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Forschungsbericht: Sicherheitsuntersuchungen bei Flächengründungen

Sicherheitsuntersuchungen bei Flächengründungen

Bauforschung, Band T 2739
Manfred Kany, M. El Gendy
1996, 132  S.
Fraunhofer IRB Verlag


PDF-Datei als Download

Inhalt

Bei der Berechnung von Flächengründungen nach Euro-Normen ist das statistische Sicherheitskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten anzuwenden. Bemessungen nach diesem Konzept sind mit denen verglichen worden, die sich beim bisherigen Ansatz einer pauschalen Sicherheit ergeben. Es interessierte auch, welche Rechenmodelle die Wechselwirkungen zwischen Baugrund und Gründungsplatte am besten erfassen. Bei einer Stahlbetonplatte konstanter Dicke ergab die Berechnung nach dem Beton-Eurocode 2 einen Bewehrungsanteil, der 4 bis 16 Prozent niedriger ist als der Anteil nach DIN 1045. Zum Dimensionieren der Flächengründung ist ein Baugrundmodell auszusuchen, das die vorliegenden Bodenverhältnisse ausreichend genau erfasst und die speziellen Bauwerkseinflüsse berücksichtigt. Dazu stehen 8 Modelle bereit.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung 5
2 Grenzzustände 6
3 Einwirkungen und Widerstände 7
3.1 Allgemeines 7
3.2 Entwurfsdaten für die Einwirkungen 8
3.3 Entwurfsdaten für die Widerstände 8
3.4 Entwurfswerte für die Betoneigenschaften 8
3.5 Entwurfswerte für die Bodeneigenschaften 9
3.6 Bedingung der Nachweise der Tragfähigkeit 9
4 Bemessung der Platte 10
4.1 Plattendicke 10
4.2 Bemessung der Platte für Biegung nach DIN 1045 10
4.3 Bemessung der Platte für Biegung nach DIN EG 2 11
4.4 Nachweis der Tragfähigkeit für Durchstanzen nach DIN 1045 12
4.5 Nachweis der Tragfähigkeit für Durchstanzen nach EC 2 15
4.6 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach EC 2 - 6 18
4.7 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach EG 7 19
4.8 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach DIN 4017 mit Sicherheitsbeiwerten nach DIN 1054 (1976) 20
5 Grundlage der Berechnungsmodelle 21
5.1 Allgemeines 21
5.2 Einfache Annahme über den Sohldruck 23
5.3 Bettungsmodulverfahren 24
5.3.1 Bettungsmodulverfahren mit konstantem Bettungsmodul 24
5.3.2 Bettungsmodulverfahren mit von Knoten zu Knoten unterschiedlichen Bettungsmoduli 25
5.3.3 Bettungsmodulverfahren mit von Knoten zu Knoten unterschiedlichen Bettungsmoduli mit iterativer Verbesserung 25
5.4 Steifemodulverfahren 25
5.4.1 Vorbemerkungen 25
5.4.2 Berechnung für den isotropen Halbraum 26
5.4.3 Berechnung für das Steifemodulverfahren bei elastisch geschichtetem Baugrund 27
5.4.4 Steifemodulverfahren für starre Fundamente 28
6 Zahlenbeispiele 29
6.0 Wahl der Beispiele 29
6.1 Beispiel 1 (Berechnung einer quadratischen Platte) 29
6.1.1 Aufgabenstellung 29
6.1.2 Lösung der Aufgabe 32
6.1.3 Ergebnisse: Sohldrücke, Verformung, Schnittgrößen 33
6.1.4 Bemessung der Platte nach DIN 1045 40
6.1.5 Bemessung der Platte nach EC 2 46
6.1.6 Vergleich der Bemessung nach DIN 1045 und EC 2 54
6.1.7 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach EC 2-6 56
6.1.8 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach EG 7 56
6.1.9 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach DIN 4017 mit Sicherheitsbeiwerten nach DIN 1054 (1976) 61
6.1.10 Vergleich der Ergebnisse zur Grundbruchsicherheit 63
6.2 Beispiel 2 (Berechnung der Fundamentplatte für ein Hochhaus) 64
6.2.1 Allgemeines 64
6.2.2 Aufgabenstellung 64
6.2.3 Bettungsmoduli ks 70
6.2.4 Lösung der Aufgabe und Ergebnisse 72
6.2.5 Bemessung der Platte nach DIN 1045 86
6.2.6 Bemessung der Platte nach EC 2 98
6.2.7 Vergleich der Bemessung nach DIN 1045 und EG 2 113
6.2.8 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach EC 2-6 115
6.2.9 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach EG 7 119
6.2.10 Nachweis der Grundbruchsicherheit nach DIN 1054 (1976) 122
6.2.11 Vergleich der Ergebnisse zur Grundbruchsicherheit 124
7 Zusammenfassung der Ergebnisse 125
7.1 Allgemeines 125
7.2 Unterschiede der Bemessung nach DIN 1045 und EG 2 125
7.3 Unterschiede zur Grundbruchsicherheit 125
7.4 Unterschiede der verschiedenen Baugrundmodelle 126
7.5 Schlussbemerkung 128
7.6 Ausblick 129
8 Literatur 130

