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Forschungsbericht: Schnelltest auf Alkalireaktion für deutsche Beton-Zuschläge

Schnelltest auf Alkalireaktion für deutsche Beton-Zuschläge

Bau- und Wohnforschung
Lutz Franke
TU Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich 3-09 Bauphysik und Werkstoffe im Bauwesen
2003, 131 S., Abb., Tab.
Fraunhofer IRB Verlag


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Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version

Inhalt

Untersucht wird ein Schnelltestverfahren für Betonzuschläge zur Feststellung der Alkalireaktivität, welches auf den Methoden NBRI, ASTM-1260 und dem entsprechenden RILEM-Verfahren basiert. Analysiert wird die Eignung und Anwendbarkeit des Verfahrens auf deutsche Zuschlagstoffe, geprüft wird die Möglichkeit der Übernahme des Tests in die Alkali-Richtlinie des DAfStb. Der Schnelltest könnte nicht nur in der Fremd-, sondern auch zur Eigenüberwachung von Kieswerken angewandt werden. Beschrieben sind u.a. die Ausgangsstoffe zur Herstellung der Prüfkörper, die Struktur der Körper nach Ablauf der Alkalireaktion sowie die Art und Weise der Zuschlagstoff-Einstufung gemäß ihrer Reaktivität. Die Ergebnisse der Schnelltests und der Nebenkammerauslagerungsversuche werden ausgewertet und miteinander verglichen.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung 4
2 Charakterisierung der Ausgangsstoffe 6
2.1 Chemische Analyse der verwendeten Zemente 6
2.2 Petrografische Beschreibung der Zuschläge 6
2.2.1 Grauwacken allgemein 7
2.2.2 Grauwacke Lausitz 1 7
2.2.3 Grauwacke Lausitz II 11
2.2.4 Grauwacke Harz 1 16
2.2.5 Oberrhein-Edelsplitt 20
2.2.6 Glensanda Granit 27
2.2.7 Opalsandstein 31
2.3 Röntgenbeugungsanalyse der Zuschläge 34
2.4 Porosität der Zuschläge 37
3 Prüfung der ausgewählten Zuschläge nach der Alkali-Richtlinie, Teil 3 39
3.1 Herstellung der Betonprobekörper 39
3.1.1 Balken 39
3.1.2 Würfel 40
3.2 Betonrezepturen und deren Frischbetoneigenschaften 48
3.2.1 Betonrezeptur Zuschlag Lausitz 1 40
3.2.2 Betonrezeptur Zuschlag Lausitz II 41
3.2.3 Betonrezeptur Zuschlag Harz 1 41
3.2.4 Betonrezeptur Zuschlag Oberrhein-Edelsplitt 42
3.2.5 Betonrezeptur mit Glensanda- Granit 43
3.2.6 Betonrezeptur mit Glensanda- Granit + 2% Opal 1,3-1,5 g/cm3 43
3.2.7 Betonrezeptur mit Glensanda - Granit + 2% Opal 1,7-1,9 g/cm3 44
3.3 Bestimmung der Druckfestigkeit und der Rohdichte nach 28 Tagen von Betonwürfeln 45
3.4 Ergebnisse der Dehnungsmessungen der Betonbalken bei Lagerung in der Nebelkammer 45
3.5 Bestimmung der Rissbreite an den Betonwürfeln 53
4 Prüfung der Zuschläge mit Hilfe des Schnelltests 55
4.1 Durchführung des Schnelltestes 55
4.1.1 Kurzbeschreibung 55
4.1.2 Rezeptur und Herstellung der Probenkörper 55
4.1.3 Auswertung der Dehnungsmessungen 57
4.2 Bestimmung des Wasseranspruchs der Zuschläge 58
4.3 Ergebnisse der Messungen der Frischmörteleigenschaften 58
4.4 Ergebnisse der Dehnungsmessungen der Mörtelprismen 59
5 Untersuchung der Mörtelprismen und der Betonproben nach den unterschiedlichen Lagerungen mittels Dünnschliff 72
5.1 Herstellung der Dünnschliffe 72
5.2 Beurteilung der Betonbalken und Betonwürfel aus der Nebelkammerlagerung 74
5.2.1 Beurteilung der Betonbalken aus der Nebelkammerlagerung visuell und mittels Lichtmikroskopie 75
5.2.2 Beurteilung der Betonwürfeln aus der Nebelkammerlagerung visuell und mittels Lichtmikroskopie 88
5.2.3 Untersuchung der Gelausscheidungen an den Betonwürfeln aus der Nebelkammerlagerung mittels energiedispersiver Röntgenanalyse 100
5.3 Beurteilung der Mörtelprismen aus dem Schnelltestversuch mittels Lichtmikroskopie 101
5.3.1 Verwendung von CEM 1 (Na2O-Äquivalent 13%) 101
5.3.2 Verwendung von CEM 1 (Na2O-Äquivalent < 0,6%) 115
6 Gegenüberstellung der Dehnungsmessungen und der Rissbreiten mit... 118
6.1 Grauwacken 119
6.2 Oberrhein-Edelsplitt 120
6.3 Opalsandstein + Glensanda 121
6.4 Glensanda- Granit + Zementstein 122
6.5 Einfluss der Zementsorten 123
(CEM 1 mit 1,3 Na20-Äquivalent sowie NA-Zement) 123
7 Zusammenfassung 124
8 Literaturverzeichnis 127

