Logo des Fraunhofer-Informationszentrums Raum und Bau IRB
baufachinformation.de



  •   Home

  •   Baustoffe | Bauphysik |
      Gebäudetechnik
  •   Bauschäden | Bauerhaltung
      Denkmalpflege
  •   Architektur | Innenarchitektur |
      Grünplanung
  •   Gebäudeplanung |
      Baukonstruktion
  •   Ingenieurbau
  •   Abfall | Boden | Wasser
  •   Bauwirtschaft | Baubetrieb
  •   Bau und Planungsrecht |
      Bauvertragsrecht
  •   Stadt und Raumplanung |
      Wohnungswesen
  •   FAQs   Über uns   Kontakt   Impressum   AGB   Datenschutz

    Wir haben unsere Angebot aktualisiert und unser Sortiment auf baufachinformation.de verkleinert.
    Unser Ziel: Ihnen möglichst relevante Inhalte anzubieten und die Navigation auf der Seite schnell und einfach zu gestalten.

Drucken 

Dissertationen

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

Zur Datenbank RSWB®plus


TU Kaiserslautern, Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau (Herausgeber)

Static and dynamic behaviour of sand-rubber chips mixtures


Banzibaganye, Gerard; Vrettos, Christos (Herausgeber)
Quelle: Veröffentlichungen des Fachgebietes Bodenmechanik und Grundbau der Technischen Universität Kaiserslautern
Kaiserslautern (Deutschland)
Selbstverlag
2022, 168 S., Abb., Tab., Lit.
ISBN: 978-3-95974-173-6
Serie: Veröffentlichungen des Fachgebietes Bodenmechanik und Grundbau der Technischen Universität Kaiserslautern, Nr.19
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Verstärkung von Sandböden mit Reifengummichips aus Altreifen ist eine neuartige Technologie, die derzeit untersucht wird, um ihre technische Anwendung zu optimieren. Die bisherigen Studien konzentrierten sich hauptsächlich auf das statische Verhalten und nur sehr wenige auf das zyklische und dynamische Verhalten von Sand-Gummi-Mischungen. Es bestehen somit Wissenslücken, die geschlossen werden müssen. Die vorliegende Forschungsarbeit konzentriert sich auf die Untersuchung des statischen, zyklischen und dynamischen Verhaltens von Sand-Gummi-Mischungen. Zunächst werden die Grundeigenschaften der Sande S2, S3 und S4, der Gummichips und der Mischungen aus Sand und Gummichips mit 10/20/30 % Gummianteil bezogen auf die Trockenmasse bestimmt, um die für die anschließende Prüfung wesentlichen Parameter zu ermitteln. Oedometer, Rahmenscherversuche in der großen Scherbox mit Abmessungen 300 x 300 mm sowie statische triaxiale Kompressionsversuche wurden durchgeführt, um das statische Verhalten des Verbundmaterials zu erfassen. Außerdem wurden dynamische zyklische Triaxialtests durchgeführt, um daraus das zyklische Verhalten von gesättigten, trockenen und feuchten Mischungen zu bewerten. Alle Proben wurden zunächst bei 100 kPa isotrop konsolidiert. Für gesättigtes Material wurde vor der zyklischen Beanspruchung eine statische Deviatorspannung von 45 kPa eingeprägt, um die anisotrope Konsolidierung im Feld zu simulieren. Zyklische Belastung wurde kraftgesteuert mit einer Amplitude von 50kPa angewandt. Es wurden sowohl undränierte als auch dränierte Versuche durchgeführt. Zyklische Versuche unter trockenen oder feuchten Bedingungen wurden ebenfalls unter anisotropen Konsolidierungsbedingungen mit Anwendung unterschiedlicher Spannungsamplituden durchgeführt. Für alle zyklischen Versuche betrug die Belastungsfrequenz 1 Hz. Hinsichtlich des dynamischen Verhaltens der Mischungen wurden Resonanzsäulenversuche durchgeführt. Zuerst wurde eine Kalibrierung vorgenommen, die ein frequenzabhängiges Massenträgheitsmoment für den Antriebskopf ergab. Proben aus feuchten Mischungen wurden bei einer bezogenen Lagerungsdichte von 50 % hergestellt und bei verschiedenen Zelldrücken getestet. Alle untersuchten Proben, sowohl in den Triaxial- als auch in den Resonanzsäulenversuchen, hatten einen Durchmesser von 100 mm. Die Untersuchungen lieferten sehr interessante Ergebnisse. Zusammenfassend wurde festgestellt, dass Gummichips mit Größen zwischen 4 und 14 mm, gemischt mit Sand, die Scherfestigkeit der Mischungen erhöhen. Sie führen zu einer Erhöhung des zyklischen Widerstands bei voller Sättigung, zu einer Verringerung der Steifigkeit und zu einer Erhöhung des Dämpfungsgrads. Eine Erhöhung des allseitigen Drucks führt zu einer stärkeren Reduktion des Schubmoduls und zu einer Abnahme des Dämpfungsverhältnisses der Mischungen. Ein erhöhter Gummigehalt erhöhte sowohl die Abnahme des Schubmoduls als auch das Dämpfungsverhältnis. Es wurden mehrere neue Gleichungen vorgeschlagen zur Berechnung der Zusammendrückung, des Porenwasserdruckverhältnisses, des maximalen Schubmoduls und des minimalen Dämpfungsverhältnisses sowie der Schubmodulabnahme mit der Dehnung. Es stellte sich heraus, dass ein Chipanteil von etwa 20 bis 30 % Trockenmasse zur Bewehrung von Sandböden verwendet werden kann. Der Einsatz dieses neuartigen Verbundmaterials im Grundbau könnte eine große Menge an Altreifen verwerten und gleichzeitig zur Reinigung der Umwelt und Schonung der natürlichen Ressourcen beitragen.

