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Zeitschriftenartikel

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Servicing and Maintenance of Water-Mist Fire-Fighting Systems in Road Tunnels


Wartung und Instandhaltung von Wassernebel-Brandbekämpfungsanlagen im Straßentunnel
Peters, Babett
Artikel aus: Tunnel
ISSN: 0722-6241
Jg.38, Nr.4, 2019
S.28-40, Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch; Deutsch

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1490

Publikationslisten zum Thema:
Straßentunnel, Anlagentechnik, Pumpstation, Instandhaltungskosten, Gesamtkosten, Kostenberechnung, Norm, Leitfaden, road tunnel, plant engineering, pumping station, cost of upkeep, total cost, cost calculation, standard, manual, Brandbekämpfungsanlage, Feuerlöschanlage(ortsfest), Wassernebel, Rohrleitungsnetz, Düse, Wartungskosten, Reparatur, Austausch, Berechnungsbeispiel, Regelwerk, Richtlinie, fire fighting equipment, stationary, Water mist, pipeline network, maintenance costs, repair, exchange, example of calculation, set of rules,


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Bücher, Broschüren

Empfehlungen zu Dichtungssystemen im Tunnelbau EAG-EDT
Empfehlungen zu Dichtungssystemen im Tunnelbau EAG-EDT
2., Aufl.
2018, 236 S., 40 SW-Abb., 12 Farbabb., 33 Tabellen. 210 mm, Hardcover
Ernst & Sohn
 
 
Die Empfehlungen dokumentieren den Stand der Technik in der Bemessung, Auswahl, Anwendung und Prüfung von Geokunststoffen im Tunnelbau und sind vom Arbeitskreis AK 5.1 "Kunststoffe in der Geotechnik und im Wasserbau" der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V. (DGGT) erstellt worden. Das Buch behandelt Dichtungssysteme mit Kunststoffdichtungsbahnen für Tunnel in geschlossener und offener Bauweise sowie für sonstige unterirdische Bauwerke und dient als Leitfaden für Bauherren, Planer und Ausführende. Entwicklungen in relevanten Regelwerken und Normen, Projekterfahrungen sowie Weiterentwicklungen und anwendungsbezogene Forschungserkenntnisse seit Erscheinen der ersten Auflage im Jahr 2005 wurden in diese 2. Auflage der "Empfehlungen zu Dichtungssystemen im Tunnelbau EAG-EDT" eingearbeitet. Fallbeispiele ergänzen die Ausführungen.


Faszination Tunnelbau
Bernhard Maidl
Faszination Tunnelbau
Geschichte und Geschichten - ein Sachbuch
2018, 232 S., 177 SW-Abb., 7 Tabellen. 284 mm, Hardcover
Ernst & Sohn
 
 
Der Tunnelbau ist eine der interessantesten, aber auch schwierigsten Ingenieurdisziplinen. Er vereinigt Theorie und Praxis zu einer eigenen interdisziplinären Ingenieurbaukunst. Das Buch zeigt die fortlaufende Entwicklung der Vortriebsmethoden und der dazu benötigten Geräte seit Mitte des 19. Jahrhunderts auf und geht dabei auch auf die aus dem Bergbau übernommenen Erkenntnisse ein. Tunnelprojekte faszinieren die Menschheit seit jeher. Die gefahrvolle Arbeit der Mineure wird respektvoll anerkannt und die eingesetzte Maschinentechnik bewundert. Der Tunnelbau wird auch immer wieder in der darstellenden Kunst behandelt. Das Buch befasst sich daher nicht nur mit der Technik, sondern bereitet auch die Themenbereiche Religion, Kunst, Film, Literatur und Kultur im und für den Tunnelbau auf.


