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Bücher, Broschüren

Buch: Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft

Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft

Eine empirische Untersuchung der strategischen Instrumente Reallabor und IBA am Beispiel Heidelberg
Sozial- und Kulturgeographie, Band 42
Kerstin Fröhlich
2021, 242  S., Dispersionsbindung, 7 Farbabbildungen, 3 SW-Abbildungen. 225 mm, Softcover
transcript
ISBN 978-3-8376-5843-9

Inhalt

Wissenschaftseinrichtungen gelten zunehmend als Motoren gesellschaftlicher Entwicklung. Der Auseinandersetzung mit der produktiven Integration des Konglomerats "Wissen" in Prozessen der Stadtentwicklung kommt daher eine hohe Aufmerksamkeit zu. Kerstin Fröhlich setzt sich mit dem Trend der wissensbasierten Stadtentwicklung auseinander und analysiert Akteur/innen sowie Gestaltungsmöglichkeiten in Governance-Prozessen auf kommunaler Ebene. Ihre differenzierte Betrachtung von Chancen und Herausforderungen ist sowohl für die Praxis als auch die jüngere Diskussion in der Stadtforschung höchst relevant.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 44.00 (* inkl. MwSt.)
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Autoreninfo

Fröhlich, KerstinKerstin Fröhlich (M. Sc. Geographie), geb. 1983, lebt und arbeitet in Hamburg. Sie promovierte im Rahmen des transdisziplinären Reallabor-Forschungsprojekts »Urban Office« am Geographischen Institut der Universität Heidelberg.

Publikationslisten zum Thema:
Stadtplanung, Informationsgesellschaft, Wissensmanagement, Urbanisierung, Stadtpolitik, Stadtraum, Forschung, Stadtgeographie, Regionalentwicklung, Vernetzung, Netzwerk, Governance, Reallabor, Fallstudie,


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Bücher, Broschüren

Reden wir über Baukultur!
Reden wir über Baukultur!
Was in Zukunft wichtig wird
2022, 184 S., zahlr. farb. Abb. 255 mm, Softcover
Jovis
 
 
Baukultur ist als gemeinsame kulturelle Leistung nicht Privatsache, sondern physisches Abbild unserer Gesellschaft. Sie beschreibt nicht nur die Gestalt unseres Lebensraums auf allen Maßstabsebenen, sondern aber auch den Prozess seiner Entstehung, Aneignung, Nutzung und Erhaltung. Baukultur ist fest mit dem Alltag aller Menschen verwoben und beeinflusst ihr Zusammenleben und Wohlbefinden. Die Frage, wie wir dieses Zusammenleben gestalten wollen, treibt nicht nur Architekturschaffende und Stadtplanende um, sondern beschäftigt auch weite Teile der Gesellschaft. Anlässlich ihres zwanzigjährigen Bestehens richtet blickt die IG Architektur als Impulsplattform für Architektur und Baukultur mit dem Buch nicht nur auf zwanzig Jahre kollektives, solidarisches Engagement für Architektur und Baukultur zurück, sondern richtet den Blick vor allem in die Zukunft: Welche Themen werden für die Baukultur in den kommenden zwanzig Jahren wichtig sein? Reden wir darüber!; As a collective cultural achievement, building culture is not a private matter: it is a physical expression of our society. It defines not only the character of our living environment, but also the processes of its creation, adoption, use, and preservation. Our building culture is tightly interwoven with people's daily lives and influences their coexistence and wellbeing. The question of how we wish to shape this coexistence is relevant not only to those in the fields of architecture and urban planning, but also to large sections of wider society. To mark its twentieth anniversary, IG Architektur is turning its attention to the future. In the volume, it seeks to identify and discuss the topics that will be important to building culture over the coming twenty years.


Bewegung in der Stadt
Bewegung in der Stadt
Mobilität und Denkmalpflege
2022, 148 S., 240 mm, Softcover
Verlag Kettler
 
 
Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war auch im Ruhrgebiet eine Zeit der Neuorientierung, Umdeutung und Suche. Ebenso war es eine Zeit des Aufschwungs, der in Form neuer Architektur im Stadtbild sichtbar gemacht wurde. Viele dieser damals prominenten Nachkriegsbauten sind heute vom Abriss bedroht oder längst verschwunden. Anhand von Archivalien bleiben die utopischen Visionen und materiellen Qualitäten dieser Architektur dennoch erfahrbar. Im Rahmen des kooperativen Lehrprojektes "Verschwindend?" nahmen Studierende der TU Dortmund die Bestände zu verschwundener oder nie gebauter Nachkriegsarchitektur im Baukunstarchiv NRW in den Blick und übersetzten die dort gewonnenen Erkenntnisse in künstlerische Modelle.; Up until the early twentieth century, citizens could only travel from one place to another with the help of public transportation infrastructure, which left its imprint on the growing cities of that era. The required transit corridors cut through the sprawling neighbourhoods. The invention of the Otto engine marked the beginning of a metropolitan infrastructure revolution that went far beyond urban areas carved up by thoroughfares. Cities designed for private car ownership were a predominant feature of modernism. Automobiles and their demands on road space provided a universal blueprint for the entire built environment. The climate crisis has led to criticism of the continuous expansion of private mobility. This debate is only just beginning, yet it is already starting to have an impact on our accustomed freedom in terms of transportation. The paradigm shift in this domain entails new challenges and offers enormous opportunities for public space. The crucial question is how transportation and urban planners will deal with structures, buildings, and squares that have grown organically over time.