Publikationslisten zum Thema:
Boden, Statik, Dynamik, Sand, Gummi, Span, Gemisch, Mischung, Verhalten, Eigenschaft, Langlebigkeit, Kunststoff, Struktur, Verbundwerkstoff, Simulation, Festigkeitsprüfung, Druck, soil, structural design, dynamics, sand, rubber, chip, mixture, mixture, behaviour, property, longevity, plastic, structure, composite material, simulation, strength test,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Es sind keine weiteren Treffer vorhanden.

nach oben


Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
Weitere Informationen rund um das Thema Bauforschung finden Sie in unserem
Portal Bauforschung

Anmeldung zum Informationsdienst Bauforschung aktuell



Prognose des strukturinduzierten sekundären Luftschalls aus dem Schienenverkehr. Abschlussbericht
Christos Vrettos, Oliver Kornadt, Andreas Becker, Leila Nagel, Elisabeth Seibel, Albert Vogel, Marc Oliver Rosenquist
Prognose des strukturinduzierten sekundären Luftschalls aus dem Schienenverkehr. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3089
2018, 100 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Entwicklung eines Prognoseverfahrens für den sekundären Luftschall, der durch den Körperschall der Bauteile eines Gebäudes generiert wird, steht im Fokus dieses Projektes. Als Quelle wird in diesem Fall der schienengebundene Verkehr untersucht, der durch den Untergrund in den angrenzenden Gebäuden über die Schwingungen der Bauteile als sekundärer Luftschall wahrgenommen wird. Mit diesem Vorhaben wird die Erweiterung des bestehenden Modells auf inhomogene Bodenverhältnisse mit Pfahlgründungen und eine fundierte Verifizierung des Modelles angestrebt. Dabei werden verschiedene Bodentypen, z.B. geschichtete Böden und gebäudeseitig die induzierten Schwingungen in den unterschiedlichen raumbegrenzenden Flächen untersucht. Methodisch sollen sowohl numerische Berechnungen als auch messtechnische Untersuchungen durchgeführt werden und ein praxistaugliches Verfahren entwickelt werden.


