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Bücher, Broschüren

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat -BMI-, Berlin (Herausgeber)

Stadtentwicklungs­bericht der Bundes­regierung 2020


Berlin (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 156 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.bmi.bund.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Bundesregierung berichtet alle vier Jahre über die Stadtentwicklung in Deutschland. Auch für das Jahr 2020 hat sie einen Stadtentwicklungsbericht veröffentlicht und bei der Erstellung auf die Grundlagenarbeit des BBSR und die Beteiligung aller relevanten Forschungsreferate des Institutes zurückgegriffen. Der Bericht liefert Daten, Karten und Fakten zum Thema Stadtentwicklung, zieht Bilanz über das vielfältige Engagement des Bundes zur Förderung der Kommunen und zeigt die Möglichkeiten künftiger Stadtentwicklung auf. Zentrale Aussagen des Berichts sind: - Städte ziehen mehr Menschen an. Seit rund 15 Jahren zieht es immer mehr Menschen in Großstädte. Mit bald 900.000 neu Hinzugezogenen verbuchen sie fast die Hälfte des bundesweiten Bevölkerungszuwachses (2014-2018). Die dadurch entstehende Nachfrage nach Wohnraum kann kurzfristig nicht vollständig durch Neubau gedeckt werden. Auch umliegende mittlere und kleine Städte wachsen. Sie entlasten die Großstädte vom Wachstumsdruck. Denn viele Familien mit Kindern ziehen in das Umland. Die Corona-Krise könnte diesen Trend weiter verstärken. Nur rund 10 Prozent der Menschen leben in ländlichen Gemeinden. - Bund fördert den Wohnungsbau. Menschen mit Wohnraum zu versorgen, ist ein zentrales Ziel der Stadtentwicklungspolitik. Dank der Grundgesetzänderung von 2019 kann der Bund seit 2020 wieder dauerhaft Finanzhilfen für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung stellen. Bis 2024 sind hierfür jährlich eine Milliarde Euro vorgesehen. Über 300.000 Familien erhalten Baukindergeld. Um weiteren Wohnraum zu schaffen, hilft der Bund den Kommunen dabei, Bauland zu aktivieren. Beispielsweise können sie auf ungenutzte Liegenschaften des Bundes und der Bahn für den sozialen Wohnungsbau zugreifen. Die Bundesregierung hat zudem ein Gesetz zur Mobilisierung von Bauland auf den Weg gebracht. - Bund fördert den Städtebau. Seit 2018 stellt der Bund jährlich rund 790 Millionen Euro für die Städtebauförderung bereit. Das Geld verteilt sich ab 2020 auf die Programme: „Sozialer Zusammenhalt“, „Lebendige Zentren“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“. Klimaschutz spielt in der Städtebauförderung eine wichtige Rolle: Um Fördermittel zu erhalten, müssen Städte Maßnahmen zum Klimaschutz oder zur Anpassung an den Klimawandel umsetzen. Der Bericht berücksichtigt auch Impulse, die von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020 und der Neuen Leipzig-Charta ausgehen. Er legt dabei Zukunftsoptionen von einer Städtebaupolitik zu einer integrierten, nachhaltigen und am Gemeinwohl orientierten Stadtentwicklungspolitik dar.

Publikationslisten zum Thema:
Stadtentwicklung, Bericht, Bilanz, Förderung, Kommune, Großstadt, Wanderung, Bevölkerungsentwicklung, Wohnraum, Neubau, Wohnungsbau, Stadtentwicklungspolitik, Mobilisierung, Bauland, Städtebau, Städtebauförderung, Erneuerung, Klimaschutz, Klimawandel, Städtebaupolitik, town development, report, balance, promotion, commune, large city, migration, population trend, living room, new building, housing construction, urban development policy, mobilization, development land, town planning, town planning promotion, renewal, climate protection, climate change,



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Sanfte Stadt
David Sim
Sanfte Stadt
Planungsideen für den urbanen Alltag
2022, 256 S., 589 farb. und s/w Abb., Softcover
Jovis
 