Publikationslisten zum Thema:
Betonzuschlag, Zuschlagstoff, Alkalireaktion, Testverfahren, Prüfverfahren, Ausgangsstoff, Betonrezeptur, Probekörper, Balken, Würfel, Druckfestigkeit, Rohdichte, Rissbreite, Frischmörtel, Mörteleigenschaft, Dehnungsmessung, Lagerungsart, Dünnschliff, Lichtmikroskopie, Schnelltest, Verfahrensbeschreibung, Eignung, Richtlinie, Beurteilung,


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Bewertung Performance-Prüfverfahren auf AKR bei Einsatz von SFA in Beton. Schlussbericht
D. Heinz, K. Schmidt
Bewertung Performance-Prüfverfahren auf AKR bei Einsatz von SFA in Beton. Schlussbericht
Bauforschung, Band T 3170
2008, 81 S., 49 Abb., 26 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Zielsetzung dieser Forschungsarbeit ist die Ermittlung praxisrelevanter Bewertungskriterien für die Beurteilung der Dauerhaftigkeit von flugaschehaltigen Betonen mit alkaliempfindlichen Gesteinskörnungen bei Prüfung mit dem für Teil 4 der Alkali-Richtlinie des DAfStb vorgesehenen 60 Grad C Performance-Prüfverfahren. Zur Erreichung dieses Zieles wurden Betone geprüft, die dieselbe Zusammensetzung aufwiesen wie Betone von zwei am cbm bereits durchgeführten Forschungsvorhaben zum Thema "Vermeidung von Alkalireaktionen in Beton durch Einsatz von Flugasche". Das zeitabhängige Dehnungsverhalten unter den Bedingungen des für Deutschland neuen Performance-Prüfverfahrens kann dadurch mit dem Verhalten bei konventioneller Nebelkammerlagerung (40 Grad C / 100 Proz. r.F.) und Bewitterung im Freien verglichen werden. Damit sollte beurteilt werden, ob mit dem 60 Grad C-Verfahren die AKR-Empfindlichkeit von flugaschehaltigen Betonen mit ausreichender Trennschärfe bei gleichzeitig verkürzter Prüfdauer bewertet werden kann.


