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Zeitschriftenartikel

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Sensorische Klebstoffe für die Bauwerksüberwachung im Ingenieurholzbau. Forschung


Winkler, Christoph; Schwarz, Ulrich; Koch, Klaus-Uwe
Artikel aus: Bauen mit Holz
ISSN: 0005-6545
(Deutschland):
Jg.123, Nr. 1, 2021
S.28-32, Abb., Lit., graf. Darst.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 268

Publikationslisten zum Thema:
Bauwerksüberwachung, Ingenieurholzbau, Klebstoff, Sensorik, Forschungsprojekt, Klebefuge, Leitfähigkeit, Kunststoff, Anwendung, Heizkosten, Zuverlässigkeit, Baustruktur, Qualität, Lebensdauer, Spannungsmessung, Zug, Scherfestigkeit, Widerstand, Elektrisch, Druckspannung, Klebefuge, Leitfähigkeit, Kosten, Holztragwerk, Schaden, Festigkeit, Widerstand, structure supervision, timber building construction, adhesive, sensor technology, research project, conductivity, plastic, application, heating costs, reliability, structure, quality, duration of life, stress measurement, tension, shear strength, resistance, electric, compressive stress, conductivity, costs, timber structure, damage, strength,


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2., Aufl. 2020
2020, 350 S., 210 mm, Softcover
Beuth
 
 
Stahlbauarbeiten und Metallbauarbeiten lassen sich bei Ausschreibungen auf Basis der VOB mitunter schwer voneinander trennen. Deshalb wurde hier erstmals eine gemeinsame Kommentierung von Stahlbauarbeiten (ATV DIN 18335) und Metallbauarbeiten (ATV DIN 18360) vorgenommen. Die Ausführungen unterstützen den Anwender, die relevanten Vertragsbedingungen schnell zu erfassen und in der Praxis richtig umzusetzen. Auch für diejenigen, die Ansprüche aus Verträgen stellen, prüfen oder abwehren möchten, ist dieses Buch eine nützliche Arbeitshilfe.


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Bauen mit Laubholz
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Der weltweit boomende Holzbau und dessen rasante Entwicklung bis über die Hochhausgrenze hinaus verlangt Hochleistungswerkstoffe, die durch Laubholz möglich werden. Durch neue Produktionsmethoden und Verarbeitungsprozesse entstehen wirtschaftlich konkurrenzfähige Produkte, die dem Bausektor völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Nicht ohne Grund wurde bis ins 18. Jahrhundert im konstruktiven Bereich vorwiegend Laubholz eingesetzt. "Bauen mit Laubholz" fokussiert auf dessen Einsatz in der Tragkonstruktion. Die Publikation liefert das nötige Fachwissen für den sicheren Umgang mit Laubholz im Hochbau und zeigt gelungene Architekturbeispiele aus der Praxis für die Praxis.


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Das zweibändige Standardwerk liefert umfassend kompaktes Grundlagenwissen zum Thema Stahlbau. Band 2 vermittelt dabei wichtiges Know-how zu allen Konstruktions- und Bemessungsregeln und wurde für die bereits 21. Auflage aktualisiert und den Normen angepasst. Neben der ausführlichen Darstellung der Zeichnungen werden die zugehörigen Nachweise anhand zahlreicher Berechnungsbeispiele praxisgerecht erläutert.


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Dresdens Tor zum Himmel - Die erste aerodynamisch geformte Luftschiffhalle und ihr Einfluss auf die Baugeschichte
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Das größte je umbaute Raumvolumen der Stadt Dresden ist aus dem Baugeschichtsbewusstsein verschwunden - zu Unrecht. Eingebettet in die Zeppelin-Luftschifffahrt, die Kultur- und Architekturgeschichte an der Schwelle zur Moderne und Streamline-Moderne rekonstruiert das erschienene Buch minutiös die spannungsreiche Baugeschichte der städtischen Dresdner Luftschiffhalle von 1913 - packend erzählt und illustriert mit bisher unveröffentlichtem Bildmaterial. Von diesem Pionierbau ausgehend entfaltet sich ein Panorama des Luftschiffhallenbaues in seinen vielfältigen Entwicklungssträngen und Verflechtungen, begleitet vom wachsenden Erkenntnisstand der Aerodynamik. Erst nach seinem Abbruch und Wissenstransfer in die USA mit bis heute bestehenden Folgeluftschiffhallen in Ohio, Kalifornien und North Carolina wird der stromlinienförmige Luftschiffhallentyp als solcher erkannt und Standard im Großluftschiffhallenbau. Dabei auf der Strecke geblieben ist der Schöpfer dieser neuen Bauform und Konstrukteur der Dresdner Luftschiffhalle, Zivilingenieur Ernst Meier in Berlin. Seine wechselvolle Lebensgeschichte wird hier erstmals vorgestellt und sein Schaffen gewürdigt.