Sicherheitsnachweise für den Hydraulischen Grundbruch - Erweiterung für den räumlichen Fall und für geschichteten sowie anisotropen Boden. Abschlussbericht
Benjamin Aulbach, Martin Ziegler, Sarah Horsten, Nils Peter Huber
Sicherheitsnachweise für den Hydraulischen Grundbruch - Erweiterung für den räumlichen Fall und für geschichteten sowie anisotropen Boden. Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 3274
2012, 137 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden umfangreiche Berechnungen zur Ermittlung der für die Sicherheit gegen hydraulischen Grundbruch erforderlichen Einbindetiefe für den ebenen und begrenzt für den räumlichen Fall durchgeführt. Als Ergebnis wurden dimensionslose Bemessungsdiagramme zur einfachen Ermittlung der erforderlichen Einbindetiefe erhalten, welche die Geometrie und im räumlichen Fall die veränderten Anströmungsverhältnisse berücksichtigen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen, dass die Verwendung von Näherungsverfahren, welche weder die geometrischen Verhältnisse noch die räumliche Anströmung berücksichtigen, zu Einbindetiefen führen, welche oftmals auf der unsicheren Seite liegen. Im ebenen Fall wurden sowohl günstiger als auch ungünstiger Baugrund und verschiedene Wichten untersucht. Die Untersuchungen im räumlichen Fall beschränkten sich hingegen bisher auf günstigen Baugrund mit einer Wichte unter Auftrieb von 11 kN/m hoch 3. Bisher noch überhaupt nicht betrachtet wurden geschichteter und hinsichtlich der Durchlässigkeit anisotroper Boden. Aus diesem Grund sollten die bisherigen Untersuchungen fortgesetzt und die Bemessungsdiagramme um die noch fehlenden Fälle ergänzt werden. Ziel des neuen Forschungsvorhabens war es, auch im räumlichen Fall für ungünstigen Baugrund und für verschiedene Wichten Untersuchungen anzustellen und die bisher bestehenden Bemessungshilfen dahingehend zu ergänzen. Weiterhin sollten Untersuchungen zu geschichtetem Baugrund sowie zu anisotropen Verhältnissen angestellt werden, so dass für nahezu alle geometrischen und hydraulischen Verhältnisse und für komplizierte Baugrundsituationen einfach zu handhabende Bemessungsdiagramme bzw. Empfehlungen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sollten auch Untersuchungen zu Verbauwänden mit abgetreppten Verbauwänden angestellt werden. Damit umfangreiche Untersuchungen im räumlichen Fall innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens möglich wurden, wurde zunächst ein lnterFaceManager-Modul entwickelt. Mit diesem wurde ein Teil der Model


Vergleichende Versuche mit einem konventionellen und einem parallel geführten Rahmenschergerät als Grundlage für DIN 18137-3. Schlussbericht
M. Goldscheider
Vergleichende Versuche mit einem konventionellen und einem parallel geführten Rahmenschergerät als Grundlage für DIN 18137-3. Schlussbericht
2003, 72 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das konventionelle Rahmenschergerät nach Casagrande weist aufgrund seiner Konstruktion Imperfektionen auf, durch welche der Scherwiderstand des Probekörpers verfälscht werden kann. Daher wurden Konstruktionen mit Parallelführungen vorgeschlagen, von denen sich eine noch nach Aufnahme in E DIN 18137-3 als fallweise grob fehlerhaft erwies. Daraufhin wurde in DIN 18137-3 neben dem konventionellen Gerät eine Konstruktion mit senkrechten und unabhängigen Parallelführungen des oberen Rahmens und der Belastungsplatte aufgenommen. Mit dieser besser durchdachten Bauweise lagen allerdings erst wenige Erfahrungen vor. In dieser Forschungsarbeit wurde durch vergleichende Versuche mit verschiedenen Böden untersucht, ob in den Versuchsergebnissen aus dem konventionellen und dem verbesserten Gerät wesentliche Unterschiede bestehen oder beide Geräte als geeignet zu beurteilen sind und welches Gerät gegebenenfalls vorzuziehen ist. Dabei wurde folgendes festgestellt: Beim Gerät mit unabhängigen senkrechten Parallelführungen gab es keine Anzeichen für systematische Verfälschungen. Die Drehung der Kopfplatte beim konventionellen Gerät während des Abscherens hat keinen merklichen Einfluss auf den resultierenden Scherwiderstand des Probekörpers, sondern wirkt sich nur auf die Schubsteifigkeit und die Verformungen aus. Dagegen kann die Scherfestigkeit bei diesem Gerät erheblich durch die senkrechte Reibungskraft zwischen oberem Rahmen und Belastungsplatte verfälscht werden. Diese Reibungskraft tritt dann auf, wenn die Höhe des Probekörpers durch das Abscheren bis zum Grenzzustand durch Kontraktanz abnimmt; es entsteht aber kein Fehler, wenn die Höhe des Probekörpers durch Dilatanz zunimmt oder konstant bleibt. Daher ist das konventionelle Gerät für Sand und Schluff, die sich meist dilatant verhalten, geeignet und ausreichend genau. Beim untersuchten Ton dagegen wurde der Reibungswinkel durch diesen Effekt um 4 Grad bis 5 Grad nach oben verfälscht. Der Fehler ist nicht an inneren Widersprüchen innerhalb einer Versuchsserie zu erkennen.


