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Zeitschriftenartikel

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Ruhe durch Planung?


Cieslik, Tina; Quandt, Franziska
Artikel aus: Tec 21
ISSN: 1424-800X
(Schweiz):
Jg.146, Nr. 5, 2020
S.24-26, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 11

Publikationslisten zum Thema:
Stadtraum, Problembereich, Nutzung, Nutzungskonflikt, Problemlösung, Nutzungsänderung, Nutzungskonzept, Zwischennutzung, Planungsstand, Anforderung, urban space, problem area, use, zoning conflict, problem solving, change in use, zoning concept, intermediate utilization, state of planning,


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Der Düsseldorfer Tausendfüßler
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Die vom Abriss der Hochstraße "Tausendfüßler" übrig gebliebene Stahlstütze und das abmontierte Thyssen/Krupp-Logo am Dreischeibenhaus kennzeichnen das Ende der Baugruppe Thyssen-Dreischeibenhaus, "Tausendfüßler" und Schauspielhaus, die ab den 1960er Jahren auch international als Ensemble moderner Architektur den Aufbruch Düsseldorfs in die Moderne repräsentierte. Das Buch schildert die von der Bürgerinitiative "Lott stonn!" kritisch begleiteten Prozesse, die im Rahmen der Kö-Bogen-Planungen zum Abriss der Hochstraße und zur Zerstörung der Baugruppe führten. Aber auch die Entstehungsgeschichte des Düsseldorfer "Tausendfüßlers" und die Gründe für die Unterschutzstellung als technisches Baudenkmal werden behandelt.


Ökologische Quartierserneuerung
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Eine ökologische Stadterneuerung verlangt Neuschaffung und Sicherung der Grünräume, ausreichende Nahversorgung, soziale Einrichtungen und emissionsarme Verkehrslösungen. All diese Merkmale stehen mit der Erdgeschosszone der Stadt, der Sockelzone der Bebauung in einer engen Wechselbeziehung. Betül Bretschneider untersucht Stadt- und Quartierserneuerung in Wien, Berlin und Leipzig. Welche Faktoren stehen bei Erneuerung eines gründerzeitlichen Viertels mit Straßenräumen, Höfen und sonstigen offenen Flächen im Vordergrund? Welche Faktoren sind bei einem Recycling der Bestandsflächen auf der Straßenebene zu berücksichtigen? Die Autorin erarbeitet umsetzbare Maßnahmen zu einer zukunftsfähigen Umstrukturierung und Umnutzung der Erdgeschosszone im Maßstab des Blocks/Viertels und zeigt Wege zu neuen organisatorischen, regulativen, planungsrechtlichen und planerischen Strategien auf.


innerorts
innerorts
Zukunftsfähige Stadterneuerung in Baden-Württemberg: Bauherrenpreis 2000-2006. Dokumentation des Landeswettbewerbs. Hrsg.: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg in Zus.-Arb. m. d. Architektenkammer Ba
2008, 208 S., m. zahlr. Farbfotos. 21 cm, Softcover
Krämer, Stuttgart
 
 
Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und die Architektenkammer Baden-Württemberg lobten für das Jahr 2007 den `Bauherrenpreis 2000-2006` aus. Ziel des Wettbewerbes war es, gelungene Beispiele aus der Stadterneuerung aufzuzeigen und dabei auch die Bedeutung des privatwirtschaftlichen Engagements für die gestalterische Qualität und Nachhaltigkeit unserer gebauten Umwelt hervorzuheben. In dieser Publikation werden die 56 Objekte vorgestellt, die mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichnet wurden. Ergänzende Beiträge befassen sich mit den Themen: Städtebauliche Erneuerung und Städtebauförderung, Innenentwicklung nach dem Baugesetzbuch 2007, der Bedeutung des Einzelhandels für die Stadt, Wohnen in der Stadt, Denkmalpflege und Stadterneuerung, den speziellen Anforderungen an Planungen in kleinen Gemeinden und der Freiraumplanung in der Stadt.