Taschenbuch für den Tunnelbau 2018
Taschenbuch für den Tunnelbau 2018
Taschenbuch für den Tunnelbau
2017, XVI, 336 S., 131 SW-Abb., 21 Tabellen. 154 mm, Hardcover
Ernst & Sohn
 
 
Das Taschenbuch für den Tunnelbau ist seit vielen Jahren ein praxisorientierter Ratgeber für Auftraggeber, Planer und Bauausführende. Es greift aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen auf, präsentiert innovative Lösungen und dokumentiert dabei den jeweils erreichten Stand der Technik. Die Beiträge in der Ausgabe 2018 behandeln die Themenbereiche Konventioneller bergmännischer Tunnelbau, maschineller Tunnelbau, Maschinen und Geräte, Baustoffe und Bauteile, Instandsetzung und Nachrüstung, Forschung und Entwicklung sowie Vertragswesen, Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz. Ein Einkaufsführer zum Thema Tunnelbaubedarf rundet das Buch ab. Konventioneller bergmännischer Tunnelbau: I Tunnel nach Bad Cannstatt des Groß-Projekts Stuttgart-Ulm - Senkungen und Setzungen im Stadtgebiet von Stuttgart, Prognosen und Messergebnisse. Maschinen und Geräte: I Supersize TBM - Designaspekte bei sehr großen Tunnelbohrmaschinen: II Tunnelbohrmaschinen (TBM) unter hohen Wasserdrücken im Fels. Baustoffe und Bauteile: I Praxisrelevante Korrelationen der Ausgangsstoffe und der Zusammensetzung auf die Eigenschaften von einkomponentigen Ringspaltmörteln. II Berechnungsvarianten für Tübbingtunnel im Bau- und Endzustand. Instandsetzung und Nachrüstung: I Tunnel Pfaffenstein, neue Konzepte für einen alten Tunnel. II A 96 Lindau-München, Tunnel Eching und Etterschlag - Erhaltungsmaßnahmen und Konzept zur Betoninstandsetzung im Zuge der Tunnelnachrüstungen nach den Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT). Forschung und Entwicklung: I BIM Einsatz am Albvorlandtunnel - Erfahrungen und Umgang mit digitalen Prozessen bei Planung und Bau Vertragswesen, Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz: I Leitfaden für die Behandlung von Zeitgebundenen Kosten (ZGK) im Tunnelbau. II Innerstädtischer Tunnelbau im hydrogeologischen und gesellschaftlichen Kontext


Beiträge zum Forum Tunnelbau mit Ausstellung Historische Alpendurchstiche anlässlich der Eröffnung des Gotthard-Basist
Martin Ziegler
Beiträge zum Forum Tunnelbau mit Ausstellung "Historische Alpendurchstiche" anlässlich der Eröffnung des Gotthard-Basist
Schriftenreihe Geotechnik im Bauwesen, RWTH Aachen, Band 20
Neuausg.
2016, 171 S., Tabellen, Diagramme, Grafiken. 21 cm, Softcover
Mainz Verlagshaus Aachen
 
 
Siebzehn Jahre nach dem ersten Spatenstich wurde am 1. Juni 2016 der Gotthard-Basistunnel feierlich eröffnet; der fahrplanmäßige Betrieb begann am 11. Dezember - Grund genug, dieses Zeugnis moderner Baukunst mit einem speziellen Tunnelbau-Forum an der RWTH Aachen University zu würdigen. Neben dem Gotthard-Basistunnel standen oder stehen mit dem Crossrail-Projekt, der Bahnstrecke Stuttgart-Ulm, dem Brenner Basistunnel, der U-Bahn in Katar und mehreren Tunneln in Skandinavien weitere beeindruckende Großprojekte zur Realisierung in Europa und dem Nahen Osten an. Bauvorhaben dieser Größenordnung sind mit erheblichen technischen, vertraglichen und finanziellen Risiken verbunden. Namhafte Fachleute berichteten, wie bei den verschiedenen Projekten in den jeweiligen Ländern mit diesen Risiken umgegangen wurde und wird und welche Lehren für die Zukunft man daraus gezogen hat bzw. noch ziehen kann. Gleichzeitig sollte mit einer Ausstellung an die nicht weniger bewundernswerten Pionierleistungen bei den historischen Alpendurchstichen vor weit über 100 Jahren erinnert werden.


