von der Altlastensanierung zum vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz. Beiträge zum Seminar, 26. und 27. Juni 2019, IHK Karlsruhe, Haus der Wirtschaft; ICP-Eigenverlag Bauen und Umwelt

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Seit Inkrafttreten der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) hat nur ein geringer Anteil der Fließgewässerwasserkörper in Deutschland den guten ökologischen Zustand bzw. das gute ökologische Potenzial erreicht. Trotz einer Vielzahl von durchgeführten Maßnahmen machen sich die damit verbundenen Verbesserungen der Gewässerbeschaffenheit nicht in einer veränderten Bewertung bemerkbar. Zum Teil liegt dies sicherlich an den natürlichen Rahmenbedingungen, die in der Regel nicht zu einer schnellen umfassenden Besiedlung mit Zielorganismen führen. Vermutlich sind aber auch weitergehende Gewässerentwicklungsmaßnahmen notwendig, um die angestrebten Ziele zu erreichen. In jedem Fall wurden in der Vergangenheit nicht gerade geringe Investitionen getätigt, ohne dass anscheinend ein Erfolg erzielt werden konnte, der in einer Verbesserung der ökologischen Qualitätskomponenten zum Ausdruck kommt. In dem Themenband wird der Status quo der "Erfolgsbewertung von Maßnahmen zur Erreichung eines guten Gewässerzustands" hinterfragt und geprüft sowie Vorschläge zum Weiterentwicklungsbedarf bzw. zur Weiterentwicklung dieses Themas zusammengestellt. Es soll damit die Diskussion zur bewertenden Darstellung von Maßnahmenerfolgen gefördert werden und letztlich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Zustandsbewertung in eine Erfolgsbewertung unserer Gewässerbewirtschaftung geleistet werden.


Dürre als gesellschaftliches Naturverhältnis
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Dürren gelten oftmals als Ursache für Hungerkatastrophen und Armut - die humanitäre Katastrophe wird als Ergebnis der Naturkatastrophe verstanden. Gesellschaftliche Ursachen treten so in den Hintergrund oder werden gar nicht erst benannt. Eine Dürre als gesellschaftliches Naturverhältnis zu begreifen und damit die Prozesse der sozialen Herstellung der Dürre in den Blick zu nehmen, erscheint hingegen gewagt, wenn nicht gar zynisch. Tobias Schmitt verfolgt in der Studie dennoch genau diesen Ansatz. Er betrachtet die Dürreverhältnisse im Nordosten Brasiliens als historisches und gesellschaftliches Produkt von Diskursen, Institutionalisierungen, Eigentums- und Produktionsverhältnissen und zeigt die Praktiken ihrer (Re-)Produktion auf. Eine zentrale Rolle spielen hierbei die postkolonialen Machtverhältnisse: Sie prägen die gesellschaftlichen Naturverhältnisse, etwa die Verteilung von Wasser mittels Stauseen und Kanälen oder die Regelung des Zugangs zu Wasser in Gesetzen und Partizipationsprozessen. In diesem Zusammenhang nimmt Schmitt aber auch die Widerstandspraktiken gegen die hegemoniale Naturaneignung und ihre Durchsetzungspotenziale in den Blick.


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Ökologische Bauproduktenbewertung (Teilaspekte): Ökotoxikologische Parameterwahl, Einfluß der organischen Anteile in der Bodenmatrix auf die Eluate sowie Frachtmodelle zur Eluierbarkeit
T. Grunder, H.P. Lühr
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Bauforschung, Band T 2856
1998, 58 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Zur ökologischen Bauproduktenbewertung soll das Gefährdungspotential von Bauprodukten im Hinblick auf Boden und Grundwasser erfaßt werden. Die für die Untersuchungen ausgewählten Bauprodukte sollen zum Abdichten gegen drückendes Wasser (zwei Acrylharzsysteme), zum Sanieren von Abwasserkanälen (ein Acrylharzsystem) und zur Lockergesteinsverfestigung (ein Polyurethansystem) eingesetzt werden. Im ersten Teil der Arbeit werden zur Erfassung des ökologischen Gefährdungspotentials die Produkte in Laborversuchen in wasserdurchströmte Sandsäulen injiziert und die so entstehenden wäßrigen Eluate mittels Biotests auf ihre Wirkung untersucht. Für Produkte zur Rohrsanierung existieren seitens des Deutschen Instituts für Bautechnik bereits Prüfvorschriften, die auch Biotests umfassen. Die Palette der relevanten Biotests sollte überprüft werden. Im Ergebnis der Untersuchungen wird vorgeschlagen, die Eluate aus den Säulenversuchen bezüglich ihrer Wirkungen auf Algen, Daphnien, Protozoen und Leuchtbakterien - in speziellen Fällen auch Fischen - sowie ihrer biologischen Abbaubarkeit zu untersuchen und damit ihre ökologischen Auswirkungen zu bewerten.


