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Bücher, Broschüren

Heidelberg, Amt für Stadtentwicklung und Statistik (Herausgeber); Heidelberg, Oberbürgermeister (Herausgeber)

Sicherheitslage in Heidelberg 2009. Kommunale Kriminalprävention in Heidelberg. Evaluationsstudie zur Veränderung der Sicherheitslage in Heidelberg 2009, durchgeführt von Prof. Dr. Hermann vom Institut für Kriminologie, Universität Heidelberg


Quelle: Schriften zur Stadtentwicklung (Heidelberg)
Heidelberg (Deutschland)
Selbstverlag
2010, 54 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: Schriften zur Stadtentwicklung (Heidelberg)

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.heidelberg.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Der Bericht enthält die Ergebnisse einer nach 1998 zweiten Bürgerbefragung aus dem Jahr 2009 über die Einschätzung der Sicherheitslage in Heidelberg. Im Vergleich mit der Erhebung aus dem Jahre 1998 ist eine deutliche Reduzierung der Kriminalitätsbelastung in Heidelberg festzustellen.

Publikationslisten zum Thema:
Kommunalpolitik, Kriminalität, Polizei, Bürgerbefragung, Vergleichsuntersuchung, Prävention, Gewalt, Evaluation, Studie, local government policy, criminality, police, public survey, comparative investigation, prevention, violence, evaluation,



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Der Forschungsbericht untersucht Ursachen und Auswirkungen einer Identifikation von Bewohnern spezifischer Raumeinheiten mit ihrer gebauten Umwelt. In vier Gebieten werden Bevoelkerungs- und Quartiersstruktur untersucht, diese den Verhaltensmustern der Bewohner und deren in Umfragen ermittelten Beduerfnissen und Wuenschen gegenuebergestellt. Darauf aufbauend versucht die Studie das Mass einer "lokalen Identitaet" zu quantifizieren, Faktoren fuer eine Identifikation zu ermitteln um abschliessend deren Verbesserungsmoeglichkeiten durch eine engagierte oertliche Politik beziehungsweise durch Eigenengagement der Bewohner zu erarbeiten. (jw)


Jugend in der Stadt. Sicherung von Entfaltungsmoeglichkeiten fuer Jugendliche durch staedtische Massnahmen. Nutzung oeffentlicher Plaetze und Raeume durch Jugendliche - dargestellt an Beispielen aus drei bundesdeutschen Grossstaedten
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Bisherige Stadtplanungskonzeptionen beruecksichtigen Jugendliche kaum als eigene Nutzergruppen der Gesamtstadt. Sie weisen ihnen - wenn ueberhaupt, dann ebenso wie Kindern - von Erwachsenen separierte Raeume zu eigener Nutzung zu. Jugendstudien und Untersuchungen zur Stadtaneignung Jugendlicher belegen jedoch, dass sich die Jugendphasen durch die materielle Abhaengigkeit vom Elternhaus verlaengert hat und Jugendliche dennoch frueher eigene Lebensstile entwickeln und uebereinen groesseren Aktionsradius verfuegen, als noch vor fuenfzehn Jahren. Die Ergebnisse der Studie verweisen deshalb mit Nachdruck auf die Notwendigkeit, die von den Jugendlichen in Nutzung genommenen Bereiche ihren Beduerfnissen entsprechend so zu gestalten, dass ihre Daseinsberechtigung unterstrichen, aber Konflikte mit anderen Nutzern minimiert werden. -y-


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Zeitschriftenartikel

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Gebbeken, Norbert
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Dangschat, Jens S.
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Wohlschlager, Daniela; Zeiselmair, Andreas; Köppl, Simon
Intrinsische Anreize zur aktiven Teilnahme am Energiesystem der Zukunft. Nachhaltige Energiewende durch individuelle Motivation
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