Korrelationen zwischen Korngrößenverteilung und Proctordichte. Schlußbericht
Michael Ulrich
Korrelationen zwischen Korngrößenverteilung und Proctordichte. Schlußbericht
Bauforschung, Band T 2987
2002, 60 S., Abb., Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Forschungsbeitrag analysiert mittels statistischer Methoden die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kennwerten der Korngrößenverteilung und der Proctordichte grobkörniger Böden. Er formuliert Rechenansätze, die es gestatten, die zu erwartende Proctordichte auf Basis der Korngrößenverteilung überschläglich zu ermitteln und stellt damit eine leicht zu handhabende Methode der Plausibilitätskontrolle für Proctorversuche zur Verfügung, welche die Qualitätssicherung bei Verdichtungsarbeiten unterstützt. Für die statistische Auswertung wurden ca. 5000 Versuche an Proben aus natürlichen Sanden, Kiesen und gemischten Böden (Recycling-Material) aus dem Berliner Raum durchgeführt und die Abhängigkeit der Proctordichte vom optimalen Wassergehalt und anderen Parametern der Korngrößenverteilung untersucht.


Beanspruchung von tiefen Schächten in Deponien. Abschlußbericht
D. König, O. Syllwasschy
Beanspruchung von tiefen Schächten in Deponien. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2722
1995, 110 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Schächte in Deponien sind gleich- und ungleichförmigen Radialspannungen, vertikalen Beanspruchungen durch negative Mantelreibung sowie Schrägstellungen und Krümmungen infolge Verformungen im Abfall ausgesetzt. Als Folge hiervon treten Schäden an den Schächten bis hin zum totalen Funktionsverlust auf. Ziel war es, Aussagen über die Größe der mechanischen Beanspruchung von Schachtbauwerken in Deponien in Abhängigkeit der grundsätzlichen Eigenschaften der Schachtkonstruktion und der Abfalleigenschaften zu erarbeiten. Es sollen die Grundlagen für ein bisher fehlendes Bemessungsverfahren geschaffen werden. Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen Versuche mit der geotechnischen Großzentrifuge der Ruhr-Universität Bochum. Die Anordnung eines Kiesmantels um den Schachtausbau hat zusammen mit einer radialsymmetrischen Belastung einen ungünstigen Einfluß auf die negative Mantelreibung in Zusammenspiel mit einem steifen Ausbau. Die lastverteilende Funktion des Kiesmantels bei asymmetrischen Belastungen wird durch die Versuche bestätigt. Voraussetzung ist hier, daß der Kiesmantel ausreichend dick ist.


nach oben


Zeitschriftenartikel

Folgende Literaturnachweise stammen aus der Datenbank RSWB®plus. Die Datenbank unterstützt schnell und zielsicher Fachleute aus Planungsfirmen, Industrie und Forschung, sowie Lehrkräfte und Studierende in der akademischen Ausbildung bei Nachweis und Beschaffung von Fachinformation zum Planen und Bauen.

