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Forschungsbericht: Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht

Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht

Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1015
Manfred Torge, Erhard Drachenberg, Wolfgang Müller, U. Schaaf, Michael Bücker, Ines Feldmann, Birte Mull, Doris Brödner, Helena Mathies, Sonja Krug
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung -BAM-, Fachbereich 4.2 Materialien und Luftschadstoffe
2013, 115 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
Best.-Nr. D 1015 (Kopie des Manuskripts)
ISBN 978-3-8167-9021-1

Inhaltsverzeichnis [PDF]

Inhalt

Die evangelische Friedenskirche in Schweidnitz (Polen) ist ein besonderes Zeugnis des deutsch - polnischen und damit europäischen Kulturerbes. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Deutschland und Polen erfolgte die fachgerechte Restaurierung von 39 Fensterverglasungen und Rahmen mit dem Ziel, eine Abdichtung des Kirchenraumes gegen eine zeitweilig zu feuchte und mit Schadstoffen angereicherte Außenluft zu erreichen. In der Friedenskirche war, wie auch in vielen anderen Bauwerken, in den 70-er und 80-er Jahren des 20. Jh. das Holzschutzmittel Xylamon verwendet worden. Mit Hilfe unterschiedlicher Untersuchungsmethoden konnten Emissionen aus Holzschutzmitteln und ihre Verbreitung im Kircheninneren nachgewiesen werden.

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Publikationslisten zum Thema:
Historisches Gebäude, Kirchengebäude, Fenster, Rahmen, Beschlag, Glas, Mittelalter, Konservierung, Sanierung, Monitoring, Rahmen, Holzschutzmittel, Umwelteinfluss, Welterbe, UNESCO,


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Reihe. BAND 8. Kirchenbau in Berlin 1933 - 1945
Beate Rossie
Reihe. BAND 8. Kirchenbau in Berlin 1933 - 1945
Architektur - Kunst - Umgestaltung. Dissertationsschrift
2022, 480 S., Schwarzweißabbildungen. 23.5 cm, Hardcover
Lukas Verlag
 
 
Anders als lange angenommen war der Kirchenbau während des Nationalsozialismus keineswegs bedeutungslos. Im Gegenteil, die kirchliche Bautätigkeit war sogar beträchtlich. Die Autorin weist erstmals über 800 damals errichtete Sakralbauten allein auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland nach. Ihre auf der Analyse zahlreicher Beispiele basierende Arbeit widmet sich dem Kirchenbau, der Kirchenkunst und den kirchlichen Umgestaltungen in den Jahren zwischen 1933 und 1945. Sie arbeitet heraus, dass die damals dominierenden architektonischen Stilrichtungen auch im Kirchenbau zum Tragen kamen. In der Kirchenkunst wiesen christliche Motive häufig einen heroisierenden und in manchen Fällen einen betont ideologischen Charakter auf. Auch Themen der NS-Propaganda drangen in die Kirchenräume vor - selbst NS-Symbole und Hitler-Porträts waren kein Tabu. Beate Rossié richtet ihr Augenmerk darüber hinaus auf die entstehungsgeschichtlichen Hintergründe kirchlicher Bauprojekte und Gestaltungen. Sie beleuchtet die zeitpolitischen Zusammenhänge, die Urheber und die Förderer, zu denen auch staatliche Institutionen gehörten, das jeweilige Umfeld, die städtebauliche Einbettung sowie biographische Aspekte. Im Mittelpunkt ihrer Studie steht Berlin. Zusätzlich werden Beispiele aus anderen Regionen herangezogen. Die Arbeit widmet sich dem Kirchenbau, der Kirchenkunst und den kirchlichen Umgestaltungen in den Jahren zwischen 1933 und 1945 am Beispiel Berlins. Die damals dominierenden architektonischen Stilrichtungen kamen auch im Kirchenbau zum Tragen. In der Kirchenkunst wiesen christliche Motive häufig einen heroisierenden und in manchen Fällen einen betont ideologischen Charakter auf.


Ein neuer Typus Kirche
Ein neuer Typus Kirche
Hybride öffentliche Räume
2021, 196 S., 150 col. ill. 285 mm, Softcover
Jovis
 
