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Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau (Herausgeber, Auftraggeber); Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH -difu-, Berlin (Ausführende Stelle); Öko-Institut e.V., Institut für Angewandte Ökologie, Darmstadt (Ausführende Stelle); Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit -BMU-, Berlin (Förderer)

Steuerbare urbane Stoffströme - Möglichkeiten und Grenzen der nachhaltigen Steuerung städtischer und stadtregionaler Stoffströme mittels Instrumenten der Stadtplanung. Abschlussbericht. Forschungskennzahl 3717 35 101 0, FB000522. Online Ressource


Verbücheln, Maic; Pichl, Josefine; Bunzel, Arno; Jolk, Anna Kristin; Buchert, Matthias; Dolega, Peter
Quelle: Texte - Umweltbundesamt; Für Mensch und Umwelt
Dessau-Roßlau (Deutschland)
Selbstverlag
2021, 280 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: Texte - Umweltbundesamt, Nr.90/2021

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.umweltbundesamt.de]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Städte und urbane Agglomerationsräume gehören weltweit zu den größten Energie- und Ressourcenverbrauchern. Die anhaltenden Urbanisierungsprozesse und wirtschaftliches Wachstum führen zu weiter steigendem Bedarf an Rohstoffen. Durch die Optimierung von Stoffkreisläufen kann der Ressourcenverbrauch reduziert und somit nachhaltiger gestaltet werden. Ziel des vom Umweltbundesamt beauftragten Forschungsvorhabens war es, zu untersuchen, inwieweit stadtplanerische Instrumente auf urbane Stoffströme Einfluss nehmen können und welche Möglichkeiten zur nachhaltigen Einflussnahme von Stoffströmen bestehen. Zentrale Fragen waren: - Wie werden urbane Stoffströme in der gegenwärtigen Planungspraxis berücksichtigt? - Welche Möglichkeiten und Grenzen bestehen bei der Einflussnahme auf urbane Stoffströme durch stadtplanerische Instrumente? Die Beantwortung dieser Fragen soll dabei helfen, einen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung urbaner Räume und Regionen zu leisten. In diesem Zusammenhang wurden für Kommunen und dem Bund sowie teilweise für die Länder Handlungsempfehlungen erarbeitet.

Publikationslisten zum Thema:
Stadtplanung, Nachhaltige Entwicklung, Umwelt, Stadtraum, Stoffstrom, Umweltpolitik, Ressource, Verstädterung, Umweltauswirkung, Stadtökologie, Ökoeffizienz, Recycling, town planning, sustainable development, environment, urban space, material flow, environmental policy, resource, urbanization, environmental impact, urban ecology, eco-efficiency,



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Bücher, Broschüren

Smart bauen
Mike de Saldanha
Smart bauen
Architektonische und technische Strategien für energieoptimierte Gebäude, Quartiere und Städte
2021, 297 S., 101 Abb., 162 Graf., 1 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Smart zu bauen bedeutet, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, das sowohl eine Optimierung des Energie- und Materialverbrauchs als auch der Behaglichkeit und Gestaltung zum Ziel hat. Der Autor stellt anhand von Praxisbeispielen eine Vielzahl von zukunftsorientierten, energieoptimierten Baukonzepten vor - vom einzelnen Raum bis zu ganzen Stadtteilen. Durch den themenübergreifenden Ansatz wendet sich das Buch gleichermaßen an Architekten und Ingenieure wie an Bauherren und alle, die sich für Architektur und Stadtplanung im Kontext der Energiewende interessieren.


Zertifizierung in der Stadtentwicklung. Bericht und Perspektive
Elke Pahl-Weber, Harald Bodenschatz, Luise Adrian, Ricarda Pätzold, Kattharina Janke
Zertifizierung in der Stadtentwicklung. Bericht und Perspektive
Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
2009, 69 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Interesse von privaten und öffentlichen Unternehmen, sich zertifizieren zu lassen, bringt eine zunehmende Bereitschaft zu nachhaltigem wirtschaftlichem Handeln zum Ausdruck. Dies geht einher mit einer steigenden Nachfrage nach geeigneten Zertifikaten. Auch für die Stadtentwicklungsplanung könnten diese von Nutzen sein. Aus diesem Grund rief der Deutsche Verband in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung eine Kommission ins Leben, in der ein Meinungsbild zum Nutzen von Zertifizierungssystemen entwickelt und gegebenenfalls konkrete Handreichungen für deren Anwendung entwickelt werden sollten. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse der Kommission.


