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Städtebauförderung in Bayern. Bayerisches Modellvorhaben "Ort schafft Mitte"


Hesse, Klaus-Martin; Karsten, Martin; Keller, Armin; Schötz, Ingo
Artikel aus: Bau Intern
ISSN: 0724-4290
(Deutschland):
Nr. 11/12, 2011
S.23-25, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1901

Publikationslisten zum Thema:
Bundesland, Städtebauförderung, Modellvorhaben, Ländlicher Raum, Belebung, Ortskern, Stadtzentrum, Auslobung, Gemeinde, Stadtumbau, Erfahrungsaustausch, Strategie, Leerstand, Management, Baudenkmal, Kauf, Revitalisierung, Nutzungskonzept, Hotel, Dezentralität, Erlebnisraum, Stadt, Partnerschaft, Privat, Investor, Immobilienmanagement, federal state, town planning promotion, model project, rural area, local centre, city centre, competition, municipality, urban conversion, exchange of experience, strategy, vacancy, management, monument, purchase, revitalization, zoning concept, hotel, decentralization, experience room, town, partnership, private, investor,


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Bücher, Broschüren

100 Jahre (Groß-)Berlin und seine Zentren
100 Jahre (Groß-)Berlin und seine Zentren
2019, 132 S., mit zahlr. Abb. 24 cm, Softcover
Wasmuth & Zohlen
 
 
Nach der Gründung von (Groß-)Berlin im Oktober 1920 veränderte sich das System der Zentren in Berlin grundlegend: Neben der historischen Mitte gewann der Neue Westen um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche an Bedeutung. Ein Erbe der Kaiserzeit waren viele mittlere, kleine und kleinste Zentren in der Innenstadt sowie an der Peripherie, etwa in Weißensee oder Frohnau. Wo sollte das Hauptzentrum liegen, wie sollte es gestaltet werden? Sollte es überhaupt eines geben? 1920 fehlten Groß-Berlin Ressourcen und Kräfte, nach 1933 planten die Nazis ein monumentales neues Zentrum. Im Zuge der Spaltung Berlins wurden zwei rivalisierende Zentren entwickelt: um den Alexanderplatz und um den Breitscheidplatz. Mit dem Fall der Mauer stellte sich erneut die Frage: Wo und was ist das Berliner Zentrum? Faktisch hat die Großstadtregion heute drei Zentren: die historische Mitte, die City West und die Potsdamer Altstadt - und zudem, wie kaum eine andere Großstadt Europas, eine Vielfalt kleiner Zentren, die es zu pflegen, zu stärken und zu ergänzen gilt. Im Vorfeld der 100-Jahr-Feier Groß-Berlins dokumentiert das Buch die Zentrenbildung der Stadt im europäischen Kontext und stellt sie erstmalig in ihrer historischen Entwicklung dar.


Utopie und Realität
Simon Scheithauer
Utopie und Realität
Forschungen zum baukulturellen Erbe der DDR, Band 6
Planungen zur sozialistischen Umgestaltung der Thüringer Städte Weimar, Erfurt, Suhl und Oberhof
2018, 244 S., 130 Abb. 25 cm, Softcover
VDG Verlag im Jonas Verlag
 
 
Der Zukunftsglaube der Moderne war immer mit Vorstellungen der Neugestaltung der Welt verbunden. Im Bereich der Stadtplanung hatte der Osten gegenüber dem Westen dabei den Vorteil des leichteren Zugriffs auf den im Sozialismus vergesellschafteten Grund und Boden. Entsprechend wurden in der DDR für praktisch jede Stadt utopische Konzepte einer sozialistischen Umgestaltung entwickelt. Verwirklicht worden sind sie aber in ganz unterschiedlicher Weise; der Umfang der Kriegszerstörungen und der Beräumungen und damit die Notwendigkeit zum Handeln, politische Ambitionen und lokaler Eigensinn sowie nicht zuletzt die latente Ressourcenknappheit führten dazu, dass diese Pläne die Innenstädte in sehr unterschiedlicher Weise prägten und noch prägen. Vier Beispiele aus Thüringen werden im Band dargestellt. Die vielfältige Städtestruktur Thüringens lässt das Spektrum des Gewünschten und Möglichen, Realisierten und eben auch Gescheiterten besonders anschaulich zeigen. Jede der vier diskutierten Städte zeigt darüber hinaus Eigenheiten, die sie unverwechselbar machen und ihr ein spezifisches Profil geben: die "Klassikerstadt", Weimar, Erfurt als kurzzeitige Landeshauptstadt, die ihr Selbstverständnis wesentlich auf ihre Bedeutung im Mittelalter abstützt, Suhl, der Industriestandort im Thüringer Mittelgebirge, der zur Bezirksstadt aufstieg, und schließlich der Wintersportort Oberhof, der zum "sozialistischen St. Moritz" werden sollte. Zu allen vier Orten wird in den Beiträgen des Buches neues Archivmaterial erschlossen. Für Erfurt und Weimar ergänzen und vertiefen die Studien das bereits bekannte Bild der Planungsgeschichte der DDR-Zeit, während die Darstellungen zu den Umgestaltungen von Suhl und Oberhof eigentliche Pionierarbeiten sind. Sie sind umso verdienstvoller, als an beiden Orten die "sozialistische Umgestaltung" tatsächlich zu erheblichen Teilen realisiert worden ist, die dabei vorgesehenen Konzepte aber in den inzwischen erneut transformierten Stadtzentren nur mehr schwer ablesbar sind.