 
Bildeten Kirchen früher noch das Zentrum des Dorf- und Stadtlebens, führen kontinuierlich schwindende Mitgliederzahlen heute dazu, dass sie immer häufiger leer stehen oder sogar schließen müssen. Wie können Kirchengebäude wieder mit Leben gefüllt werden? In Thüringen haben sich seit 2016 unter der Schirmherrschaft der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und der Internationalen Bauausstellung IBA Thüringen engagierte Bürger/innen zusammengeschlossen, die mit solidarischen Projekten ihre Kirchen als Orte der Gemeinschaft reaktivieren. Der zweite Band der Reihe StadtLand:Kirche stellt diese ambitionierten Projekte vor, erzählt von ihrem Fortschritt, von Erfolgen und Schwierigkeiten. Sei es die Her(r)bergskirche am Rennsteig oder die Bienen-Garten-Kirche in Roldisleben: Die vorgestellten Projekte zeigen auf, wie lebensnahe weltliche Nutzungen das ursprüngliche Angebot der Kirche ergänzen können. Mitten im Dorf entsteht so ein neuer Typus Kirche als hybrider Ort.; Once the centre of village and city life, diminishing congregation numbers have left church buildings increasingly empty or forced to close. So, how can they be revitalized? Since 2016, under the patronage of the Evangelical Church in Middle Germany and the International Building Exhibition IBA Thueringen, citizens have unified through solidarity-forming projects to reactivate their churches as sites of community. This second volume of the series StadtLand:Kirche presents these ambitious projects, detailing a narrative of progress through failures and successes. Case studies such as the Her(r)bergskirche in Rennsteig and the Bienen-Garten-Kirche in Roldisleben, demonstrate that realistic secular uses can complement the original offerings of the church. A new type of church is emerging as a hybrid place at the center of the village.


Carl Kühn 1873-1942
Konstantin Manthey
Carl Kühn 1873-1942
Schriftenreihe des Berliner Kirchenbauforums
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2021, 400 S., Zahlreiche teils farbige Abbildungen. 24 cm, Hardcover
Lukas Verlag
 
 
Carl Kühn war ein bedeutender, heute jedoch weitgehend vergessener Sakralbaumeister in und um Berlin. Mehr als sechzig realisierte Bauwerke von ihm sind nachweisbar, die allermeisten davon Kirchen. Ab Mitte der 1920er Jahre fungierte der Schüler und Partner des Historisten Christoph Hehl (1847-1911) zudem als Berater der Berliner katholischen Behörden, und ab 1930 war er der erste Diözesanbaurat Berlins.Konstantin Manthey stellt zum einen das Leben und Werk des Architekten Kühn vor. Zum anderen untersucht er anhand von exemplarischen Beispielen die behördlichen Strukturen und Hintergründe bei dessen Kirchenbauprojekten zwischen 1900 und 1941 und illustriert so das Sakralbaugeschehen im Diasporabistum. Ein Katalog der bekannten Werke des Baumeisters rundet das Buch ab. Das Beispiel Kühns macht deutlich, welchen komplexen Anforderungen Architekten gerecht werden mussten, die seinerzeit einen Brückenschlag von baulicher Tradition und behutsamer Moderne versuchten. Die Arbeit beleuchtet dieses Spannungsfeld und erweitert den Blick auf die frühe Architekturmoderne im Kirchenbau. Diese setzte lange vor dem Zweiten Weltkrieg ein und sollte, ausgehend vom Nordosten, bald den Diasporabau in ganz Deutschland prägen.


Die Veitskapelle in Mühlhausen
Die Veitskapelle in Mühlhausen
Arbeitsheft - Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Band 42
Böhmen in Stuttgart
2021, 480 S., mit 553 zuallermeist farbigen Abbildungen. 30 cm, Softcover
Thorbecke
 
 
Die Veitskapelle ist eines der größten Schmuckstücke mittelalterlicher Kirchenausstattung in Stuttgart. Sie birgt eine Vielzahl überraschender Kostbarkeiten, seien es die mittelalterlichen Altäre oder die Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert, die nie übertüncht wurden und zu den am besten erhaltenen Wandmalereien des Mittelalters in Baden-Württemberg zählen. So beeindruckend der Kirchenraum ist, so komplex gestaltete sich die umfassende Restaurierung des Bauwerks. Zeitweise arbeiteten 20 Gewerke an und in der Kapelle. Die Ergebnisse der gelungenen Restaurierung sind in diesem opulenten Band dargestellt und in thematischen Einheiten zur Bau- und Restaurierungsgeschichte, zum Dach, zum Außenbau, zu den Malereien sowie zur Ausstattung zusammengefasst. Zahlreiche Fotos und sachkundige Texte verbinden sich zu einer Gesamtschau, die das einzigartige Bauwerk in all seinen Aspekten beleuchtet.