Drei Weltrekorde am Gotthard
Kilian T. Elsasser, Alexander Grass
Drei Weltrekorde am Gotthard
Politiker, Unternehmer, Ingenieure, Tunnelbauer
2016, 220 S., farbige und sw Abbildungen. 266 mm, Hardcover
hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte
 
 
1882 wurde der Gotthard-Eisenbahntunnel in Betrieb genommen, 1980 folgte der Straßentunnel und im Juni 2016 wird der Eisenbahn-Basistunnel feierlich eröffnet. Jeder der drei Tunnel war der zu seiner Zeit längste der Welt. Die Autoren vergleichen erstmals diese drei Weltrekorde am Gotthard. Bei jedem Tunnel beschritten die Ingenieure, Mineure und Unternehmer Tunnelbau-Neuland. Mit der jeweils modernsten Technik vermaßen, berechneten und bohrten sie ihren Tunnel. Politiker stellten mit Aktien, Subventionen und internationalen Abkommen die nötigen Gelder sicher. Der einzigartige Vergleich macht nicht nur Schweizer Verkehrs- und Technikgeschichte der letzten 150 Jahre greifbar. Mit der Auswertung von Zeitzeugenberichten und der Darstellung von Arbeitssicherheit und gesundheitspolitischen Maßnahmen spiegelt er auch ein wichtiges Stück Sozial- und wenig beachtete Medizingeschichte.


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Forschungsberichte

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Verbundprojekt Schutz kritischer Brücken und Tunnel (SKRIBT Plus) - Teilvorhaben: Bewertung terroristischer Bedrohungen. Abschlussbericht
M. L. Ruiz Ripoll, A. Stolz
Verbundprojekt "Schutz kritischer Brücken und Tunnel" (SKRIBT Plus) - Teilvorhaben: Bewertung terroristischer Bedrohungen. Abschlussbericht
Bauforschung Fraunhofer EMI, Band 4
2015, 51 S., Abb., Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Projekts SKRIBTPlus wurden Brücken und Tunnel im Zuge von Straßen mit einem "all-hazard"-Ansatz bewertet. Aufgabe des Fraunhofer EMI war es, terroristische Bedrohungen zu bewerten. Im Rahmen der Untersuchungen konnte vom Fraunhofer EMI der Einfluss der statischen Vorlast auf die Schädigung infolge einer Explosion für Nah- und Fernfeldereignisse ausgearbeitet werden. Zudem wurde für Tunnel ein Bewertungsmodell hergeleitet, welches es erlaubt, die Auswirkungen auf die Tunnelstruktur unter Berücksichtigung der Bodenbettung zu erfassen. Diese Information stellen essentielle Eingangsparameter zur Durchführung einer weitergehenden Risikoanalyse dar.