Publikationslisten zum Thema:
Flächengründung, Plattengründung, Sicherheit, Vergleich, Euronorm, Sohldruckverteilung, Durchstanzen, Bemessung, Berechnung, Gründungsplatte, Tragfähigkeit, Baugrundmodell, Eurocode 2, DIN 1045, DIN 1054, Fundamentplatte, Grundbruchsicherheit, Bodenmodell, Bettungsmodulverfahren, Steifemodulverfahren, Betonplatte,


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Tragfähigkeit von Schraubfundamenten unter statischer und zyklischer Last. Abschlussbericht
Conrad Boley, Robert Höppner
Tragfähigkeit von Schraubfundamenten unter statischer und zyklischer Last. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3344
2016, 294 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Schraubfundamente sind vorgefertigte Gründungselemente aus Stahl, die drehend in den Boden eingebracht werden und vorwiegend zur Einleitung von Zug- und Druckkräften dienen. Im Vergleich zu konventionellen Flachgründungen können Schraubfundamente schneller und ohne Bodenaushub hergestellt werden und die Kosten für die Baustelleneinrichtung sind gering, wodurch sich oft wirtschaftliche Vorteile ergeben. Am Institut für Bodenmechanik und Grundbau der Universität der Bundeswehr München sind Grundlagenuntersuchungen zum Trag- und Verformungsverhalten von Schraubfundamenten unter axialer Belastung durchgeführt worden, um bautechnische Verwendbarkeit von Schraubfundamenten zu bewerten und grundlegende Anforderungen an die Bauweise abzuleiten. Mit Hilfe von kleinmaßstäblichen Modellversuchen wurden Bruchmechanismen im Boden visualisiert und die maßgeblichen Einflussgrößen aufgezeigt. Die Tragfähigkeit druckbelasteter Schraubfundamente hängt im Wesentlichen von Durchmesser und der Einbindetiefe ab. Beim Abtrag von Zugkräften zeigt sich ein anderes Tragverhalten. Der Durchmesser hat bei den untersuchten Einbindetiefen nur einen geringen Einfluss auf den Widerstand. Die Einbindetiefe selbst hat einen großen Einfluss auf den maximalen Herausziehwiderstand, dieser steigt überproportional an.


Erstellen einer Beispielsammlung zur Bemessung von Flachgründungen aus Stahlbeton unter Berücksichtigung bodenmechanischer Nachweise. Abschlussbericht
Josef Hegger, Norbert Will, Thomas Roggendorf
Erstellen einer Beispielsammlung zur Bemessung von Flachgründungen aus Stahlbeton unter Berücksichtigung bodenmechanischer Nachweise. Abschlussbericht
Bemessung von Flachgründungen nach DIN 1045-1 und DIN 1054
Bauforschung, Band T 3190
2006, 142 S., 51 Abb., 44 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Neufassung der DIN 1054 führt zur Bemessung von Flachgründungen die Anwendung des Teilsicherheitskonzeptes ein. Damit ist eine strikte Trennung der ständigen und veränderlichen Einwirkungen oder eine nachträgliche Aufspaltung von Bemessungswerten in die verschiedenen Anteile erforderlich. An der Schnittstelle zwischen DIN 1045-1 und DIN 1054 ist weiterhin die Unterscheidung zwischen Bemessungswerten, charakteristischen und gegebenenfalls anderen repräsentativen Werten der Einwirkungen von Bedeutung. Kapitel 2 des vorliegenden Berichtes stellt die normativen Grundlagen der Bemessung von Flachgründungen zusammen. Die erforderlichen Nachweise werden aufgezählt und kurz beschrieben. In Kapitel 3 werden die Gegensätze und Schnittstellen beider Bemessungsnormen zusammengefasst sowie die maßgebenden Randbedingungen und Voraussetzungen für die Nachweisführung dargestellt. Darauf aufbauend wird in Kapitel 4 anhand von Beispielen aus der Praxis die Bemessung von Stahlbetonflachgründungen unter Berücksichtigung der Massivbaunachweise und der geotechnischen Nachweise verdeutlicht.