Kostenfaktor Erschließungsanlagen
Hannes Weeber, Michael Rees
Kostenfaktor Erschließungsanlagen
Bauforschung für die Praxis, Band 50
1999, 226 S., 107 Abb., 15 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Erschließungskosten stellen einen erheblichen Kostenfaktor im Wohnungsbau dar. Mögliche Optimierungen in diesem Bereich werden oft dadurch eingeschränkt, daß die Erschließung im Rahmen der städtebaulichen Planung lange vor der Konzeption der Wohnanlage geplant wird. Auch die oft unzureichende Koordination der vielen beteiligten Planungsebenen und das wenig abgestimmte Nebeneinander der verschiedenen Auftraggeber und -nehmer begrenzen die Spielräume für Einsparungen. Die Untersuchung beleuchtet die verschiedenen Einflüsse der übergeordneten Planungen und rechtlichen Vorgaben im Wohnungsbau. Aufgezeigt werden Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich des Gesamtsystems bei der Planung und Ausführung von Erschließungsanlagen sowie Einsparpotentiale durch Projektmanagement und Controlling bei Organisation, Planung und Durchführung.


Partizipative Stadtentwicklung - Bürgergutachten in der Stadtplanung. Erfahrungen aus drei Kommunen Thüringens
Johannes Fulgraff, Christoph Hagen, Alexander Riesen, Hans-Michael Brey
Partizipative Stadtentwicklung - Bürgergutachten in der Stadtplanung. Erfahrungen aus drei Kommunen Thüringens
DSSW-Schriften, Band 30
1998, 81 S., 25 Abb., 5 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Auftrag der Kommunen Apolda, Meiningen und Nordhausen wurden zwischen Mai und Juni 1997 jeweils 50 Bürger in einem Pilotprojekt mittels der Methode "Bürgergutachten" an Fragen der Stadtplanung und Stadtentwicklung beteiligt. Ziel war die Entwicklung eines Gestaltungs- und Nutzungskonzeptes für einen zentralen innerstädtischen Bereich. Abgeschlossen wurden die Verfahren mit Hilfe eines Bürgergutachtens, in dem gesellschaftlich tragfähige Vorschläge formuliert wurden. Mit dem Bürgergutachten als erprobtes Verfahren wir somit ein Weg beschrieben, die Kommunikation zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik zu verbessern und eine Zusammenarbeit an sachorientierten Zielen zu ermöglichen.


Ergänzender Neubau in bestehenden Wohnsiedlungen
Hannes Weeber, Rotraut Weeber, Margit Lindner, Christine Blankenfeld
Ergänzender Neubau in bestehenden Wohnsiedlungen
Bauforschung für die Praxis, Band 39
1997, 194 S., 230 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ergänzender Wohnungsneubau in den bestehenden Siedlungen bleibt eines der wichtigsten Mittel, die notwendigen Strukturverbesserungen wirtschaftlich durchzuführen. Das fehlende Angebot z.B. an größeren Wohnungen sowie behinderten- und altengerechten Wohnungen kann so am preiswertesten geschaffen werden. Viele bestehende Siedlungen - nicht zuletzt die Großsiedlungen in Ostdeutschland - leiden unter gravierenden Strukturmängeln, die sich rasch verschärfen werden: Enge Bandbreite des Wohnungsgemenges und Wohnstandards, qualitative, quantitative und städtebauliche Probleme der wohnungsnahen Infrastruktur. Abbruch und Ersatz von Teilen der Siedlungen sind derzeit unrealistisch, die Strukturmängel hinzunehmen bedeutet ein rasches Anwachsen der nachteiligen Auswirkungen und eine soziale und wohnungswirtschaftliche Destabilisierung. Ziel des Forschungsvorhabens war es aber, alle gangbaren Wege der Wertsicherung und Wertsteigerung für den Bestand durch ergänzenden Neubau herauszuarbeiten. An Erfahrungen aus durchgeführten Projekten wird dargestellt, wie Nachteile einer zusätzlichen Verdichtung zu vermeiden oder zu kompensieren sind und wie sich Störungen des Wohnens durch den Bauvorgang minimieren lassen. Die Studie zeigt an über 30 Beispielen auf, welche Konzepte verfolgt werden.


