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Bücher, Broschüren

Baden-Württemberg, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft -UM BW-, Stuttgart (Herausgeber); Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg -LUBW-, Karlsruhe (Herausgeber); Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Stuttgart, Landesgesundheitsamt -LGA-, Stuttgart (Herausgeber)

Schutz vor Radon. Vorkommen - Risiko - Regelungen. 2.,überarb.Aufl.


Stuttgart (Deutschland)
Selbstverlag
2019, 35 S., Abb., Tab., Lit., Kt.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://pudi.lubw.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Broschüre informiert über das Vorkommen, das gesundheitliche Risiko und die neuen gesetzlichen Regelungen zu Radon und gibt Empfehlungen, was getan werden kann, um sich vor Radon schützen zu können. Sie soll dazu anregen, sich mit den Themen Radon und Radonschutz intensiver zu befassen und Radonmessungen zu veranlassen. Denn ein Schutz vor Radon ist möglich - mitunter genügen bereits einfache Maßnahmen.

Publikationslisten zum Thema:
Radon, Messung, Schutz, Arbeitsplatz, Aufenthaltsraum, Bestandsgebäude, Boden, Edelgas, Zerfallsprodukt, Raumluft, Stoffmengenkonzentration, Grenzwert, Schutzmaßnahme, Lüftung, Abdichtung, Strahlenschutzverordnung, Kurzzeitmessung, Langzeitmessung, Referenzwert, Rechtslage, Gesundheitsrisiko, Strahlung, Exposition, Vorkommen, radon, measurement, protection, job, lounge, Existing building stock, soil, inert gas, disintegration product, room air, material quantity concentration, limit value, protective measure, ventilation, sealing, radiation protection regulation, short-term measurement, long-term measurement, legal position, health risk, radiation, exposition,



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Bücher, Broschüren

Gesundheitsgefahr durch Lüftungsanlagen?
Monika Trenner
Gesundheitsgefahr durch Lüftungsanlagen?
Akademische Schriftenreihe, Band V85433
3., Aufl. 2008
2008, 108 S., 210 mm, Softcover
GRIN Verlag
 
 
Ziel der Arbeit ist es, die aktuellen Hygiene-Bestimmungen der VDI 6022 zu untersuchen und die gesundheitlichen Gefahren zu erarbeiten, die durch Lüftungsanlagen entstehen können. Immer mehr Bauherren entschließen sich für den Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Aber wie sieht es dabei mit hygienischen und gesundheitlichen Aspekten aus?


Fassadenbiofilme
Fassadenbiofilme
Schriftenreihe Altbauinstandsetzung, Band 11
2006, 261 S., zahlr., teilw. farb. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die in Band 11 zusammengestellten Beiträge des 6. Dahlberg-Kolloquiums dokumentieren den aktuellen Stand der Forschung und Technik rund um die Problematik der mikrobiellen Besiedelung von Bauwerksoberflächen. Neue Diagnostik- und Prüfverfahren werden vorgestellt und konkrete Lösungsansätze, etwa die Zugabe von denitrifizierenden Bakterien zum Nitratabbau in oberflächennahen Wandbereichen, präsentiert.


Verhinderung von Emissionen aus Baustoffen durch Beschichtungen
Lutz Franke, Martin Wesselmann
Verhinderung von Emissionen aus Baustoffen durch Beschichtungen
Bauforschung für die Praxis, Band 34
1997, 68 S., 11 Abb., 9 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wird über die Versiegelungseigenschaften verschiedener Beschichtungssysteme bezüglich einer Reduzierung von Schadstoffemissionen sowie über die toxikologischen Beurteilungen der Lackinhaltsstoffe berichtet. Neben einer ausführlichen Beschreibung möglicher Einsatzgebiete derartiger Anstrichsysteme wird nach Auswertung vorhandener Literaturdaten ein Überblick gegeben über allgemein bekannte Verfahren zur Schadstoffreduzierung der Innenraumluft, insbesondere über Beschichtungen zur Vermeidung von toxischen Ausgasungen aus Baumaterialien. Mittels Klimaprüfungen und UV-Bestrahlungen beschichteter Kammern wurden die Auswirkungen von Feuchte- und Temperaturschwankungen sowie von künstlichen Alterungen auf das Emissionsverhalten untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Mehrzahl der ausgewählten Beschichtungssysteme auch über einen längeren Zeitraum eine wirksame Barriere gegenüber den Schadstoffemissionen darstellen.


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Forschungsberichte

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Mobiles, selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Demenz im Quartier - Methodik und Ergebnisse
Mobiles, selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Demenz im Quartier - Methodik und Ergebnisse
KIT scientific reports, Band 7748
2018, 176 S., graph. Darst. 297 mm, Softcover
KIT Scientific Publishing
 
 
Die Rede von ?technischen Assistenten? in vielseitigen Arbeits- und Lebensbereichen hat derzeit Konjunktur in wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten über Visionen zukünftiger Pflegesettings Von einem wirkungsvollen Einsatz dieser Technologien aber nicht gesprochen werden. Vor diesen Problemstellungen schlagen die Autoren den Ansatz der bedarfsorientierten Technikentwicklung vor, der in der vorgelegten Studie exemplarisch an der Pflege von Menschen mit Demenz entwickelt wird.


Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit. Abschlussbericht
Ingo Leuschner, Benno Bliemetsrieder, Norbert Sack, Harald Larbig, Johann Voit, Harald Greiner
Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2778
2012, 190 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Bewertung der Emissionen von gefährlichen Substanzen aus Baustoffen und Bauelementen ist eine der wesentlichen Anforderungen der europäischen Bauproduktenrichtlinie. Darüber hinaus können die im Zuge des energiesparenden Bauens immer dichter werdende Gebäudehüllen zu verstärkten Anreicherungen gefährlicher Substanzen in der Innenraumluft führen. So ist als eine der wesentlichen Anforderungen an Bauwerke festgelegt, dass Hygiene und Gesundheit der Bewohner nicht beeinträchtigt werden darf. Obwohl in der Produktnorm DIN EN 14351-1 für Fenster und Außentüren bereits auf die möglichen von Produkten ausgehenden Gesundheitsgefährdungen hingewiesen wird, fehlen bisher allgemeinverbindliche gesetzliche Vorgaben und Beschränkungen. Bei Fenster- und Türherstellern und dem Handel entsteht dadurch zunehmend Verunsicherung bezüglich der zukünftigen Anforderungen an Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz bei Bauteilen und Bauprodukten. Um einen Überblick über das Emissionsverhalten von Fenstern zu gewinnen, wurden im abgeschlossenen Forschungsvorhaben "Untersuchung der Emissionen von Fenstern und Außentüren zur Bewertung des Verhaltens von Bauelementen in Bezug auf Hygiene, Umweltschutz und Gesundheit" repräsentative Fenster und Fensterkomponenten auf ihr VOC-Emissionsverhalten untersucht. Dabei wurden Reihenuntersuchungen an gängigen Werkstoffen und Komponenten durchgeführt. Parallel dazu fanden auch Untersuchungen an kompletten Fenstern statt. Die Vorgehensweise sah dabei zunächst jeweils ein Screening-Verfahren vor, mit dessen Hilfe eine große Anzahl von Varianten zu den jeweiligen Komponenten vergleichend untersucht wurden. Auf Basis dieser Vergleichsuntersuchungen fand eine Auswahl von repräsentativen Proben für Emissionskammerprüfungen statt, die Messwerte für eine Bewertung nach dem AgBB-Schema lieferten. Aufgrund der Komplexität des Produkts Fenster sind Vorgehensweisen, die bei anderen Bauprodukten zur Anwendung kommen, nicht ohne Weiteres umzusetzen - eine produktspezifische Vorgehensweise war daher unumgänglich.


PCP-haltige Holzschutzmittel. Forschungsvorhaben zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen Baustoff- und Luft-, Staub-, Blut- und Urinkonzentrationen an Pentachlorphenol als Folge des chemischen Holzschutzes. Abschlußbericht
Jürgen Schnelle-Kreis, Hagen Scherb, A. Hoppe, T. Jänsch, S. Braeutigam, I. Gebefügi, A. Kettrup, E. Weigelt
PCP-haltige Holzschutzmittel. Forschungsvorhaben zur Bestimmung der Zusammenhänge zwischen Baustoff- und Luft-, Staub-, Blut- und Urinkonzentrationen an Pentachlorphenol als Folge des chemischen Holzschutzes. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2850
1998, 106 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurden die Zusammenhänge zwischen einer äußeren Belastung mit Pentachlorphenol (PCP) nach Holzschutzmittelanwendung und der inneren Belastung mit PCP untersucht. Für die Messungen wurden Gebäude ausgewählt, bei denen nach vorausgegangenen Erhebungen von einer Anwendung von Holzschutzmitteln ausgegangen werden konnte. In 30 Gebäuden wurden PCP-Konzentrationen in der Raumluft und im frisch sedimentierten Staub von insgesamt 75 Räumen gemessen. Diese Messungen wurden jeweils viermal durchgeführt. In zeitlichem Zusammenhang mit diesen Messungen wurden von 46 Personen, die in den untersuchten Gebäuden leben bzw. arbeiten, Blut- und Urinproben untersucht. Diese Messung der inneren Belastung mit PCP erfolgte zweimal. Die Blut- und Urinproben wurden jeweils von zwei Labors untersucht. Schwellenwerte, die bisher für eine Einstufung als ein mit Holzschutzmitteln belasteter Raum herangezogen werden, wurden bei den Luftmessungen in nur 18 Fällen und bei den Staubmessungen in ca. 50% der Fälle überschritten. Die wiederholte Messung der Luft- und Staubkonzentrationen ergab, daß ein gegebenes Objekt in der Regel stark schwankende Kontaminationswerte in der Luft und dem sich erneuernden sedimentierten Staub aufweist.