Automatisierte Informationsgewinnung und Schutz kritischer Infrastruktur im Katastrophenfall (AISIS). Abschlussbericht
Oliver Millon, Frank Schäfer, Alexander Stolz, Caroline Kranzer, Christian Brenneis, W. Riedel
Automatisierte Informationsgewinnung und Schutz kritischer Infrastruktur im Katastrophenfall (AISIS). Abschlussbericht
Bauforschung Fraunhofer EMI, Band 2
2013, 71 S., 50 Abb., 5 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Sicherheit unserer Verkehrswege ist für unsere Gesellschaft von existenzieller Bedeutung. Deshalb beschäftigt sich die noch junge Disziplin der "Sicherheitsforschung" mit unserer Verkehrsinfrastruktur. Bereits in der Planungsphase identifiziert sie potenzielle Gefährdungen und entwickelt Konzepte, wie Bauwerke von kritischen Infrastrukturen bestmöglich geschützt werden können. Im Forschungsprojekt "Automatisiere Informationsgewinnung und Schutz kritischer Infrastrukturen im Katastrophenfall" geht es um die Entwicklung solcher Schutzkonzepte. Das Projekt wurde vom BMBF gefördert und ist Teil der Initiative "Forschung für die zivile Sicherheit" der Bundesregierung. Am Beispiel innerstädtischer Tunnelbauwerke wird ein Lösungsansatz beschrieben, wie der Schutz vor Gefahren durch Naturkatastrophen, Unfälle, Sabotage oder terroristische Anschläge mit Sprengstoffen verbessert werden kann: Ein in die Tunnelelemente integriertes, energieautarkes Funksensornetzwerk meldet bei einem Ereignis sofort an ein Sicherheitsleitsystem, wie stark und an welcher Stelle im Tunnel eine Schädigung eingetreten ist. Die Information über die Intensität der Belastung lässt Rückschlüsse auf das Schadensausmaß zu. Rettungskräfte wissen so, wo im Tunnel sie sichere Rettungsmaßnahmen durchführen können. Eine weitere Schutzmöglichkeit ist die Verbesserung des Baumaterials: Ein faserbewehrter Ultra-Hochleistungsbeton mit hoher Duktilität und verbessertem Hochtemperaturverhalten wurde entwickelt, der auch bei großen Belastungsereignissen mehr Sicherheit bietet. Darüber hinaus ist ein neuartiges Kopplungssystem für Tunnelelemente entwickelt und unter hoher dynamischer Druckeinwirkung getestet worden. Dieses verbindet die Tunnelelemente und verhindert bei Druckstoßbeanspruchungen im Tunnel ein radiales Auseinanderdriften der Elemente. Die Untersuchungen im Rahmen des Projekts gingen bis zur Betrachtung der Wechselwirkung zwischen der Bauwerksstruktur und dem umgebenden Erdreich. Hier wird untersucht, wie sich die Bettung unter dynamischer Belas


Bemessung von Stahlfaserbeton im Tunnelbau. Schlussbericht
B. Maidl, A. Nitschke, M. Ortu
Bemessung von Stahlfaserbeton im Tunnelbau. Schlussbericht
1999, 172 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurde das Tragverhalten von Stahlfaserbeton anhand eines umfangreichen Versuchsprogrammes untersucht. Dieses Versuchsprogramm umfaßte Prüfungen unter zentrischem Druck, Kombinationen aus Biegung und Druck sowie reiner Biegung. Den Schwerpunkt bildeten hierbei die Versuche mit einer kombinierten Momenten- und Normalkraftbeanspruchung. Insgesamt wurden drei unterschiedliche Fasertypen mit jeweils zwei Fasergehalten und sonst identischer Betonrezeptur untersucht. Als Ergebnis des Forschungsvorhabens wird ein geschlossenes Konzept zur Bemessung von Stahlfaserbeton im Tunnelbau vorgestellt. Diese Konzept umfaßt die Auswertung von Versuchen, die eindeutige Festlegung des Berechnungsmodells, die Definition von rechnerischen Grenzzuständen und die Bereitstellung einfacher Bemessungsdiagramme. Das modifizierte Konzept stellt gegenüber dem Konzept des Merkblatts des Deutschen Betonvereins eine Verbesserung hinsichtlich einer wirklichkeitsnäheren Erfassung und Abbildung des Tragverhaltens von Stahlfaserbeton und einer einfacheren Handhabung dar. Nach Meinung der Verfasser ist das modifizierte Konzept als Grundlage und Bestandteil für eine weitgehende Normung von Stahlfaserbeton geeignet.