Sicherheitsuntersuchungen bei Flächengründungen
Manfred Kany, M. El Gendy
Sicherheitsuntersuchungen bei Flächengründungen
Bauforschung, Band T 2739
1996, 132 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Beispielen waren die Regelwerke EC2 und EC7 mit den bestehenden Normen DIN 1045 und DIN 1054 zu vergleichen. Zuerst wurde die statische Berechnung und die Bemessung der Sohlplatte nach DIN 1045 und nach EC2 durchgeführt. Ferner wurden nach DIN 1045 und EC2 Bewehrungspläne erstellt. Die Gründungsplatte wurde mit 8 verschiedenen Rechenmodellen mit dem von den Autoren entwickelten Programm ELPLA untersucht. Ferner wurde die Standsicherheit der Platte mit dem derzeit gültigen Sicherheitskonzept des Grundbruches nach DIN 1054, EC 2-6 und EC7 untersucht. Bei der Bemessung der Gründungsplatte mit einer konstanten Plattendicke nach den Berechnungsnormen DIN 1045 und EC2 haben sich nur geringe Unterschiede ergeben. Die Bemessung nach EC2 ergibt einen um 4-16% geringeren Bewehrungsanteil. Der Nachweis der Grundbruchsicherheit erweist sich als nicht maßgebend. Für 11 unterschiedliche Baugrundverhältnisse und Bauwerkseinflüsse werden Baugrundmodelle empfohlen.


Wirtschaftliche Bemessung von Fundamenten auf schwach verfestigten Keuperböden. Abschlußbericht
Rolf Weißmantel, Franz Nowack
Wirtschaftliche Bemessung von Fundamenten auf schwach verfestigten Keuperböden. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1988, 87 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Zielsetzung der Forschungsarbeit ist die Untersuchung des Setzungsverhaltens von Fundamenten auf repräsentativen Keuperböden der fränkischen Region. Durch die Belastung von drei quadratischen Probefundamenten mit 1 m, 1,5 m und 2 m Seitenlänge, jeweils auf mürbem Keupersandstein und auf Keuperton sollen Rückschlüsse auf die zulässige Belastung und die sich dabei ergebenden Verformungen gezogen werden. Beim fertiggestellten Bauwerk soll zudem das Langzeitverhalten des Keupertons durch Messung von Setzung und zugehöriger Last an insgesamt 4 Stützen beobachtet werden. Aufbauend auf vorhandene Literatur über Keuperböden sollten mit diesen Ergebnissen sowie mit weiteren Laboruntersuchungen Grundlagen geliefert werden, zur Aufstellung allgemeingültiger Beziehungen über das Verformungsverhalten der schwach verfestigten Keuperböden, die im Grenzbereich zwischen Fels und Lockerböden anzusiedeln sind. (-y-)


Versuchs- und Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Setzungen flachgegruendeter Fundamentkoerper auf koernigem Untergrund
A. Hettler, G. Gudehus
Versuchs- und Berechnungsverfahren zur Bestimmung der Setzungen flachgegruendeter Fundamentkoerper auf koernigem Untergrund
Bau- und Wohnforschung
1984, 39 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aufgrund zahlreicher Modellversuche und theoretischer Ueberlegungen konnte eine Setzungsformel fuer starre Fundamente auf koernigen Boeden abgeleitet werden. Die Setzung berechnet sich multiplikativ aus einem Lastfaktor mit einem Exponenten, einem Dichtefaktor, einem Faktor fuer die Einbindetiefe und einem bodenabhaengigen Vorfaktor. Ziel des Vorhabens war es, alle diese Groessen in Modell- und in Lastplattenversuchen fuer verschiedene Kornverteilungen zu bestimmen, um eine genauere Setzungsberechnung und eine wirtschaftlichere Bemessung als nach DIN 4019 zu ermoeglichen. Insgesamt wurden ca. 40 Modellversuche an 4 verschiedenen Boeden im Labor und ca. 50 Lastplattenversuche in verschiedenen Kiesgruben durchgefuehrt. Ca. 30 Lastplattenversuche auf einem Feld von 30 m mal 12 m dienten zur Untersuchung der Streuungen beim Dichtefaktor und beim Exponenten im Lastfaktor. Darueber hinaus wurden noch verschiedene Standardversuche zur Klassifizierung der in den Kiesgruben anstehenden Boeden ausgefuehrt. Die Ergebnisse der durchgefuehrten Versuche sind graphisch dargestellt und werden erlaeutert. -y-


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Zeitschriftenartikel

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Michel, Philipp; Butenweg, Christoph; Klinkel, Sven
Einfluss der dynamischen Steifigkeit von Flach- und Pfahlgründungen auf das dynamische Verhalten einer Onshore-Windenergieanlage
Bauingenieur, 2020
Allani, M.; Huybrechts, N.
Vorsicht in Bezug auf Bodenbewegungen und die daraus resultierenden Verformungen (kostenlos)
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Pradler, Klemens
Resonanzschwingungen des Trockenpartiefundaments einer Papiermaschine
Bauingenieur, 2018
Schatten, Hannah; Holtschoppen, Britta; Michel, Philipp; Klinkel, Sven
Bodendynamische Effekte bei der Auslegung von Schüttgutfundamenten flüssigkeitsgefüllter Tankbauwerke unter seismischer Beanspruchung
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Akkermann, Jan; Weiler, Simon
Risse in Fundamenten von Onshore-Windenergieanlagen. Auswirkungen des frühen Zwangs (kostenlos)
Beton- und Stahlbetonbau, 2017

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