Bauen für ein neues Leben
Bauen für ein neues Leben
Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen, Band 11
Die Entstehung der Nauheimer Jugendstilanlagen fotografiert von Albert Schmidt 1905-1911. Katalog zur Ausstellung im Sprudelhof in Bad Nauheim 2006
2007, 192 S., 137 schw.-w. Fotos, zahlr. Abb. 29 cm, Softcover
WBG Theiss
 
 
Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Jugendstilanlagen in Bad Nauheim fanden im September und Oktober 2006 im Sprudelhof ein Symposium und die Ausstellung "Bauen für ein neues Leben - ein Fotograf zeigt den Jugendstil 1905-1911" statt. Die Ausstellung präsentierte Aufnahmen des Friedberger Fotografen Albert Schmidt, der einst den Auftrag hatte, das Großprojekt der Neugestaltung der Bad Nauheimer Kur- und Badeeinrichtungen durch den jungen Architekten Wilhelm Jost zu dokumentieren. Das hier vorliegende Arbeitsheft präsentiert 137 dieser Fotografien, die als wertvolles architektur- und sozialgeschichtliches Quellenmaterial die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Großherzogtum Hessen-Darmstadt aufleben lassen. Ergänzt werden die Fotografien um Beiträge über Bad Nauheim als Stadt des Jugendstils, über das Fotoatelier der "Hofphotographen" Schmidt in Friedberg und über die Restaurierung von Sprudelhof und Trinkkuranlage in den Jahren zwischen 1983 und 2007.


Revitalisierung der brandenburgischen Städte. Regionalkonferenz 23.Februar 1994, Cottbus
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 

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Forschungsberichte

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Niedrigschwellige Instandsetzung brachliegender Industrieanlagen mit nutzungsorientiertem Umbau zu kostenoptimierten Arbeitsräumen für die Kreativwirtschaft in strukturschwachen Regionen bei fortführender energetischer Optimierung
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Im Mittelpunkt dieses kombinierten Projekts aus angewandter Bauforschung und Modellvorhaben im Bundesland Sachsen stehen zwei bekannte Probleme, die sich immer weiter zuspitzen: zum einen der anhaltende Leerstand und Verfall historischer Industriebrachen und zum anderen der zunehmende Mangel an passendem Arbeitsraum für die junge und rasant wachsende Branche der Kreativwirtschaft. Die Kultur- und Kreativwirtschaft, welche sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt, hat einen wachsenden Bedarf an preiswertem Arbeitsraum, der auch aufgrund steigender Mietpreise in den deutschen Großstädten kaum noch zu decken ist. In Berlin, Hamburg, Leipzig und Dresden ist die ?Abwanderungsdiskussion" in vollem Gange ? gesucht werden ?kreative Produktionsstädt(t)e". Das kann auch als Chance betrachtet werden: die aufgrund ihrer Größe städtebaulich und wirtschaftlich problematisch erscheinenden Industriebrachen werden von der Kreativwirtschaft generell als attraktiver Freiraum gewertet. Außerdem sind sie oft kompakte Ressourcenspeicher mit einem hohen Anteil an Grauer Energie. Vor dem Hintergrund des Demografischen Wandels ist die Anpassung des Gebäudebestands ein entscheidender Faktor der Stadtentwicklung. Neben der Überalterung der Gesellschaft muss zunehmend die veränderte Lebenssituation der jungen und mittleren Generationen berücksichtigt werden, d.h. auch die Veränderung der Arbeitswelten und Produktionsstandorte. Im praxisorientierten Focus der Arbeit steht die Übertragbarkeit entsprechender Projekte und des Modellvorhabens der ehemaligen Lederfabrik in der sächsischen Stadt Freital als Dokumentation von gleichzeitig investoren- und nutzerfreundlichen Aktivierungskonzepten. Neben den Steckbriefen verschiedener Best-Practice-Beispiele in Sachsen wird die niedrigschwellige Sanierung im Tapetenwerk Leipzig bis hin zu einer energetischen Bewertung ausführlich erläutert. In einem Rechtsgutachten werden insbesondere bau- und mietrechtliche Probleme erörtert. Am Beispiel der ?Kreativfabrik Freital? werden Nutzungs- und Bewirt


Städtebauliche Erneuerungsbedürftigkeit von Kleinstädten, Dörfern und Ortsteilen - Umfang und regionale Verteilung. Abschlußbericht
Raimund Messner, Berthold Haermeyer
Städtebauliche Erneuerungsbedürftigkeit von Kleinstädten, Dörfern und Ortsteilen - Umfang und regionale Verteilung. Abschlußbericht
1990, 214 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel des Forschungsprojektes war es, den städtebaulichen Erneuerungsbedarf kleiner Orte, Dörfer und Ortsteile festzustellen und daraus den städtebaulichen Förderbedarf abzuleiten. Dabei konnten Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Dorfgrößen und regionalen Lagemerkmalen zur Erneuerungsbedürftigkeit getestet werden, um Grundlagen für eine städtebaulich ausgerichtete Politik der Erneuerung im ländlichen Raum zu schaffen. Der Untersuchungsgegenstand umfaßte ausschließlich die kleinen Orte mit bis zu 10.000 Einwohnern in den Flächenstaaten der Bundesrepublik. Miteinbezogen waren kleinste Siedlungen, Weiler, Dörfer, Ortsteile und Kleinstädte, die unter dem Sammelbegriff "kleine bzw. dörfliche Siedlungseinheiten" zusammengefaßt wurden. Für das Erkenntnisziel einer quantitativen Ermittlung des Erneuerungsbedarfs sollte nicht die Verwaltungseinheit (Gemeinde, Ortsgemeinde etc.), sondern die geschlossene Siedlung zugrundgelegt werden. (-y-)