Die Zisterzienser und das Wasser
Ulrich Knapp
Die Zisterzienser und das Wasser
Kunstführer, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
unter besonderer Berücksichtigung der Abteien Bebenhausen, Maulbronn und Salem
2020, 312 S., 2 SW-Abb., 262 Farbabb. 29.7 cm, Softcover
Imhof, Petersberg
 
 
Wasser war ein zentraler Standortfaktor für die Ansiedelung eines autark wirtschaftenden Klosters: Frisches Quellwasser wurde als Trinkwasser benötigt, Wasser aus Fließgewässern war als Energieträger und zur Reinigung des Klosters unerlässlich. Die natürlichen Gewässer lieferten Speisen wie Fische, Krebse oder Muscheln. Bei entsprechender Größe wurden sie zudem als Transportweg genutzt. Die Zisterzienser optimierten die in den großen Benediktinerklöstern des 10. und 11. Jahrhunderts entwickelten Techniken der wasserbaulichen Infrastruktur und führten diese zu hoher Perfektion. Im 12. bis 14. Jahrhundert erforderten die personenstarken Konvente entsprechend umfangreiche Komplexe mit Latrinen, Badstuben und Waschhäusern für die Mönche und für die Konversen sowie entsprechende Anlagen für die Infirmerie. Für die optimale Funktion der Latrinen und für den Betrieb der Klostermühlen war eine gesicherte Wasserzufuhr in ausreichender Menge unabdingbar. Für die meisten Klöster wurden hierfür umfangreiche Wasserspeicher angelegt. Auch die Umleitung von natürlichen Gewässern diente diesem Zweck. Die Zisterzienser legten besonders hohen Wert darauf, den Zugriff auf die Ressource Wasser vollumfänglich rechtlich abzusichern. Neben der Nutzung von Quellen galt dies vor allem für die Nutzung der Wasserkraft und die Fischereirechte. Ab dem späten Mittelalter wurden neben den Speicherseen gesonderte Fischweiher angelegt. Fallstudien sind den Klöstern Bebenhausen, Maulbronn und Salem gewidmet, die von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg betreut werden.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Anmeldung zum Informationsdienst Bauforschung aktuell



Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
Manfred Torge
Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1020
2018, 172 S., zahlr. Abb. u. Tab., Anhang teilw. in polnisch, Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die mittelalterlichen Glasmalereien der Johanniskirche in Thorn und der Kathedrale von Leslau sind Belastungen durch Industrieabgase und im Winterhalbjahr auch durch Emissionen aus Heizanlagen ausgesetzt. Im Rahmen des Projektes wurden Glasproben beider Bauwerke analysiert und ihre chemische Zusammensetzung bestimmt. Die Analysen tragen zur Bestandscharakterisierung bei. Restaurierungsmaterialien aus den 1950er Jahren und Beschichtungen auf den Gläsern aus Thorn, Leslau und auf Glasmalereien aus Kulm (Chelmno), die im Stadtmuseum Thorn aufbewahrt werden, wurden dokumentiert, Materialproben entnommen und analysiert.


Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Manfred Torge, Erhard Drachenberg, Wolfgang Müller, U. Schaaf, Michael Bücker, Ines Feldmann, Birte Mull, Doris Brödner, Helena Mathies, Sonja Krug
Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1015
2013, 115 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die evangelische Friedenskirche in Schweidnitz (Polen) ist ein besonderes Zeugnis des deutsch - polnischen und damit europäischen Kulturerbes. Deshalb wurde sie auch 2001 einstimmig vom UNESCO-Komitee in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Sie stellt ein einmaliges Denkmal des hoch entwickelten schlesischen Fachwerk- und Holzbaues aus dem 17. Jahrhundert dar. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Deutschland und Polen erfolgte die fachgerechte Restaurierung von 39 Fensterverglasungen und Rahmen mit dem Ziel, eine Abdichtung des Kirchenraumes gegen eine zeitweilig zu feuchte und mit Schadstoffen angereicherte Außenluft zu erreichen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin führte Untersuchungen zu den klimatischen Bedingungen im Kirchentraum durch, um für die Kunstschätze nachhaltig verträgliche Bedingungen zu sichern. In der Friedenkirche war, wie auch in vielen anderen Bauwerken, in den 70er und 80er Jahren des 20. Jh. das Holzschutzmittel Xylamon verwendet worden. Neben der Gefahr für die sensiblen Materialien der Kunstwerke ist durch Holzschutzmittel auch ein Einfluss auf die Gesundheit von im Kirchenraum befindlichen Personen nicht auszuschließen. Mit Hilfe unterschiedlicher Untersuchungsmethoden konnten Emissionen aus Holzschutzmitteln und ihre Verbreitung im Kircheninneren nachgewiesen werden.


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Zeitschriftenartikel

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Brinkmann, Ulrich
Inseldom wird Schlossbrauerei wird Zeitkapsel wird Besuchermagnet
Bauwelt, 2022
Winterhager, Uta; Stüber, Jochen (Photograph)
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Hunger, Hans-Reinhard
Wiederaufbau der Kirche zu Tellschütz. Originalgetreue Kopie eines prägenden Dorfgebäudes
Deutsches Ingenieurblatt, 2022
Viseur, Nina le
Gut kombiniert. Stiftskirche Cappenberg bei Unna. Bleidach
Dachbau Metall, 2022

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