DAfStb-Schnelltest auf Alkali-Reaktion. Abschlussbericht
L. Franke
DAfStb-Schnelltest auf Alkali-Reaktion. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3194
2007, 136 S., 112 Abb., 24 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die neue DAfStb-Richtlinie "Vorbeugende Maßnahmen gegen schädigende AlkaliReaktion im Beton" enthält in der neuen Ausgabe 2007 zwei Schnellprüfverfahren für die Prüfung gebrochener Gesteinskörnungen. Ziel des vorliegenden Projektes war es, die Aussage des in der Richtlinie als Referenzverfahren bezeichneten Schnellprüfverfahrens an bisher noch nicht mit einbezogenen Quarzporphyren näher zu untersuchen, ferner durch zusätzliche Prüfungen an gebrochenen Gesteinskörnungen (Grauwacken und Granit) die Aussagesicherheit des Schnellprüfverfahrens weiter zu untermauern. Darüber hinaus wurde die Leistungsfähigkeit des Schnellprüfverfahrens weiter untersucht für den Fall, dass mit ihm auch Kiese beurteilt werden sollen. Einbezogen wurden daher in die Untersuchungen 6 verschiedene Kiesmaterialien. Das Prinzip des Schnellprüfverfahrens ist es, die Dehnungen von Mörtelprismen, welche aus der zu beurteilenden Gesteinskörnung hergestellt wurden, bei Einlagerung in heißer Natronlauge bis zu einer Einlagerungszeit von 13 Tagen zu messen und zu prüfen, ob nach 13 Tagen ein bestimmter Grenzwert (1 mm/m) nicht überschritten wird. In diesem Fall kann die Gesteinskörnung als nicht reaktiv bzw. nach E I-S eingestuft werden. Nähere Einzelheiten zum Prüfverfahren sind aus der neuen Alkali-Richtlinie zu entnehmen. Die Zuverlässigkeit der Aussage des Schnellprüfverfahrens wurde beurteilt durch den Vergleich der Ergebnisse mit dem bis zu 9 Monaten dauernden Nebelkammer-Prüfungen ebenfalls nach Teil 3 der Alkali-Richtlinie. Für die zuvor genannten Gesteinskörnungen lagen teilweise bereits Nebelkammer-Prüfergebnisse vor, teilweise waren die Nebelkammer-Prüfungen im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens neu durchzuführen. Sofern auf bereits vorliegende Nebelkammer-Prüfungen zurückgegriffen wurde, wurden die Prüfungen mit dem Schnellprüfverfahren stets an Rückstellproben dieser Nebelkammer-Prüfungen durchgeführt.


Schnelltest auf Alkalireaktion für deutsche Beton-Zuschläge
Lutz Franke
Schnelltest auf Alkalireaktion für deutsche Beton-Zuschläge
Bau- und Wohnforschung
2003, 131 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein international bereits verwendeter Schnelltest hinsichtlich seiner Eignung für deutsche Zuschläge und bezüglich der Möglichkeit, ihn in die Alkali-Richtlinie des DAfStb zu übernehmen, geprüft. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Bewertungen aus dem Schnelltest mit den Maßstäben derjenigen Testverfahren übereinstimmen, welche die Alkali-Richtlinie vorschreibt. Wichtig für einen Schnelltest ist dessen einfache Handhabbarkeit; das Verfahren sollte ohne Spezialgerätschaften auskommen. Werden diese Anforderungen erfüllt, könnte ein solches Testverfahren nicht nur für die Fremd-, sondern auch für die Eigenüberwachung von Kieswerken verwendet werden. Die Schnellprüfmethode basiert auf den Verfahren NBRI, ASTM-1260 und dem entsprechenden RILEM-Verfahren. Analysiert wird, ob es auf deutsche Verhältnisse übertragbar ist und ob es mit den in Deutschland vorkommenden verdächtigen Zuschlägen zu eindeutigen Ergebnissen führt. Der Forschungsbericht charakterisiert zunächst die Ausgangsstoffe zur Herstellung der Prüfkörper und Vergleichsbetone, insbesondere die unterschiedlichen Zuschlagstoffe und Zemente. Vorgestellt werden die Ergebnisse der Schnelltests und der Nebenkammerauslagerungsversuche. Die Ergebnisse werden miteinander verglichen. Beschrieben wird die Struktur der verschiedenen Körper nach Ablauf der Alkalireaktion, insbesondere anhand von Dünnschliffen. Vorschläge für die weitere Vorgehensweise werden abgeleitet. Beim Schnelltestverfahren zur Überprüfung der Alkalireaktivität von Zuschlägen werden für jeden Zuschlag bzw. jede Testreihe drei Mörtelprismen mit einer definierten Sieblinie hergestellt. Die Prismen werden für 24 Stunden nach Herstellung feucht gehalten, nach dem Ausschalen für 24 Stunden in 80 Grad heißem Wasser gelagert. Hierbei werden die Prismen ausgehärtet und auf Prüftemperatur gebracht. Unmittelbar anschließend erfolgt die Ausgangslängen-Messung (Nullmessung). Danach werden die Prismen in 80 Grad heißer, 1-molarer NaOH-Lösung eingelagert. Der geplante Pr


