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Schule und Stadt: Transdisziplinarität als Ressource


Schneider, Jochen
Artikel aus: Forum Stadt
ISSN: 2192-8924
(Deutschland):
Jg.44, Nr. 1, 2017
S.39-58, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1023

Publikationslisten zum Thema:
Schule, Stadt, Bildungseinrichtung, Schulplanung, Schulpolitik, Quartiersentwicklung, Standortplanung, Beispieldarstellung, Städtebauliche Entwicklung, Interdisziplinarität, school, town, educational facility, school design, school education policy, quarter development, location planning, sample presentation, urban development,


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Entwicklung des energiesparenden Bauens
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2022, 254 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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BAND 19. Halle-Neustadt und die Vision von Kunst und Leben
Anja Jackes
BAND 19. Halle-Neustadt und die Vision von Kunst und Leben
Reflexe der immateriellen und materiellen Kultur, Band 7
Eine Untersuchung zur Planung architekturbezogener Kunst
2021, 380 S., 58 b/w and 63 col. ill. 240 mm, Hardcover
De Gruyter
 
 
Halle-Neustadt ist die vierte und letzte neue Stadt der DDR. Sie wurde in den 1960er-Jahren als sozialistische Modellstadt von Richard Paulick konzipiert. Zum Konzept der Stadt gehörte die programmatische Integration architekturbezogener Kunst. Sie sollte in einer Synthese mit der Architektur die gesamte sozialistische Stadt ideell bereichern. Das Buch erklärt die Idee und die Strategie, nach denen architekturgebundene Kunst für das gesamte Stadtprojekt konzipiert war. Vorgestellt werden die Themen, welche die Kunstwerke visualisieren sollten, aber auch, wie die Wahrnehmung der Kunst für die Stadtbewohner geplant wurde. Die Autorin zeigt auf, wie die künstlerische Gesamtgestaltungskonzeption Halle-Neustadts ursprünglich gedacht war, basierend auf einer Synthese von Kunst und Architektur.


Energiewendebauen
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Auf den Gebäudesektor entfallen rund 35 Prozent des derzeitigen Gesamtenergiebedarfs in unserem Land: Energieoptimierte Gebäude, intelligente Steuerung und Vernetzung sowie eine wirtschaftliche und klimafreundliche Energieversorgung der Gebäude und Quartiere sind daher zentraler Bestandteil für eine erfolgreiche Energie- und Wärmewende. Die Energieforschung als strategisches Element der Energiewende trägt wesentlich dazu bei, die energie- und klimapolitischen Ziele im Gebäudesektor durch innovative Technologien und Konzepte zu erreichen. Dazu entwickeln Forscherinnen und Forscher neue Materialien und Baustoffe und arbeiten an Innovationen für eine hocheffiziente Gebäude- und Versorgungstechnik. Denn bei der Forschung für energieoptimiertes Bauen werden neben einzelnen Gebäuden auch ihre Schnittstellen zum lokalen Energiesystem betrachtet, da sie als Energiesenke, Energiequelle oder Energiespeicher dienen können. Bei der Entwicklung solcher Systemlösungen spielt die Digitalisierung eine wesentliche Rolle: Durch intelligente Vernetzung und Steuerung können Gebäude und Quartiere flexibel und bedarfsgerecht mit dem Energieversorgungsystem interagieren. Um Nah- und Fernwärme energieeffizient bereitstellen zu können, sind Leitungsnetze und eine geeignete Infrastruktur für das Energiemanagement erforderlich. Dabei können Synergieeffekte durch die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr genutzt werden, um die Effizienz weiter zu erhöhen, mehr erneuerbare Energien zu integrieren und die Dekarbonisierung des Energiesystems voran zu bringen. All dies sind wichtige Forschungsthemen, um heute schon Lösungen vorzubereiten, die zur Erreichung der nationalen und europäischen Ziele beitragen. Damit dies gelingen kann, ist die Übertragung der Forschungsergebnisse in die Praxis ein wichtiger Erfolgsfaktor. Darum hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Forschungsinitiative Energiewendebauen und das gleichnamige Forschungsnetzwerk im Rahmen des 7. Energieforschungsprogramms ins Leben gerufen und seine


Stadt als Schule
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Stadt als Schule
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In der alten leer geworden Feuerwache im Leipziger Osten soll ein Nachbarschaftszentrum entstehen. Gleichzeitig plant die Stadt auf dem frei gewordenen Grundstück eine Schule. Die stellt einen Lösungsansatz für diesen Nutzungskonflikt vor, in dem architektonisch, städtebaulich und pädagogisch Synergien geschaffen werden sollen. Nach dem Vorbild der Freinet-Pädagogik wurde eine Gemeinschaftsschule am Standort der alten Feuerwache in einem Neubau geplant und das Nachbarschaftszentrum soll im Bestandsgebäude der alten Ostwache Platz finden. Durch einen gemeinsame Hof, zusammen genutzte Werk- und Sportstätten sowie eines gemeinsamen Mittagstisch wird die Schule zur Stadt geöffnet und die Nachbarschaft zur Schule. So wird Stadt zur Schule. Stadt als Schule.