Untersuchungen zur Formaldehydabgabeminderung in Gebäuden durch Behandlung mit formaldehydbindenden Anstrichen. Abschlußbericht
Bettina Meyer
Untersuchungen zur Formaldehydabgabeminderung in Gebäuden durch Behandlung mit formaldehydbindenden Anstrichen. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2758
1997, 56 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es sollte die formaldehydmindernde Wirkung von Anstrichsystemen in einem formaldehydbelasteten Gebäude mit überschrittenem Toleranzwert untersucht werden. Neben den Messungen zur Belastung der Raumluft durch Formaldehyd sollten auch flüchtige organische Komponenten VOC (Volatile Organic Compounds) mittels "Screening-Analysen" bestimmt werden. Die Wirksamkeit der Formaldehydminderung konnte für alle untersuchten Anstrichsysteme nachgewiesen werden, wobei zwischen den verschiedenen Systemen z.T. deutliche Unterschiede bestanden. Die Untersuchungen in der Praxis wurden durch die Laborprüfungen bestätigt. Durch Wiederholungsprüfungen konnte eine anhaltende Minderung des Formaldehydemissionspotentials für die Untersuchungen vor Ort bis ca. 8 Wochen nach Durchführung der Sanierung und für die im Labormaßstab durchgeführten Prüfungen bis ca. 8 Montae nach Anstrich nachgewiesen werden. Ein Beziehen eines Gebäudes ist erst etwa 2-3 Wochen nach Abschluß einer Sanierungsmaßnahme durch einen formaldehydmindernden Anstrich zu empfehlen, um Geruchsbelästigungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen durch die in die Luft abgegebenen organischen Verbindungen zu vermeiden.


Technische Maßnahmen zur Verminderung der Risiken durch künstliche Mineralfasern (KMF) sowie Anforderungen an mögliche Alternativen
N. König, K. Sedlbauer, E. Böhm
Technische Maßnahmen zur Verminderung der Risiken durch künstliche Mineralfasern (KMF) sowie Anforderungen an mögliche Alternativen
Zitiertitel (Dämmstoffe im Vergleich).
Bauforschung, Band T 2814
1995, 180 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel einer 1994 von verschiedenen Bundesbehörden sowie dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführten Sachverständigenanhörung war es, die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener Dämmstoffe darzustellen und Grundlagen für eine technische, ökologische und gesundheitliche Bewertung von Konstruktionen mit herkömmlichen Mineralfasern zu schaffen. Da das Emissionspotential je nach Anwendung unterschiedlich sein kann, ergeben sich auch verschiedenartige Risiken im Lebenszyklus von Dämmstoffen von der Herstellung über den Einbau, die Gebrauchs- bzw. Nutzungsdauer bis hin zur Entsorgung. Im Bericht wird eine Darstellung der technischen Eignung der derzeit verfügbaren Dämmstoffe gegeben. Die wichtigsten Daten zu den Ausgangsstoffen und zur Herstellung der verschiedenen Dämmstoffe, den Liefermengen, Einsatzbereichen und Lieferformen sowie zu den Emissionen bei Herstellung, Verarbeitung, Wartung und Abrißarbeiten sind systematisch zusammengestellt. Die technischen Daten der Dämmstoffe sind aufgelistet. Da für die Verwendung von Baustoffen in Bauteilen auch die Bedingungen wesentlich sind, wurden Anwendungskriterien und Anforderungen für neue Stoffe festgelegt. Für jede Dämmstoffart sind Hinweise zur Verwertung und Abfallbeseitigung sowie zu möglichen Produktmodifikationen enthalten. Anhand von Konstruktionsbeispielen wurden auch die Verwendung und der Einsatz der verschiedenen Dämmstoffe untersucht.


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Zeitschriftenartikel

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Es liegt was in der Luft. Schadstoffe
Trockenbau Akustik, 2018
Bartz, Reinhard
Hilft nicht gegen Legionellen. Präventive Hitzeschaltung (kostenlos)
SBZ Sanitär. Heizung. Klima., 2018
Arens, Peter
Der Feind aus der Wasserleitung. Wenn Mieter für überhöhte Legionellenzahlen verantwortlich sind (kostenlos)
SBZ Sanitär. Heizung. Klima., 2018
Bürschgens, Arnd
Prävention und Gesundheitsschutz nach klaren Spielregeln. Neue Festlegungen zu Gefährdungsanalysen (kostenlos)
SBZ Sanitär. Heizung. Klima., 2018

Noch ganz dicht? "Wenn man keine Tore macht, ist es ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen." (kostenlos)
SBZ Sanitär. Heizung. Klima., 2018

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