Betonprüfung zur Überwachung von Recyclingzuschlag aus Bauschutt
W. Manns, S. Wies
Betonprüfung zur Überwachung von Recyclingzuschlag aus Bauschutt
Bauforschung, Band T 2791
1997, 27 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bislang wurde keine befriedigende Korrelation zwischen den Eigenschaften eines Zuschlags aus mineralischem Baustoffgemisch (Recyclingzuschlag aus Bauschutt) und der hiermit erzielbaren Betondruckfestigkeit festgestellt. Das bisherige Freigabekriterium einer bauaufsichtlichen Zulassung, die augenscheinliche Ermittlung höherfester Bestandteile (mind. 80 Masseprozent), könnte für Festigkeitsklassen ab B 25 zu Sicherheitsrisiken führen. Daher erschienen Freigabekriterien auf der Basis von Betonprüfungen mit dem Ziel einer hohen Frühfestigkeit erfolgversprechend. Werden Prüfbetone mit einer Zusammensetzung gemäß der in der Arbeit durchgeführten Versuche eingesetzt, kann bereits im Alter von 48 bzw. 24 Stunden sicher beurteilt werden, ob das Recyclingmaterial einen gleichbleibenden Festigkeitsbeitrag liefert. Diese Betonkurzzeitprüfung erscheint insbesondere für Betone mit einer Festigkeitsklasse größer als B 35 geeignet, Sicherheitsrisiken durch schwankende Festigkeitsbeiträge der Recylingzuschläge zu minimieren. Bei Beton der Festigkeitsklasse B 25 sollte über die Notwendigkeit dieser Prüfung im Einzelfall aufgrund der Qualität des Recyclingzuschlags (Ausgangsmaterialien, Herstellung und Aufbereitung) entschieden werden.


Umweltverträglichkeit von Recyclingmaterialien - Ansätze zur Bewertung im Hinblick auf die Verwertung als Betonzuschlag -. Abschlußbericht
C. Müller, Inga Hohberg
Umweltverträglichkeit von Recyclingmaterialien - Ansätze zur Bewertung im Hinblick auf die Verwertung als Betonzuschlag -. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2300
1996, 126 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Untersuchungsergebnisse belegen, daß die Auslaugung von Schwermetallen aus zementgebundenen Baustoffen weitgehend unabhängig von der vorhandenen Menge dieser Bestandteile im Baustoff ist, solange sich diese in einem für Betonausgangsstoffe bekannten und üblichen Rahmen bewegen. Dies gilt gleichermaßen für Mörtel und Betone unter Verwendung natürlicher Zuschläge wie auch unter Verwendung von Recyclingzuschlägen aus aufbereitetem mineralischem Bauschutt bzw. von Betonsplitt. Ob diese Aussagen auch auf organische Parameter übertragen werden können, konnte im Rahmen dieses Forschungsprojektes nicht geklärt werden. Darüber hinaus wurde bestätigt, daß sich bei der Aufbereitung von Altbeton zu Betonsplitt mit der Anreicherung von Zementstein in den feineren Fraktionen dort auch Schwermetalle anreichern. Die Mobilisierbarkeit der Schwermetalle wächst aber nicht in gleichem Maße. Da derzeit in Deutschland kein genormtes oder vorgeschriebenes Verfahren vorhanden ist, mit dem das Auslaugverhalten von zementgebundenen Baustoffen geprüft werden kann und somit auch noch kein stoff- und einsatzklassenbezogenes Bewertungsschema für Recyclingmaterialien in zementgebundenen Baustoffen vorliegt, ist zu empfehlen, bei der Bewertung von Recyclingmaterialien als Betonzuschlag übergangsweise nach den Technischen Regeln "Bauschutt" der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall vorzugehen. Maßgebend sollte dann der Zuordnungswert Z2 sein.


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