Geologisch-hydrogeologische Kriterien zur Einschaetzung potentieller Gefaehrdungsmoeglichkeiten des Grundwassers durch Altablagerungen in Niedersachsen. Teil 1. Abschlussbericht
B. Eggers
Geologisch-hydrogeologische Kriterien zur Einschaetzung potentieller Gefaehrdungsmoeglichkeiten des Grundwassers durch Altablagerungen in Niedersachsen. Teil 1. Abschlussbericht
Siehe auch: Eggers, B., Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen der Kategorie I und II im Landkreis Helmstedt. Teil 2. Best.-Nr. T 2021.
Bauforschung, Band T 2020
1988, 129 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde im ablaufenden Berichtszeitraum (vom 01.02.1985-31.01.1987) eine wissenschaftliche Konzeption zur Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen schwerpunktmaessig am Beispiel des Landkreises Helmstedt realisiert. Die Vielfalt der geologischen Verhaeltnisse des Landkreises Helmstedt beguenstigen den Vergleich mit anderen Gebieten Niedersachsens. Darueber hinaus werden weitere Untersuchungen in den Landkreisen Hamburg, Gifhorn sowie im Stadtgebiet von Wolfsburg durchgefuehrt bzw. begonnen. Dabei erwies es sich als notwendig, methodische Ansaetze neu zu entwickeln, bzw. den regionalen geologischen, bodenkundlichen und wasserwirtschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. So gelang es mit Erfolg, geomagnetische und geologische Verfahren zur Ausgrenzung von Hausmuelldeponien einzusetzen. (-z-)


Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen der Kategorien I und II im Landkreis Helmstedt. Teil 2
B. Eggers
Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen der Kategorien I und II im Landkreis Helmstedt. Teil 2
Siehe auch: Eggers, B., Geologisch-hydrogeologische Kriterien zur Einschaetzung potentieller Gefaehrdungsmoeglichkeiten des Grundwassers durch Altablagerungen in Niedersachsen. Teil 1., Best.-Nr. T 2020.
Bauforschung, Band T 2021
1988, 351 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die durchgefuehrten Untersuchungen haben gezeigt, dass von den Altablagerungen keine akute Trinkwassergefaehrdung ausgeht. Gleichwohl ist das Grundwasser durch drei Altablagerungen beeinflusst. Dies wird durch erhoehte Schwermetall-, AOX- und SO tief 4-Gehalte sowie durch eine erhoehte Leitfaehigkeit und einen hohen KMnO tief 4-Verbrauch dokumentiert. Bei den gemessenen Werten muss allerdings beruecksichtigt werden, dass das Grundwasser geogen vorbelastet ist, und sich nicht fuer die Trinkwassergewinnung eignet. Bei sechs Altablagerungen ist eine schwache Beeinflussung des Grundwassers durch erhoehte AOX- und Schwermetallgehalte nachweisbar; diese ehemaligen Deponien sind in die Kategorie II eingruppiert. Da bei einem Grossteil der Deponien nur ein Grundwasserbeobachtungsbrunnen im Abstrom der Altablagerung abgeteuft wurde, ist eine Interpretation der chemischen Daten schwierig. Eine Unterscheidung, ob die Beeinflussung des Grundwassers primaer geogen, durch landwirtschaftliche Nutzung oder durch die Altablagerungen hervorgerufen wird, konnte nicht in jedem Falle getroffen werden. Die aus den Untersuchungen resultierende Klassifizierung weist fuer die Kategorie I 3 Altablagerungen und fuer die Kategorie II 6 Altablagerungen aus. (-z-)


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Schaub, O.
Das "WEL" vor hundert Jahren: Ueber Sohlensicherungen an Vorflutkanälen und kleinen Gewässern (kostenlos)
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Hydraulische Beurteilung des Bewegungsbeginns von Wasserleichen in Fließgewässern mit niedrigen Wasserständen
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Ein See im Stresstest. Algen, Stichlinge oder Quagga-Muscheln: Der Bodensee hat viele Herausforderungen zu meistern. Wie kommt er damit zurecht?
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