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Bücher, Broschüren

Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft -ARL-, Hannover (Herausgeber)

Safeguarding open spaces in the Alpine region


Quelle: Positionspapier aus der ARL
Hannover (Deutschland)
Selbstverlag
2022, 18 S., Abb.
Serie: Positionspapier aus der ARL, Nr.133
Sprache: Englisch

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[Quelle: https://shop.arl-net.de]

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A group of members of the AlpPlan Alpine spatial planning network elaborated this position paper. It contains assessments and recommendations related to key spatial challenges of transnational relevance in the Alpine region. It generally refers to the entire Alpine macroregion (EUSALP perimeter). However, some issues are particularly relevant to the core Alpine area, defined by the Alpine Convention perimeter. The paper is addressed to spatial planners, decision makers and all stakeholders involved in sustainable territorial development of the Alpine region. The specific circumstances, spatial planning systems and instruments in the various Alpine states and regions differ to some extent. Therefore, the recommendations should always be interpreted in the respective national, regional or local context.

Publikationslisten zum Thema:
Regionalentwicklung, Raumplanung, Nachhaltige Entwicklung, Gebirge, Flächennutzungsplanung, Regionalpolitik, Landnutzung, Geographie, Kooperation, regional development, regional planning, sustainable development, mountains, land utilization planning, regional policy, land use, geography,



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Bücher, Broschüren

Typisch Stadt, typisch Land?
Typisch Stadt, typisch Land?
Analysen und Perspektiven für Kommunen im demografischen Wandel
2022, 116 S., 297.00 mm, Softcover
Bertelsmann Stiftung
 
 
Fachkräftemangel, Pflegenotstand und schrumpfende Städte und Gemeinden - das sind nur einige Aspekte des demografischen Wandels, der Kommunen auch künftig vor große Herausforderungen stellt. Die Entwicklung intra- und interkommunaler Strategien auf der Basis kommunaler Daten ist ein wichtiger Schlüssel zur bedarfsgerechten und zukunftsfähigen Planung sowie einer evidenzbasierten kommunalen Steuerung. Die Planung und Anpassung kommunaler Infrastrukturen und die Sicherung der Daseinsvorsorge stellen hohe Anforderungen an Verwaltung und Politik. Daher sollten kommunale Daten stärker für Planungsprozesse genutzt und Entscheidungen auf der Basis empirischer Erkenntnisse getroffen werden. Die Demografietypen können diese Prozesse unterstützen. Gleichzeitig lassen sich damit Perspektiven für zukunftsrelevante Handlungsfelder in unseren Städten und Gemeinden aufzeigen. Die neue Demografietypisierung zeigt, dass sich die demografischen Entwicklungen vom sozioökonomischen Status bzw. von der sozioökonomischen Situation der Bevölkerung entkoppelt haben. Waren bei vorherigen Typisierungen vor allem die beiden Faktoren "Soziodemografischer Status" und "Urbanität/Wirtschaftsstandort" struktur- und typenbildend, muss nun die "Sozioökonomie" - hier die Kaufkraft und die SGB-II-Quote - als eigenständiger Einflussfaktor einbezogen werden. Die abgeleiteten elf Demografietypen repräsentieren insgesamt rund 73 Millionen Bürger:innen. Jede Stadt und jede Gemeinde ist anders und die Herausforderungen in den verschiedenen Typen verlangen unterschiedliche Schwerpunkte bei Themen wie Infrastruktur und Daseinsvorsorge, Migration und Integration, Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung oder Kooperationsformen. Doch mittels der Typenbildung sind die demografischen Entwicklungen sowie die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gruppenweise vergleichbar. Für ähnliche Kommunen eines Demografietyps ergeben sich daher ähnliche Potenziale und Handlungsansätze. Neben der kommunalen Planung lassen sich die Demografietypen auch für die übe


Praxis der Regional- und Bauleitplanung
Stephan Mitschang
Praxis der Regional- und Bauleitplanung
Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung, Band 42
Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes
2022, 222 S., 227 mm, Softcover
Nomos
 
 
Der Tagungsband enthält die schriftlich ausgearbeiteten Vorträge eines im September 2021 durchgeführten Online-Seminars an der Technischen Universität Berlin mit dem Thema "Abstände zu Windenergieanlagen, Verfahren nach dem Planungssicherstellungsgesetz und Einzelfragen des Baulandmobilisierungsgesetzes - Fach- und Rechtsfragen". Er beinhaltet die Ermächtigung zur Festsetzung von Mindestabständen zu Windenergieanlagen nach 249 Abs. 3 BauGB und dessen Umsetzung anhand von zwei Beispielen. Zudem Praxisberichte zur Anwendung des PlanSiG sowie Einzelfragen zum Baulandmobilisierungsgesetz: Städtebauliche Entwicklungskonzepte zur Stärkung der Innenentwicklung, Genehmigungspflichten bei Wohnungsumwandlungen, Mobilfunkanlagen und Elektromobilität.