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Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Petra Wollenberg, Lars Scharnholz
Energetischer Städtebau. Vergleichende Untersuchung von gestalterisch-städtebaulichen Aspekten in kommunalen Energiekonzepten für Städte in Brandenburg
Wissenschaft, Band 31
2012, 200 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der aktuellen Debatte zur energetischen Stadtentwicklung wird deutlich, dass städtebaulich-gestalterische Fragen eine untergeordnete Rolle spielen, während die wirtschaftlichen Vorteile von Energieeinsparung und der Steigerung der Energieeffizienz überwiegen. Doch ohne Bewusstsein für das Wechselspiel zwischen umweltbewusstem Klimaschutz und qualitätvoller Stadtgestaltung, droht die Stadtarchitektur über umweltpolitische Debatten und immobilienwirtschaftliche Profitgier ihre ohnehin schon belastete baukulturelle Stabilität zu verlieren. Neben integrierten Stadtentwicklungskonzepten und Rahmenplänen werden klimarelevante Aussagen der Stadtentwicklung insbesondere durch kommunale Energiekonzepte getroffen. Diese spielen im Kontext der Stadtgestaltungsdebatte kaum eine Rolle. Dies ist insofern bedenklich, als dass die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stadtgestaltung und Stadtplanung in den kommunalen Energiekonzepten gesucht werden müssten. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, inwieweit städtebaulich-gestalterische Kriterien in kommunalen Energiekonzepten zum Tragen kommen. Forschungsgegenstand ist die Analyse von kommunalen Energiekonzepten der Städte Wittstock, Teltow, Eberswalde, Lychen und Fürstenwalde im Land Brandenburg.


Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 1 - Materialien zu den Themenschwerpunkten A1 - C5
Bauforschung, Band T 2413/1
1988, 389 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte A1 - C5 werden dargestellt. (-y-)


Entwicklung eines Bausteins Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
J. Eberhard, U. Elsenberger, M. Fürböck, R. Heide
Entwicklung eines Bausteins "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung" und Anwendung als Informationsangebot für Architekten. Anlagenband 2 - Materialien zu den Themenschwerpunkten D1 - M4
Bauforschung, Band T 2413/2
1988, 847 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Fachgebiet Städtebau und Siedlungswesen am Fachbereich Architektur der TH Darmstadt veranstaltete im WS 87/88 und SS 88 ein Seminar zum Thema "Energie in der Stadt- und Gebäudeplanung". Das Seminar zielte darauf ab, die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen der Architektur, dem Städtebau und dem kommunalen Verwaltungshandeln einerseits und den Bereichen Energieversorgung, rationelle Energieverwendung und Energieeinsparung andererseits deutlich zu machen. Der vorliegende Materialband zielt darauf ab, einerseits einen Überblick zu der Fülle des erarbeiteten Materials und der Einzelergebnisse zu geben, andererseits in Form der veröffentlichten Ergebnisse die Möglichkeiten für einen Transfer des "Bausteins Energie" in denkbare Folgeanwendungen verfügbar zu machen. Die Themenschwerpunkte D1 - M4 werden dargestellt. (-y-)


Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
Johann Bernhardt, Lutz Boettcher
Projektbegleitende Untersuchung Modellvorhaben Castrop-Rauxel/Ickern-West
1985, 371 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Entstehung der heutigen Stadt Castrop-Rauxel mit rund 80000 Einwohnern ist auf den Beginn des Kohlebergbaus zurueckzufuehren. Durch neue Abbaumethoden in grossen Tiefen kam eine umfassende Industrialisierung des Bergbaus in Ggang, die die Wohn- und Lebensweisen der Bevoelkerung sowie die Struktur der Wirtschaft bis zur Stillegung der Zechen 1983 bestimmt. Die nur maessig verdichteten Siedlungsstrukturen mit hohem Freiflaechenanteil werden heute als kennzeichnende Attraktivitaetsmerkmale fuer Castrop-Rauxel herausgestellt. Mit der Schliessung der Zechen entwickelte sich die Stadt zunehmend zu einem bevorzugten Wohnstandort ausserhalb der suedlich gelegenen Zentren des Ruhrgebiets. Ziel eines Modellvorhabens ist die bessere Nutzung der bestehenden Siedlungsflaechen und die Verbesserung der Entwicklungschancen als Wohnstandort in Hinblick auf den Neubeginn des Steinkohlebergbaus noerdlich des Ruhrgebietes. Dafuer wurde eine Bestandsaufnahme und Analyse durchgefuehrt sowie ein Massnahmenprogramm aufgestellt. (rm)


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Sustr, Nicolas
Mobilitätswende und Stadtgrün - potenziell eine Win-Win-Situation
Stadt + Grün : das Gartenamt, 2023
Petrow, Constanze A.
Social Scale. Entwerfen zwischen Konzept und Detail
Stadt + Grün : das Gartenamt, 2022
Wegmann, Johannes; Röder, Norbert
Landnutzungswandel im Konzept der planetaren Grenzen
Geographische Rundschau, 2022
Bienkowski, Adrian; Wolfarth, Lars
Die Dichte der Städte. Wie wollen wir leben?
Deutsches Ingenieurblatt, 2022
Hüttenhain, Britta; Kühler, Anna Ilonka
Stadt und Unternehmen: Mehr Stadt wagen - Übergangszonen gestalten - kooperativ handeln
Forum Stadt, 2022

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