Potenzial Großsiedlung
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Zukunftsbilder für die Neue Vahr
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Die Großsiedlung Neue Vahr in Bremen ist ein urbanes Erfolgsmodell. Zu Beginn der 1960er Jahre als "Stadt der Zukunft" u. a. nach Entwürfen von Ernst May entstanden, ist sie eine der größten Wohnsiedlungen der Nachkriegsmoderne in Deutschland. Mit dem Leitbildprozess Neue Vahr hat die Wohnungsbaugesellschaft GEWOBA in Kooperation mit der Freien Hansestadt Bremen einen beispielhaften Entwicklungsprozess für den Stadtteil angestoßen. Auf Grundlage einer genauen Analyse des baulichen Bestandes, der Infrastruktur und der Grünräume, aber auch der Bewohnerschaft hat ein interdisziplinäres Team aus Architektur, Stadt-, Verkehrs- und Landschaftsplanung unter Beteiligung von externen Experten und Bewohnern Zukunftsbilder für die Siedlung entwickelt. Ziel war es dabei, die Qualitäten des Stadtteils zu bewahren und zugleich das gemeinschaftliche Zusammenleben in der Neuen Vahr als einer Stadt des 21. Jahrhunderts zu stärken, in der bezahlbares Wohnen in einer gesunden, grünen Umwelt möglich bleibt.


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Jugend in der Stadt. Sicherung von Entfaltungsmoeglichkeiten fuer Jugendliche durch staedtische Massnahmen. Nutzung oeffentlicher Plaetze und Raeume durch Jugendliche - dargestellt an Beispielen aus drei bundesdeutschen Grossstaedten
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Bisherige Stadtplanungskonzeptionen beruecksichtigen Jugendliche kaum als eigene Nutzergruppen der Gesamtstadt. Sie weisen ihnen - wenn ueberhaupt, dann ebenso wie Kindern - von Erwachsenen separierte Raeume zu eigener Nutzung zu. Jugendstudien und Untersuchungen zur Stadtaneignung Jugendlicher belegen jedoch, dass sich die Jugendphasen durch die materielle Abhaengigkeit vom Elternhaus verlaengert hat und Jugendliche dennoch frueher eigene Lebensstile entwickeln und uebereinen groesseren Aktionsradius verfuegen, als noch vor fuenfzehn Jahren. Die Ergebnisse der Studie verweisen deshalb mit Nachdruck auf die Notwendigkeit, die von den Jugendlichen in Nutzung genommenen Bereiche ihren Beduerfnissen entsprechend so zu gestalten, dass ihre Daseinsberechtigung unterstrichen, aber Konflikte mit anderen Nutzern minimiert werden. -y-


Raumwirtschaftliche Konsequenzen einer innerstaedtischen Flaechenumwidmung - dargestellt am Beispiel des Augsburger Textilviertels - Nr.19
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Raumwirtschaftliche Konsequenzen einer innerstaedtischen Flaechenumwidmung - dargestellt am Beispiel des Augsburger Textilviertels - Nr.19
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Unter Beachtung von Oberzielen der Stadtentwicklung stehen in Augsburg folgende Entwicklungsalternativen gegenueber: 1. Das Grundstueck eines Textilbetriebs wird in Wohnnutzung umgewidmet, wobei eine mittlere Bebauungsdichte angestrebt wird. Unter dieser Bedingung kann Wohnraum fuer ca. 1200 zusaetzliche Einwohner geschaffen werden. Gleichzeitig wird das Textilunternehmen an einen anderen Standort verlegt. Bei dieser Massnahme wuerden von 900 Arbeitsplaetzen nur noch 300 am neuen Standort erhalten bleiben. Die restliche 600 Arbeitnehmer wuerden nicht weiter beschaeftigt werden. 2. Es wird keine Flaechenumwidmung durchgefuehrt, d.h. die gewerbliche Nutzung bleibt beibehalten, wobei offen ist, ob das Unternehmen bestehen bleibt oder ein anderes Unternehmen dort die Produktion aufnimmt. In einer Simulation wird der Status quo (Alternative 2) mit der geplanten Strukturveraenderung (Alternative 1) verglichen. (-y-)


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