Spannungsumlagerungen an der Ortsbrust und Beanspruchung des Tunnelbaus
Stefan Kielbassa
Spannungsumlagerungen an der Ortsbrust und Beanspruchung des Tunnelbaus
1989, 214 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Arbeit untersucht die Spannungs- und Verformungszustände von Ortsbrust und Tunnelausbau während des Auffahrens beim bergmännischen Tunnelvortrieb. Zur rechnerischen Erfassung der Spannungsumlagerungen im Gebirge wurde ein Berechnungsmodell auf der Grundlage der Methode der Finiten Elemente entwickelt, das das komplexe dreidimensionale Geschehen im Bereich der Ortsbrust bei beliebiger Geometrie des Vortriebs erfassen kann. Das Ausmaß der Gebirgsentspannung läßt sich durch eine Aufteilung primären Gebirgbsdrucks in einen vorentspannenden, d.h. den Gebirgstragring in Anspruch nehmenden, und einen wirksamen, d.h. den Tunnelausbau beanspruchenden Anteil beschreiben. Für die Anwendung in der Praxis werden Diagramme zur Verfügung gestellt, die die Zusammenhänge derart aufbereitet darstellen, daß die Vorentspannung des Gebirges in einem ebenen Berechnungsmodell berücksichtigt werden kann. Die Handhabung der Diagramme wird an einem Beispiel aufgezeigt. Spannungen und Verformungen beim bergmännischen Tunnelvortrieb lassen sich damit realitätsnäher als mit herkömmlichen Scheibenmodellen berechnen. Die Beanspruchungen des Ausbaus werden bei gleichzeitigem Anwachsen der Verformungen erheblich kleiner, was durch dreidimensionale Berechnungsmodelle und Bauwerksmessungen bestätigt wird. (-y-)


Forschungsvorhaben Tunnelbeton
R. Springenschmid, R. Breitenbuecher
Forschungsvorhaben Tunnelbeton
Bauforschung, Band T 2000
1986, 36 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die in verformungsbehinderten Bauteilen im jungen Alter zur Rissbildung fuehrenden Zwangsspannungen koennen durch betontechnologische Massnahmen wesentlich beeinflusst werden. In umfangreichen Untersuchungen wurden am Baustoffinstitut der TU Muenchen die hydratationswaermebedingten Zwangsspannungen und die Reissneigung verschiedener Betone fuer rd. 40 cm dicke Bauteile ermittelt. Als Beurteilungskriterium fuer die Reissneigung wurde die Risstemperatur verwendet. Die Risstemperatur gibt jedoch nur die Tendenz der Reissneigung an. Eine Uebertragung der absoluten Risstemperatur in die Praxis ist nicht moeglich, u.a. weil dort meist mehrere Einfluesse auftreten (z.B. Abfliessen der Hydratationswaerme, Rueckgang der Lufttemperaturen, Schwinden, anderer Abmessungen des Bauteils). Durch die Auswahl entsprechend guenstiger Ausgangsstoffe und durch eine Optimierung der Betonzusammensetzung kann die Gefahr der Rissbildung in Betonbauteilen mittlerer Dicke deutlich vermindert werden. Dies hat sich auch in der Praxis bei Tunnelinnenschalen im Suedabschnitt der DB-Neubaustrecke Hannover-Wuerzburg bestaetigt. Stehen guenstige Ausgangsstoffe (z.B. Zuschlaege) aus wirtschaftlichen Gruenden nicht zur Verfuegung, ist beim Betoneinbau besonders auf eine niedrige Frischebetontemperatur zu achten. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Hauck, Claus-Dieter; Vöhringer, Tobias
Neubau und Nachrüstung von Straßentunneln - Bauen unter Verkehr in der Großstadt
Straßenverkehrstechnik, 2019
Menschner, Michael; Kostkanová, Vladislava
Die länderübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen der Neubaustrecke Dresden - Prag
ETR Eisenbahntechnische Rundschau, 2019
Baum, Nikolas; Boxheimer, Sascha; Krause, Daniel; Renz, Florian; Hoffmann, Björn; Wächter, Jörg; Klingeberg, Thorsten
Sprengvortrieb und Spezialtiefbau in Göteborg
Bautechnik, 2019
Seitz, Peter
Autobahnausfahrt Saas/Zermatt. Umfahrung Visp
Tec 21, 2019

Der Schwabtunnel in Stuttgart (kostenlos)
Denkmalstiftung Baden-Württemberg, 2019

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