 
Nach wie vor besteht unser Leben auch aus lästigen Aufgaben. Wir alle müssen in der Winterkälte auf den Bus warten, den Abwasch machen, den Müll hinaustragen, möglicherweise einen langen Arbeitsweg mit dem Auto zurücklegen. Für David Sim liegt die Lösung direkt um die Ecke: Mit einfachen, kostengünstigen Mitteln und einem Fokus auf den menschlichen Maßstab könnte das Leben in der Stadt einfacher, angenehmer, sanfter aussehen. Sim zeigt, dass dafür das Gleichgewicht zwischen Dichte und Vielfalt der entscheidende Faktor ist und die in unserem städtischen Umfeld bereits vorhandenen Potenziale genutzt werden sollten. Das Ziel: Quartiere, die Leichtigkeit und Komfort versprechen und sich an unsere sich ständig verändernden Bedürfnisse anpassen. Langsamer, kleinteiliger, leiser: David Sim erzählt vom guten Leben in städtischen Nachbarschaften.; The reality of urban life can be rather banal. We all have to wait for the bus on cold winter days, do the washing up, take out the bins, or spend long commutes in the car. David Sim believes that life in the city could be made easier and more pleasant through simple, cost-effective measures and by focusing on the human scale. He demonstrates that the solution is finding a balance between density and diversity in order to create proximity and to make urban assets more accessible. The goal is to design comfortable neighborhoods that are easy to live in and adapt to our ever-changing needs. David Sim paints a picture of the good life in cities that are slower, better apportioned, quieter, and-simply put-softer.


BIG. Hot to Cold
BIG. Hot to Cold
An Odyssey of Architectural Adaptation. Ausstellung im National Building Museum in Washington und im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt a Main, 2016/2017. Gestaltung: Sagmeister & Walsh
2022, o. Ang. v. S., 25 cm, Hardcover
Taschen Verlag
 
 
Nach dem internationalen Bestseller Yes is more legt BIG, die Bjarke Ingels Group, mit Hot to cold nun nach und demonstriert, dass sich extreme Umweltverhältnisse, naturgegeben oder vom Menschen gemacht, als Herausforderung begreifen lassen und innovatives Design und intelligente Materialien architektonische Lösungen ermöglichen, die weit über die Gegenwart hinausweisen. Entstanden im Rahmen einer Ausstellung im National Building Museum in Washington zeigt Hot to cold anhand von Fallbeispielen, wie Gebäude als ganzheitliche Ökosysteme umweltgerecht und wirtschaftlich funktionieren können. Bei einer Reise von den Wüsten Arabiens bis in die finnische Tundra sehen wir, wie stark der Einfluss der klimatischen Bedingungen auf die Architektur ist. Die zentrale Herausforderung ist dabei, die Wirkung der klimatischen Extreme auf den Menschen abzuschwächen, so dass ein bedürfnisorientiertes Leben möglich wird - in Zeiten schwindender Ressourcen und dramatischer klimatischer Extreme besonders essenziell. Unsere Städte und Gebäude sind keine Gegebenheiten, sondern das Resultat der Anstrengungen unserer Vorfahren und Mitbewohner des Planeten - wenn sie Unzulänglichkeiten aufweisen, so ist es an uns, sie weiterzuentwickeln. Bjarke Ingels, der das Schlagwort von der "hedonistischen Nachhaltigkeit" prägte, und sein Team entwerfen in Hot to cold ein pragmatisches Utopia, in dem die Gebäude, die wir uns erschaffen, lebendige und anpassungsfähige Teile eines größeren Ganzen sind. Das Buch beinhaltet: Design der preisgekrönten Künstler Sagmeister & Walsh, bislang unveröffentlichte Essays von Bjarke Ingels und einen Schutzumschlag mit umseitigem Poster


Die Sprache der Stadt
Die Sprache der Stadt
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Architektur- und urbane Raumbilder zwischen ästhetischer Subjektivierung und normalisierender Kommerzialisierung
2022, 200 S., 21 cm, Softcover
Verlag Barbara Budrich
 