Entscheidungsanalyse Umnutzung im Geschosswohnungsbau. Endbericht
Hanna Fangohr, Heidemarie Hermann, Wolfgang Oehler
Entscheidungsanalyse Umnutzung im Geschosswohnungsbau. Endbericht
Bau- und Wohnforschung
1988, 297 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Teile des Wohnungsbestandes in der BRD sind gekennzeichnet durch wachsende Probleme, insbesondere bei einigen Bau- und Siedlungsformen wie Hochhaeuser und Geschosswohnanlagen, die sich Mitte der 80er Jahre u.a. in zunehmenden Fluktuation- und Leerstandsquoten niederschlugen. Anhand von typischen Modell-Fallbeispielen wurden Loesungsmoeglichkeiten zur Verbesserung der Situation in Alternativen - einschl. Rueckbau - zur Verbesserung der Situation dargestellt und daraus resultierende wirtschaftliche Konsequenzen in Form von Modellrechnungen aufgezeigt. Die Ergebnisse machen deutlich, dass sowohl aufgrund der Bedeutung der Bestaende im Geschosswohnungsbau der Nachkriegszeit fuer die Wohnungsversorgung der Bevoelkerung als auch unter dem Aspekt der Kosten-Nutzen-Relation in der Regel bestandssichernden Massnahmen der Vorzug gegeben werden muss vor Umnutzung und Rueckbau. (-y-)


Einstellung betroffener Bewohner zu Stadterneuerungsplaenen. Bd.1. Bd.2. Gebietsbeschreibungen. Bd.3. Tabellen
Einstellung betroffener Bewohner zu Stadterneuerungsplaenen. Bd.1. Bd.2. Gebietsbeschreibungen. Bd.3. Tabellen
1985, 1761 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Soziale Stadterneuerung impliziert Partizipation der Bewohner. Dies findet jedoch haeufig nicht, oder nur ungenuegend statt. Die vorliegende Studie untersucht daher Einstellung und Bereitschaft betroffener Bewohner zur Stadterneuerung und weist nach, dass nur ein geringer Teil der Bewohner tatsaechlich passiv und inaktiv ist. Die Bewohner aus den einzelnen Untersuchungsgebieten wurden unter anderem nach Wohnzufriedenheit, ihrer Bereitschaft zu Sanierungsmassnahmen und Einstellung zu derartigen Einzelmassnahmen, wie zum Beispiel zur Hofbegruenung, befragt. Ihr Informationsstand zur Stadterneuerung wurde analysiert, aus den Ergebnissen werden Massnahmen zur Verbesserung der Sanierungsbereitschaft formuliert. (jw)


Raumordnungspolitik und Staedtebaufoerderungsgesetz - Auswirkungen auf kommunale Sanierungsmassnahmen
Raumordnungspolitik und Staedtebaufoerderungsgesetz - Auswirkungen auf kommunale Sanierungsmassnahmen
1979, 60 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die vorliegende Arbeit versucht, ausgehend von einer kurzen Charakterisierung bestimmter Veraenderungen der Stellung der Gemeinden im Planungssystem der Bundesrepublik, darzustellen, wie Sanierungsplanungen in die staatliche Raumordnungspolitik eingebunden sind und welche Auswirkungen diese Bindung auf die Struktur der Stadt und die Sanierungsbetroffenen hat. Es werden die Instrumente dieser Bindung dargestellt, wobei unterschieden wird zwischen den "formellen" Gesetzesvorschriften und den "materiellen" Instrumenten der Finanzhilfen. Am konkreten Beispiel der Sanierungsplanung in der Stadt Memmingen soll abschliessend versucht werden, die eingangs diskutierten Thesen zu ueberpruefen. Hierbei werden auch Besonderheiten der Staedtebaufoerderungspraxis in Bayern beruecksichtigt. -z-


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