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Forschungsberichte

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Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden
Richard Stroetmann, Lars Sieber, Hans-Werner Viehrig, Mario Houska, Birgit Vetter, Veneta Schubert
Beurteilung der Sprödbruchgefährdung gelochter Stahltragwerke - Weiterentwicklung der Analysemethoden
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2972
2015, 133 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bei der Beurteilung bestehender Stahlkonstruktionen interessiert neben der Tragsicherheit ebenso die Sprödbruchgefährdung. Die normativen Regelungen in DIN EN 1993-1-10 sind für gelochte Konstruktionen aus alten Baustählen nicht anwendbar. Zur sachgerechten Beurteilung der Sprödbruchneigung wird ein Verfahren zum Nachweis ausreichender Zähigkeit quasi-statisch beanspruchter gelochter Bauteile aus Flussstahl auf bruchmechanischer Basis entwickelt. Als eine Grundlage des Nachweisverfahrens wurde ein umfangreiches Versuchsprogramm an Bauteilen aus bestehenden Stahltragwerken der Baujahre 1904 bis 1930 durchgeführt. Es wurden Werkstoffproben aus unterschiedlichen Bauwerken, verschiedenen Querschnittstypen und allen typischen Stahlherstellungsverfahren untersucht. Neben der Ermittlung der Werkstoffkennwerte im Zugversuch wurde vor allem die Werkstoffzähigkeit der Stähle analysiert.


Verbesserung der Praxistauglichkeit der Baunormen durch pränormative Arbeit - Teilantrag 3: Stahlbau. Abschlussbericht
K. Geißler, I. Prokop, A. Bubner, R. Egner, S. Heyde, M. Kempkes, B. Kühn, J. Laumann, P. Lieberwirth, J. Naumes, J. Ruga, S. Schilling, H. Schmidt, T. Ummenhofer
Verbesserung der Praxistauglichkeit der Baunormen durch pränormative Arbeit - Teilantrag 3: Stahlbau. Abschlussbericht
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2015, 130 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der umfangreiche Eurocode 3 für den Stahlbau rief in der Ingenieur- und Baupraxis teilweise heftige Kritik hervor. Kritisiert wurde neben der großen Seitenzahl die unzureichende Übersichtlichkeit und Konsistenz und damit verbunden eine mangelhafte Anwenderfreundlichkeit. Ziel des Vorhabens war daher die pränormative Forschung für eine praxisgerechte Überarbeitung und Weiterentwicklung des Eurocode 3. Für das Forschungsvorhaben wurden von den 20 Teilen des Eurocodes 3 die sechs Teile ausgewählt und untersucht, die für die Ingenieure in Planung und Ausführung die größte Relevanz und den größten Verbesserungsbedarf haben. Dies sind der Teil 1-1 (Bemessungsregeln für den Hochbau - "Grundlagenteil"), Teil 1-8 (Anschlüsse), Teil 1-5 (Plattenförmige Bauteile), Teil 1-9 (Ermüdung), Teil 1-2 (Heißbemessung) und Teil 6 (Kranbahnen). Da die Ausführungsnorm DIN EN 1090 Teil 2 in engem Zusammenhang mit dem Eurocode 3 steht, wurde sie ebenfalls in Bezug auf die Praxistauglichkeit überprüft. Gemäß Forschungsantrag wurden zunächst ähnlich einer Anamnese die Schwachstellen und Überregulierungen des Eurocode 3 zusammengetragen. Danach wurde in einer Diagnose geprüft, inwieweit diese Defizite in der Praxis zu Problemen führen. Besonderes Augenmerk wurde daher auf die praktische Anwendbarkeit und auf Unstimmigkeiten in den Bemessungsvorschriften gelegt. Dies und Unklarheiten in der sprachlichen Formulierung der Norm wurden in separaten Synopsen aufgezeigt. Im nächsten Schritt wurden praxisgerechte Verbesserungen und Vereinfachungen der Norm im Sinne einer Therapie erarbeitet. Bedarfsweise wurden die Auswirkungen der Verbesserungsvorschläge an konkreten Bauteilen in Vergleichsberechnungen untersucht und mit den Bemessungsergebnissen der jetzt gültigen Fassung des Eurocode 3 verglichen. Die Therapie wurde je Eurocode in einem Abschnitt "Lösungsvorschläge" erläutert. Die Lösungsvorschläge münden in überarbeiteten und praxistauglichen Entwürfen von Normentexten für den Eurocode 3. Diese Normentwürfe liegen in einzelnen Teilberichten vo