 
Der Band widmet sich dem Potenzial kreativen Ausdrucks, das die Auseinandersetzung mit städtischer Architektur mittels zeitgenössischer (digitaler) Technologien bietet, und dem gesellschaftlichen Kontext neoliberaler Bereicherungsökonomie und Stadtpolitik, der dieses Potenzial aufgrund der kommerzialisierten Präsentation von Architektur zu unterminieren droht. Neben wissenschaftlichen Auseinandersetzungen werden ästhetische Interventionen im Medium der Fotografie, Malerei und Musik vollzogen. Aus dem Inhalt: Markus Baum: Die Sprache der Stadt. Architektur(-fotografie) zwischen ästhetischer Subjektivierung, Kommerzialisierung und normalisierten Blicken (Einleitung); Günter Figal: Wohnbilder - Bewohnbare Architektur und Photographie; Birgit Schillak-Hammers: Das Bild vom Bauhaus. Zur Architekturfotografie als Massenmedium damals und heute; Markus Baum: Digitale Architekturfotografie. Bild- und gesellschaftswissenschaftliche Erkundungen ihrer nivellierenden Wirkung; Jakob Becker: Tragische Pionier_innenarbeit. Die gentrifizierende Funktion des Kreativmilieus.; The volume is dedicated to the potential of creative expression offered by the engagement with urban architecture by means of contemporary (digital) technologies, and to the social context of neoliberal enrichment economics and urban politics that threatens to undermine this potential due to the commercialized presentation of architecture. In addition to scientific discussions, aesthetic interventions are carried out in the medium of photography, painting and music.


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Guter Wohnungsbau ist mehr als das einzelne Haus: Städtebau, Verkehrsanbindung, Erreichbarkeit von infrastrukturellen Einrichtungen, Erschließungssituation und die Ausformulierung und Gestaltung von Zwischenbereichen haben entscheidenden Einfluss auf die Wohnqualität und das soziale Miteinander der Bewohner. Dabei ist eine Ausrichtung auf unterschiedliche Nachfragen und Bewohnergruppen notwendig. Die Individualisierung der Gesellschaft fordert neben traditionellen und standardisierten Wohngrundrissen mehr Flexibilität sowohl im Hinblick auf Veränderbarkeit als auch im Hinblick auf Nutzungsmischung. Aufgrund der Differenzierung der Haushalts- und Familienkonstellationen und den daraus resultierenden Ansprüchen an das Wohnen müssen bewährte Grundrisse auf den Prüfstein gestellt und neue Grundrisse entwickelt werden. Die Publikation "Stadtbaustein Wohnen" spannt den Bogen von den historischen und bewährten Wohnformen bis hin zu experimentellen Wohnmodellen und -typen. Es werden Konzepte und Projekte dargestellt und in einen erweiterten räumlichen Kontext des näheren Wohnumfeldes oder auch des Quartiers gestellt.


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Wer nicht versteht, wie Häuser gemacht sind, wird sie nicht sinnvoll weiterverwenden können. Das gilt sowohl für die Bautechnik als auch für die ikonografische Ebene. Ein beträchtlicher Teil des deutschen Wohnungsbestandes befindet sich in inzwischen jahrzehntealten Neubausiedlungen und harrt seiner Fortentwicklung für die Zukunft. Andreas Müsseler und Khaled Mostafa suchen in diesem Buch nicht das Besondere, sondern entdecken das Normale. Uber eine umfangreiche fotografische Erfassung systematisieren sie die Fülle alltäglicher Bauformen am Beispiel von fünf Großwohnsiedlungen. Aus der Analyse von Berlin-Gropiusstadt, Hamburg-Steilshoop, Halle- Neustadt, Köln-Chorweiler und München-Neuperlach entwickeln sie ein Verständnis für das Typische - und dadurch wiederum für Besonderes - als Grundlage für die Weiterentwicklung unserer gebauten Umwelt. Dieses Buch nimmt die Normalität unserer gebauten Umwelt ins Visier. Über eine umfangreiche fotografische Erfassung systematisieren die Autoren die Fülle alltäglicher Bauformen am Beispiel von fünf deutschen Großwohnsiedlungen und leiten daraus ein Verständnis für die Ikonografie dieser Bauten ab.


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Forschungsberichte

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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Petra Wollenberg, Lars Scharnholz
Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Wissenschaft, Band 31
2012, 200 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
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Bauforschung, Band T 2413/1
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
Bauforschung, Band T 2413/2
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Bauer, Thorsten
Medienarchitekturen: Architektur wird zur Zeitkunst
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Methoden zur Identifikation und Analyse von Akteuren im Landmanagement
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2022
Gellhaus, Ulrich; Tesmer, Sarah; Wetzel, Heike; Knoke, Anna
Bremen sehen, verstehen, intelligent gestalten - Auf dem Weg zum urbanen digitalen Zwilling
fub Flächenmanagement und Bodenordnung, 2022
Schulte-Römer, Nona
Trügerische Sicherheit. Anregung, altbekannte Lichtbedürfnisse neu zu durchleuchten
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Appelt, Siegrun
Umgebungsdunkelheit. Zur Wahrnehmung von und Gestaltung mit Licht
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