Handbuch der Stadtbaukunst
Christoph Mäckler
Handbuch der Stadtbaukunst
Anleitung zum Entwurf von städtischen Räumen
2022, 516 S., 1000 farb. und s/w Abb., Buchleinen
Jovis
 
 
Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt.


Transformation und Mischung
Transformation und Mischung
Städtebau im Wandel
2022, 352 S., 300 col. ill. 240 mm, Softcover
Jovis
 
 
Weltweit stehen Städte und Regionen vor umfassenden Transformationsprozessen: sozialer und demografischer Wandel, Klimawandel, Digitalisierung und neue Technologien sind große Herausforderungen. Wie Transformationsprozesse gelingen können, ist bereits in vielen Städten und Regionen zu beobachten. Dieses Buch präsentiert die vielfältigen Konzepte und Strategien von RHA Reicher Haase Assoziierte zur Gestaltung des Strukturwandels auf allen Ebenen, vom Gebäude bis zum regionalen Kontext. Guter Städtebau - das ist die Quintessenz aus 25 Jahren Theorie und Praxis - ist vor allem eine Frage der Typologie, der passenden Mischung von Nutzungen sowie des klaren Prozessdesigns.; Cities and regions worldwide are faced with sweeping processes of transformation: social and demographic change, digitalization, and new technologies are all significant challenges. Many cities and regions have already demonstrated ways that transformation processes can succeed-provided they are supported by convincing strategies. RHA Reicher Haase Assoziierte's multi-faceted projects focus on shaping structural change at all levels from neighbourhoods to regional contexts. In addition to this, the firm develops concrete strategies and concepts for making appropriate, effective use of abandoned sites and generating interest in their surrounding areas. Over twenty-five years of theory and practice, they have discovered that good urban planning is, above all, a question of finding the right combination of uses for different typologies.


Die Disziplinierung der Stadt
Daniel Kurz
Die Disziplinierung der Stadt
Moderner Städtebau in Zürich 1900 bis 1940
2022, 400 S., 320 Abb. 17.3 x 26 cm, Softcover
gta Verlag
 
 
Das enorme Wachstum der europäischen Städte mündete um 1900 in Ernüchterung: Die rasante Veränderung wurde als Chaos erlebt. Immer lauter wurde die Kritik an dichten Quartieren, überfüllten Wohnungen, am ungesunden Alltagsleben und dem Mangel an Grün in der Stadt. Eine Reform aller Lebensbereiche wurde gefordert, sie betraf den Städtebau ebenso wie das soziale und das private Dasein der Menschen. Die Vision der Gartenstadt versprach eine umfassende Alternative zur europäischen Stadt bisheriger Prägung. In der Folge entstanden in schweizerischen wie in deutschen Städten neue Quartiere von großer Einheitlichkeit und starker Ausstrahlung. Der Gedanke von Ordnung und Disziplin wie auch die Vision sozialer Gerechtigkeit und Integration finden darin ihren sichtbaren Ausdruck. Gleichzeitig aber setzten der öffentliche und der motorisierte Verkehr eine Dynamik in Gang, die das enge Gefüge der traditionellen Stadt sprengte und eine umfassende Trennung der Funktionen einleitete: Die Agglomeration begann, Gestalt anzunehmen. Am Beispiel Zürichs schildert das Buch die Veränderungen der Stadt im 20. Jahrhundert; es liefert eine kompakte Beschreibung der sozialen und rechtlichen Verhältnisse, der theoretischen Positionen und ihrer praktischen Umsetzung in der Stadtplanung.; The enormous growth of European cities around 1900 was disillusioning: the rapid change was experienced as chaos. Criticisms of dense neighbourhoods, overcrowded flats, unhealthy everyday life and the lack of green space in the city grew ever louder. Sweeping reform was demanded that affected urban planning and social and private existence. The vision of the garden city promised a comprehensive alternative to the European city of the past. As a result, new strongly uniform and attractive neighbourhoods emerged in both Swiss and German cities. Ideas of order and discipline, as well as visions of social justice and integration, found visible expression there. At the same time, however, public and motorized transport set in motion a dynamic that disrupted the


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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Petra Wollenberg, Lars Scharnholz
Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Wissenschaft, Band 31
2012, 200 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
Bauforschung, Band T 2413/1
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
Bauforschung, Band T 2413/2
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Bauer, Thorsten
Medienarchitekturen: Architektur wird zur Zeitkunst
Forum Stadt, 2022
Weitkamp, Alexandra; Jahn, Anja; Kretzschmar, Daniel; Ortner, Andreas
Methoden zur Identifikation und Analyse von Akteuren im Landmanagement
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2022
Gellhaus, Ulrich; Tesmer, Sarah; Wetzel, Heike; Knoke, Anna
Bremen sehen, verstehen, intelligent gestalten - Auf dem Weg zum urbanen digitalen Zwilling
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2022
Schulte-Römer, Nona
Trügerische Sicherheit. Anregung, altbekannte Lichtbedürfnisse neu zu durchleuchten
Forum Stadt, 2022
Appelt, Siegrun
Umgebungsdunkelheit. Zur Wahrnehmung von und Gestaltung mit Licht
Forum Stadt, 2022

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