Ausarbeitung eines Entwurfs für den deutschen Nationalen Anhang zu EN 1993-1-1 und seiner wissenschaftlichen Begründung
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Ausarbeitung eines Entwurfs für den deutschen Nationalen Anhang zu EN 1993-1-1 und seiner wissenschaftlichen Begründung
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Wie alle Eurocodes enthält die EN 1993 - Eurocode 3 - Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau - Öffnungen für nationale Festlegungen, die im Rahmen der Bearbeitung des deutschen Nationalen Anhangs zu EN 1993-1-1 getroffen wurden. Beide, EN 1993-1-1 und der deutsche nationale Anhang dazu, sind Kompromisse zwischen verschiedenen Auffassungen und Expertenmeinungen, die in den internationalen Arbeitsgruppen zu EN 1993-1-1 und in der DIN Arbeitsgruppe zum deutschen Nationalen Anhang gefunden wurden. Die Aufgaben für die Herstellung dieses Berichtes sind: 1. eine Sicherheitsüberprüfung der EN 1993-1-1 und des deutschen Nationalen Anhangs zur wissenschaftliche Begründung der gewählten Kompromisse und 2. eine Überprüfung, ob die im Rahmen der Kompromisse gefundenen Alternativen nicht eine unnötige Komplexität der Regelwerks erzeugt haben, die durch "einfachere" und sicherheitsmäßig mindestens gleichwertige Lösungen beseitigt werden könnte.


Bestimmung der Sicherheitselemente für die Anwendung von DIN EN 1993-1-5 Plattenförmige Bauteile. Teil 1. Schlussbericht
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Bestimmung der Sicherheitselemente für die Anwendung von DIN EN 1993-1-5 "Plattenförmige Bauteile". Teil 1. Schlussbericht
Bauforschung, Band T 3234
2010, 29 S., 13 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Schlussbericht zu diesem Forschungsvorhaben werden der Inhalt und der Hintergrund des deutschen Nationalen Anhangs zu DIN EN 1993-1-5:2006 erläutert. Neben den nationalen Festlegungen umfasst der Nationale Anhang eine Reihe von so genannten konfliktfreien nationalen Ergänzungen, die die zukünftige Bemessungspraxis erleichtern und das bisherige Sicherheitsniveau auch in der Zukunft sicherstellen sollen. Der vorliegende Teil 1 des Schlussberichts stellt Inhalte und Vorschläge zu allen nationalen Festlegungen und konfliktfreien nationalen Ergänzungen vor. Die Festlegungen und Ergänzungen werden dabei so begründet, dass sie auch als Vorlage für eine europäische Harmonisierung dienen können. Die Vorschläge werden im Detail begründet, dabei wird in Teil II zu einigen einzelnen nationalen Festlegungen gesondert Stellung genommen.


Tragverhalten von Hallen mit Flanschstreben
H. Pasternak, A. Marosi
Tragverhalten von Hallen mit Flanschstreben
Bauforschung, Band T 3206
2009, 71 S., 69 Abb., 26 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Studie werden drei Modelle von Stahlrahmen mit unterschiedlicher Spannweite (18-56 m) entwickelt, um das Biegedrillknicken bei Flanschstreben mit Finiten Elementen zu simulieren. Die Modelle umfassen lmperfektionen sowie geometrische und physikalische Nichtlinearität. Der Weg der Modellierung machte Änderung der Rahmendetails möglich, so dass mehr Parameter untersucht werden konnten. Analysiert werden: - die Schwachstelle "nachgiebige" Drehlagerung, - die Möglichkeit der konstruktiven Umsetzung "unendlicher" Drehsteifigkeit an den Lagerpunkten, - Abgrenzung des "normgerechten" Zustandes, - Hinweise zur rechnerischen Abbildung nachgiebiger Drehlagerungen, - die Notwendigkeit eines weiteren Forschungsbedarfes. Zunächst wird das numerische Modell der Struktur vorgestellt. Dazu werden zwei unterschiedliche Modelle analysiert: ein vereinfachtes Federmodell und ein Model mit Pfetten. Es stellte sich heraus, dass manche Imperfektionen vernachlässigbar waren, während andere entscheidend sind. Um akkurate Ergebnisse zu erhalten, wurde die Elementgröße (FE-Modellierung) variiert. Die durchgeführten Berechnungen zeigen, dass Flanschstreben In der Lage sind, Hallenrahmen auch bei ungünstigen Imperfektionen gegen seitliches Ausweichen zu sichern. Die Tragreserven sind allerdings teilweise außerordentlich gering.


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Zeitschriftenartikel

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Aydin, Abdulkadir Cüneyt; Ardalani, Aysan; Maali, Mahyar; Kiliç, Mahmut
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Steel box-girder bridge decks with curved bottom flange. Numerical studies
Steel Construction, 2020

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