Der Wettbewerb Gross-Berlin 1910
Markus Tubbesing
Der Wettbewerb Gross-Berlin 1910
Die Entstehung einer modernen Disziplin Städtebau
2018, 460 S., mit ca. 340 meist farb. Abb. 28 cm, Softcover
Wasmuth & Zohlen
 
 
1910 wurde Berlin zum Schauplatz eines städtebaulichen Jahrhundertereignisses: des Wettbewerbs Groß-Berlin. Dieser hatte das Ziel, jenem Groß-Berlin, das es zwar verwaltungsrechtlich noch nicht gab, in Wirklichkeit aber als dynamische Metropolregion bereits existierte, eine einheitliche städtebauliche Form zu geben. Dass der Wettbewerb ein zentrales Ereignis in der Stadtplanung an der Schwelle des 20. Jahrhunderts und einen Meilenstein in der Entwicklung der Disziplin Städtebau darstellte, erkannten bereits seine Zeitgenossen. Entsprechend verwunderlich ist, wie sehr er zwischenzeitlich in Vergessenheit geriet und nur zögerlich wiederentdeckt wurde. Vor allem aber überrascht es, dass bisher eine umfassende monografische Aufarbeitung zu diesem Schlüsselwettbewerb fehlt. Die Publikation schließt diese Lücke und arbeitet dabei heraus, wie signifikant der Wettbewerb Groß-Berlin durch seine ungewohnt vielschichtige und integrale Herangehensweise an die Planung der modernen Metropole hervorstach: mit seiner internationale Ausrichtung, der wissenschaftlichen Integration, dem Aufruf zur planerischen Synthese von Bauflächen, Grünraum und Verkehrslinien, seiner Forderung nach einer maßstabs- und ortsübergreifenden Zusammenschau und einer architektonischen Synthese von Zentrum, Wohnquartier und Vorort. Heute, unmittelbar vor dem 100-jährigen Jubiläum der Stadtgemeinde "Groß-Berlin" im Jahr 2020, steht die Großstadtregion Berlin-Brandenburg erneut vor großen Herausforderungen. Durch das Wachstum der Bevölkerung wie auch der Pendler- und Warenströme, ein expandierendes Nahverkehrs-, ein neues Fernbahn- und radikal neues Flughafensystem stellt sich ein weiteres Mal die Frage, wie an die Gestaltung der Metropole heranzugehen sei. Die städtebaulichen Visionen von 1910 bieten hierfür ein reiches theoretisches und praktisches Fundament.


Die moderne Stadt Berlin-Lichtenberg
Steffen M. Striezel, Dirk Moldt, Thomas Thiele
Die moderne Stadt Berlin-Lichtenberg
Ein Architekturführer. Hrsg: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin - Museum im Stadthaus
2., Aufl.
2016, 192 S., zahlreiche Abbildungen. 208 mm, Geheftet
Berlin Story Verlag
 
 
Der Berliner Bezirk Lichtenberg wird in Beschreibungen architektonisch bedeutsamer Zeugnisse des modernen Bauens in der Stadt fast immer übergangen. Aus diesem Grund blieb dem öffentlichem Bewusstsein verborgen, dass sich genau hier wichtige Pionierleistungen des Neuen Bauens finden: der Sonnenhof an der Marie-Curie-Allee, die ersten Häuser in Großtafelbauweise in der Splanemann-Siedlung oder die Max-Taut-Schule, die alle in den 1920er Jahren entstanden. Zum Neuen Bauen in Lichtenberg gehören ebenso die ersten P2-Wohngebäude mit ihren 6 Meter überspannenden Deckenplatten am Fennpfuhl, wo ab 1971 die erste Großsiedlung für 50.000 Menschen entstand. Die Publikation ist Architekturführer und Lesebuch für interessierte Laien wie Experten zugleich. Sie erläutert die verschiedenen Arten von Gebäuden und beschreibt ausgewählte Objekte. Eine Karte mit Empfehlungen für Spaziergänge, ein Literatur- und Personenverzeichnis vervollständigen den komplett farbigen Band.


Leben in Städten
Jan Gehl, Birgitte Svarre
Leben in Städten
Edition Angewandte - Buchreihe der Universität für Angewandte Kunst Wien
Wie man den öffentlichen Raum untersucht. Mit e. Vorw. v. Gerald Bast
2016, 192 S., zahlr. farb. Abb. 258 mm, Softcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Jan Gehls fast fünfzig Jahre umspannendes Werk untersucht die Wechselwirkung von öffentlichem Raum und öffentlichem Leben. Die Analyse des Lebens im öffentlichen Raum ist jedoch nicht nur eine Forschungsaufgabe, sondern auch ein politisches Werkzeug: mit seiner Hilfe lassen sich Veränderungen über einen längeren Zeitraum hinweg dokumentieren und die Bedingungen zur Verbesserung der urbanen Lebensqualität schaffen. Der Bestseller "How to study public life" von Jan Gehl und Birgitte Svarre liegt nun erstmals als deutschsprachige Ausgabe vor. Sie liefert wertvolle Anregungen, wie wir unsere Städte im 21. Jahrhundert attraktiver, nachhaltiger, sicherer und gesünder machen können.


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Bodenschatz, Harald; Oppen, Christian von; Welch Guerra, Max
Städtebau unter Salazar. Diktatorische Modernisierung des portugiesischen Imperiums 1926-1960.
Forum Stadt, 2020
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Kolocek, Michael; Hengstermann, Andreas
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Friesecke, Frank; Maier, Artur
Die Bund-Länder-Städtebauförderung - eine Erfolgsgeschichte seit fast 50 Jahren.
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