Planning the Impossible
Eirini Kasioumi
Planning the Impossible
Urban Development and Spatial Strategies in the Paris Charles de Gaulle Airport Region
2021, 352 S., 32 b/w and 179 col. ill., 9 b/w and 1 col. tbl. 240 mm, Hardcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Internationale Flughäfen sind ein fester Bestandteil vieler urbanen Regionen und wichtige Verkehrsinfrastrukturen für die urbane Ökonomie. Sie sind aber auch eine Quelle von Spannungen, die oft mit den gegensätzlichen Auswirkungen ihres Betriebs verbunden sind. Die Autorin analysiert am Beispiel des Flughafens Charles de Gaulle (CDG) in Paris Entwicklungsfaktoren und damit verbundene räumliche Strategien. Schritt für Schritt stellt sie die Geschichte des Flughafens dar, untersucht Konflikte und deren Bewältigung durch die Planer und leitet daraus weiterführende Lehren ab. Das Buch wendet sich an Stadtplaner, Kommunen und Architekten und leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Herausforderungen und zur Beurteilung der Wirksamkeit von Planungsansätzen für Flughafenregionen.; International airports have become an inherent part of many urban regions and key transport infrastructures for metropolitan economies. Yet they are also a source of tensions, often associated with the contrasting impacts of their operation. Taking the example of Charles de Gaulle airport (CDG) in Paris, the author analyses the factors influencing urban development and the related spatial strategies. Step by step, she traces the history of the airport, examines prominent conflicts and their management by planners, and derives broader lessons. Intended for town planners, policy makers, and urban designers, the book makes an important contribution to understanding the challenges and assessing the effectiveness of planning approaches for airport regions.


2. Temporäre An- und Abwesenheiten in ländlichen Räumen
2. Temporäre An- und Abwesenheiten in ländlichen Räumen
Springer VS Research
Auswirkungen multilokaler Lebensweisen auf Land und Gesellschaft
2021, v, 177 S., V, 177 S. 58 Abb., 28 Abb. in Farbe. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Das Buch ist eine Einführung zu multilokalen Lebensweisen und deren Auswirkungen in ländlichen Räumen. Es werden Motive und Anlässe multilokaler Lebenspraktiken identifiziert und analysiert. Zudem stehen die Wechselwirkungen zwischen multilokalen Lebensweisen, gesellschaftlichen und räumlichen Auswirkungen sowie regionalplanerischen bzw. politischen Steuerungsmöglichkeiten im Fokus. Mit Hilfe empirischer Untersuchungen im Landkreis Diepholz werden nicht nur mögliche Herausforderungen und negative Folgewirkungen für die Kommunen betrachtet, sondern auch die Potenziale aufgezeigt, die mit multilokalen Lebensstilen für ländliche Räume im demografischen Wandel verbunden sind. Abschließend zeigt der Sammelband Handlungsempfehlungen für Regionalplanung und -management, Unternehmen, zivilgesellschaftliche Initiativen und Politik für den Umgang mit multilokalen Lebenspraktiken auf.


Band I. Smart Region
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Die digitale Transformation einer Region nachhaltig gestalten
2021, xxxix, 483 S., XXXIX, 483 S. 142 Abb., 69 Abb. in Farbe. 240 mm, Hardcover
Springer
 
 
Das Buch behandelt den regionalen Wirtschaftsraum und seine Entwicklungen hin zu einer ?Smart Region? in Bezug auf ökonomische, ökologische und soziale Kriterien. Dabei spielen insbesondere auch Nachhaltigkeitsaspekte eine wichtige Rolle. Experten beantworten aktuelle Fragen, wie z.B. - was sind die entscheidenden Dimensionen einer smarten Region, - wie können gewünschte Maßnahmen und Aktivitäten entwickelt, umgesetzt und koordiniert werden und - was ist bei der organisatorischen Verankerung und der Messung des Erfolges zu beachten. Die digitale Transformation stellt nicht nur die Unternehmenswelt vor große Herausforderungen, sondern nimmt auch auf viele Lebensbereiche der Menschen einer Region enormen Einfluss. Zur Erprobung der Ausgestaltung des regionalen Entwicklungspotenzials finden derzeit erste Pilotprojekte statt. Die bisherigen Ergebnisse machen deutlich, dass die wesentlichen Entwicklungen innerhalb von vier Lebensbereichen ? dem Zuhause, der Arbeit, dem öffentlichen Raum und der Mobilität ? stattfinden und sich Städte und Gemeinden den neuen Chancen öffnen sollten.