Zur Datenbank RSWB®plus

Hofmann, Robert; Berger, Simon Matthias; Kolymbas, Dimitrios; Wimmer, Lukas
Wasserdruck auf Konsolidierungssperren - Messungen in situ
Bauingenieur, 2022
Wolffersdorff, Peter-Andreas von; Henke, Sascha
Möglichkeiten und Grenzen numerischer Methoden in der Geotechnik
Bautechnik, 2021
Stallhofer, Andreas; Reitmeier, Wolfgang
Baugrundverbesserung mit CSV-Säulen am Beispiel der Therme Lindau. Verbesserte Setzungsprognose durch Berücksichtigung eines spannungs- und dehnungsabhängigen Steifemoduls E tief S (?,?)
Konstruktiver Ingenieurbau KI, 2021
Melsbach, Manuel; Birle, Emanuel; Henken-Mellies, Wolf-Ulrich; Heyer, Dirk
Langzeitwirksamkeit von gemischtkörnigen mineralischen Abdichtungen und geosynthetischen Tondichtungsbahnen in Deponieoberflächenabdichtungen
Konstruktiver Ingenieurbau KI, 2021
Boley, Conrad; Forouzandeh, Yashar; Wagner, Simone; Pratter, Paul
Scherverhalten von acrylatischen Injektionskörpern. Sicherheitsrelevante Erkenntnisse zur Auswahl des Bruchkriteriums
Geotechnik, 2020

nach oben

Warenkorb: 0 Artikel
Gesamtsumme: EUR 0.00
zur Kasse
Mein Konto
Anmelden (optional)
Kundenkonto einrichten
Immer aktuell informiert:
Fraunhofer IRB Newsletter
Kategorien:

Bücher, Broschüren
Merkblätter, Richtlinien, Normen
Forschungsberichte
Zeitschriftenartikel
Aufsätze
Dissertationen
Rechtsbeiträge
Zulassungen und Prüfbescheide
Merkblätter im
Online-Abo

DBV-Schriften
WTA-Merkblätter

NEU: FAQs
Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick
Highlights aus dem Programm

Fraunhofer IRB Katalog


* Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt. Lieferung deutschlandweit und nach Österreich versandkostenfrei. Informationen über die Versandkosten ins Ausland finden Sie hier.

Ein Service des Fraunhofer IRB für:
Bauingenieure, Bausachverständige, Architekten, Planungsbüros, Energieberater, Energietechniker, Stadtplaner, Raumplaner, Bauhandwerker, Bauforscher, Studenten im Bauwesen

Von Fachbuch bis Norm in unserer Baufach-Datenbank:
Bücher, Broschüren (auch kostenlos), Fachzeitschriften, Zeitschriftenartikel, Merkblätter, Richtlinien, Normen, Bauforschungsberichte, Dissertationen, Zulassungen, Prüfbescheide

Alle deutschen Publikationen zum Thema:
Baustoff, Bauphysik, Gebäudetechnik, Facility Management, Bauschaden, Bauerhaltung, Bauen im Bestand, Denkmalpflege, Architektur, Gebäudeplanung, Baukonstruktion, Energie, Barrierefrei, Ingenieurbau, Betonbau, Holzbau, Mauerwerksbau, Stahlbau, Bauforschung, Baurecht, Stadtplanung, Städtebau, Raumplanung, Wohnungswesen und mehr

Wir nutzen Trusted Shops als unabhängigen Dienstleister für die Einholung von Bewertungen. Trusted Shops hat Maßnahmen getroffen, um sicherzustellen, dass es sich um echte Bewertungen handelt. Mehr Informationen

Kontakt | Versand und Zahlung | FAQs | AGB | Datenschutz | Impressum | Für Buchhändler