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Forschungsberichte

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Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Jürgen Aring, Rudolf Schäfer
Schlanker und effektiver Regionalplan. Endbericht
Bauforschung, Band T 2937
2001, 96 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In 35 Jahren Regionalplanung sind die Pläne immer dicker und die Aufstellungsverfahren langwieriger geworden. Das politische Gewicht der Regionalplanung hat jedoch abgenommen und die Steuerungswirkung ist begrenzt - allerdings mit erheblichen regionalen Unterschieden. Der Bedarf einer umfassenden Modernisierung gilt bei fast allen Beteiligten als unumstritten. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen an die Arbeitsgemeinschaft empirica / Stadt & Dorf das Projekt "Schlanker und effizienter Regionalplan" vergeben. Die konzeptionellen Überlegungen für eine verschlankte Regionalplanung sind in der Studie systematisch mit einer explorativen Empirie verflochten. Hierfür wurden Literaturbeiträge ausgewertet, Expertengespräche geführt und die Organisation der Regionalplanung in Dänemark vergleichend untersucht. Dem explorativen Charakter des Vorgehens entsprechend kam es dabei darauf an, interessante Innovationen oder Hinweise auf Modernisierungsmöglichkeiten aufzuspüren. Anders als in repräsentativen Erhebungen kam es nicht darauf an, den Status Quo systematisch zu erfassen und abzubilden: Vielmehr sollten die Kritiken, Untertöne und Kommentare zum Status Quo aufgenommen werden, um sie als Anregungen und intellektuelle Reibungsflächen für die notwendigen neuen Konzeptionen zu benutzen.


Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
H. Kistenmacher, H.J. Domhardt, S. Albert, C. Jacoby, T. Schreiber, B. Wiesner, A. Hoppenstedt, H.v. Dressler, W. Erbguth
Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
Bauforschung, Band T 2932
2000, 240 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Hinblick auf Straffung und Steigerung der Effektivität ist es erforderlich, den Regionalplan inhaltlich zu entfrachten und auf die zentralen Kerninhalte zu konzentrieren. Ein solcher neuer Typus von Regionalplan darf allerdings in seiner Koordinationswirkung nicht eingeschränkt werden. Zentrale Aufgabe des vorliegenden Forschungsprojektes war es, im Sinne einer bundesweiten Harmonisierung hinsichtlich der Kerninhalte, des Instrumentenverständnisses und der Darstellungsformen, eine "Musterlösung" für den neuen Regionalplantyp zu erarbeiten. Dabei sollen jedoch ausreichende Spielräume für landes- und regionalspezifische Ergänzungen gewahrt bleiben. Es galt vor allem drei Fragenkomplexe näher zu untersuchen: - Wie soll die Struktur und die inhaltliche Ausgestaltung des schlanken und effektiven Regionalplans aussehen? - Wie ist mit den Übernahmen aus Fachplänen umzugehen? - Welche Darstellungsformen sollen in der Plankarte des Regionalplans Verwendung finden? In dem hierzu notwendigen Untersuchungs- und Diskussionsprozess wurden auch die Erfahrungen der Planungsakteure aus den Regionen mit einbezogen. Insgesamt 19 Regionen aus 12 Flächenbundesländern sowie die jeweiligen obersten Landesplanungsbehörden wirkten in diesem Forschungsprojekt mit. Das erarbeitete Konzept für einen schlanken und effektiven Regionalplan wurde auf 2 Workshops intensiv mit den Beteiligten aus der Planungspraxis diskutiert und weiterentwickelt. Dabei erfolgte eine konkrete Ausgestaltung dieses Konzeptes in der Planungsregion des Kommunalverbandes Großraum Hannover, wobei die für diese Region geltenden landesplanerischen Vorgaben kritisch reflektiert wurden.


De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
D. Biehl, H.J. Hoffmann, H.J. Steinmetz, C. Deyl
De-Regulierung und Modernisierung der raumwirksamen Sektorpolitiken der EU-Kommission durch Europäische Raumordnung und Regionale Entwicklungsprogramme. Endbericht
Bauforschung, Band T 2740
1996, 140 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurde der Versuch unternommen, die Grundidee der Raumordnung als integrativen Bestandteil jeder verfassungsmässigen Ordnung und damit für die Europäischen Verträge herauszuarbeiten. Die Studie solligen, wie eine verbesserte Koordinierung der europäischen Sektorpoliken erreicht werden kann. Ausgehend von einem nach unterschiedlichen äumlichen Dimensionen abgestuften Rahmenkonzept werden Grundlagen, Agaben und organisatorische Fragen der Europäischen Raumentwicklungspitik, Fragen der nationalen-, länderbezogenen und regionalen Raumordng sowie Regional- und Strukturpolitik und desweiteren der Landes- und Regionalplanung in vier für die Untersuchung ausgewählten Modellregionen behandelt. Vorrangige Fragestellungen sind hierbei, inwieweit sich Landesentwicklungs- und Regionalpläne in ihrer bisherigen Darstellusweise als Beurteilungsgrundlage zur Durchführung der raumwirksamen chpolitiken der EG-Kommission sowie nationaler Fachpolitiken eignen. Es werden anwendungsorientierte Aussagen getroffen und Politikempfehlungen gegeben. Im Hinblick darauf wird auf tiefergehende theoretische Begründungen für die Bereiche der Raumordnung und Regionalpolitik weitgehend verzichtet, soweit davon keine weiterführenden und umsetzbaren Erkenntnisse zu erwarten sind. Ein hohes Maß an Anwendungsbezug konnte durch die umfassende Einschaltung von Fachleuten erreicht werden.


Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
Hans-Jörg Domhardt, Christian Jacoby, Kirsten Schmitt
Auswertung ausgewählter Pläne und Programme der Regionalplanung im Bundesgebiet. Endbericht
Bauforschung, Band T 2745
1996, 218 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Basierend auf der systematischen Analyse von Programmen und Plänen der Regionalplanung wird der inhaltliche und verfahrensmäßige Bedarf zur künftigen Novellierung des Raumordnungsgesetzes dargelegt. Dazu haben die Autoren 10 bundesdeutsche Regionalpläne ausgewählt und bewertet sowie verantwortliche Regionalplaner befragt. Der Forschungsbericht gibt Empfehlungen zu Ausweisungen im Bereich der regionalen Siedlungsstruktur, regionalen Freiraumstruktur und regionalen Infrastruktur. Weiterhin wird das Begriffsverständnis zu den Vorrang- und Vorbehaltsgebieten untersucht und die generellen Anforderungen an die Harmonisierung von Regionalplänen dargelegt. Abschließend wird skizziert, welche Möglichkeiten sich bei der Verbesserung und Flexibilisierung der Regionalplanung bieten.


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Zeitschriftenartikel

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Klühspies, Johannes; Hekler, Martina
Ein Magnetschnellbahnkonflikt als Treiber japanischer Regionalentwicklung. Mitspracheforderungen der Präfektur Shizuoka zur neuen Strecke Tokio - Nagoya.
Standort, 2021
Bertleff, Sabine; Klee, Philipp-Armand; Lender, Benjamin; Bickendorf, Philipp; Ladwig, Stefan
Mobilitätsentwicklung im Münsterland. Bedarfsgerechte Gestaltung der Anbindungen des ländlichen Raums im Bürgerlabor mobiles Münsterland.
Internationales Verkehrswesen, 2021
Treuke, Stephan; Schecke, Nora; Kroos, Anja
Die Zukunftsinitiative: Wasser in der Stadt von morgen. Blau-grüne Transformationsprozesse in der Emscher-Lippe-Region.
Transforming cities, 2021
Dietsche, Daniela
Eine Bauaustellung ist es erst, wenn gebaut wird. Der IBA Basel ist es gelungen, die trinationale Zusammenarbeit zu stärken. Gebaut wurde jedoch wenig. War eine Bauausstellung das richtige Format?
Tec 21, 2021
Schröder, Norbert; Vulpius, Bert
Aufsuchung und Gewinnung einheimischer Rohstoffe. Aspekte zur planerischen Umsetzung der Rohstoffsicherung.
Raumplanung, 2021

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